Pauerw*_Immen bei der AfD (Feminismus)
Es war nur eine Frage der Zeit, bis so eine Lohnemanze auch das Thema "AfD" fürs Männerbashing entdeckt:
Frauke Petry ist es gewohnt, Dinge besser zu können als andere. So jemanden halten die Leute schnell für arrogant. Darum redet Petry öffentlich fast nie schlecht über Versager. Ihre Partei macht es ihr da ziemlich schwer.
Na klar, alles Versager außer Pauerweibchen.
Petry war gut drauf. In zwei Stunden sollte der Wahlkampf der AfD Sachsen in Bautzen beginnen. Sie freute sich auf ihren Auftritt - jetzt ging es richtig los. Wie sie da saß, mit der großen Sonnenbrille im schmalen Gesicht, das dunkle Haar jungenhaft kurz, sah sie aus wie eine Erfindung von Godard. Sie hatte die Hände locker oben auf dem Lenkrad abgelegt und brauste entspannt in den Kampf.
War die Schreiberline dabei? Saß auf der Rückbank, um den Triumphzug der Frau live miterleben zu können?
Zwischendurch telefonierte sie mit einem Parteifreund. Die jammervolle Stimme des Mannes erfüllte den Wagen.
Doch da wird das Glück des doppelten Chromosomensatzes durch das Gewinsel eines haarigen Nutztiers gestört.
Es gebe ein Problem mit dem Wahlkampf-Mobil für Bautzen. „Die Beschallungsanlage soll irgendwie nicht funktionieren.“ Petry antwortete: „Okay. Wir werden es ja gleich sehen.“ Sie sprach sanft und ruhig, wie zu einem verängstigten Kind.
Voll überlegen wird der Versager zur Ordnung gerufen.
Auf einem Platz standen etwas weniger energisch die Parteifreunde. Es waren ein paar ältere Männer und eine ältere Ehefrau. Zwei Männer kämpften mit einem Sonnenschirm. Die anderen kämpften gar nicht. Sie bildeten einen Klumpen und plauderten. „Ah, die Frauke“, rief einer. Der Klumpen guckte. Ein Mann trug Petry sodann das Problem vor.
Aha, also alles alte Säcke! Und eine Ehefrau - wie altmodisch! Die ist bestimmt ganz furchtbar unterdrückt und wird jede Woche in Indien gruppenvergewaltigt? Die zu einen Klumpen erstarrten Tölpel gestehen sodann ihr Versagen ein.
In Bautzen schwadronierte ein Wahlkämpfer von Ausländern, deren Knoblauchgeruch er nicht mehr ertrage.
Natürlich darf der Rechtsradikale nicht fehlen!
In Bautzen war Nahkampf angesagt. Petry hatte entschieden, dass nun eben die Passanten einzeln angesprochen werden müssten. Die Einzige, die in den nächsten Stunden keine Pause machte, war sie selbst. Die Männer schauten meist einfach zu, wie die Leute vorbeitrödelten. „Hinterher!“, rief Petry einmal erstaunt. Es ging aber keiner hinterher. Später stand ein hartes Lächeln in ihrem Gesicht. Was blieb, in aller Vorsicht, zu sagen zu diesem Tag? Frauke Petry sagte und lächelte noch: „Ich bin ein bisschen entsetzt.“
Und so stürzt sich das Wahlkampfweib in die Schlacht, währenddessen die evolutionäre Ausschußware dumm in der Gegend rumsteht.
FAZ - der Schwarze"r" Femi-Kanal!
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(unbekannter Fan von Angeles City)