Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Abschaffung aller Werte (Manipulation)

André @, Wednesday, 11.09.2013, 10:29 (vor 3882 Tagen) @ adler

Gesellschaftliche Veränderungen sind nie von Frauen ausgegangen.


Doch, doch. Sie haben zB 1919 das Frauenwahlrecht erkämpft. Jedenfalls nach feministisch- wissenschaftlicher Doktrin. Schaut mann nämlich genau hin, so wurde nicht das Frauenwahlrecht, sondern allgemeine und gleiche Wahlen in der deutschen Verfassung erstmals verankert. Dem ging allerdings zuvor schon ein langer, diesmal echter Kampf voraus. Ist aber unwichtig, denn beim echten Kampf gegen die Truppen der Obrigkeit starben doch wieder blos Männer. Nutzvieh halt, nicht der Rede wert.

Gruß adler

1871 wurde, wenn ich mich nicht täusche, ein allgemeines Wahlrecht erkämpft, das die Männer zum Wählen berechtigte. Dabei floß Blut. Weil Männer, wenn sie was tun, es richtig tun. 1918 haben sich die Weiber dann gerührt. Da floß natürlich kein Blut. Das wurde im 1. Weltkrieg schon vergossen. Da natürlich wieder von Männern. Nachdem man das Frauenwahlrecht 1918 beschloß, konnten die dann schon 1919 zeigen was sie drauf haben. Was dann kam ist ja bekannt: Weimarer Republik und 3. Reich. Wie war das mit dem Anteil der Frauen bei der Wahl, die Hitler an die Macht brachte?
Was die blöden Femanzen sich alles auf die Fahne schreiben... Wenn man die Jahrezahlen vergleicht von den Dingen, die in Bezug auf Gleichberechtigung gemacht wurden und die dem Gekrächz der Femanzen gegenüberstellt, stellt man fest, daß es nichts gibt, nichts, was die Femanzen tatsächlich erkämpft hätten. Das Einzige wäre die Geschichte mit § 218. Wobei das kein Erkämpfen war. Hier wird der Zweck der Installierung der ...äh... "Frauenbewegung" derart deutlich, daß eigentlich keine Fragen offenbleiben können.
Ansonsten - es sind tatsächlich immer Männer, die sterben. Weil es immer Männer sind, die für gesellschaftliche Veränderungen effektiv eingetreten sind. Es werden auch heute Männer sein, die die Gesellschaft wieder verändern werden. So, wie es auch Männer sind, die den Feminismus und die dazugehörende Frauenbewegung installiert haben. - Deshalb sollen heute ja Frauen in alle verantwortungsvollen Positionen: Weil sie keinen "Schaden" anrichten (im Sinn von: weil sie denen, die Macht ausüben nicht gefährlich werden können).


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