Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der arme Siggi ....... hatte auch einen Nazi-Vater! (Gesellschaft)

Yussuf K., Wednesday, 11.09.2013, 10:40 (vor 3907 Tagen)

Gabriel wurde als Sohn des Kommunalbeamten Walter Gabriel (1921–2012) und einer Krankenschwester in Goslar geboren. Die Eltern trennten sich, als er drei Jahre alt war. Gabriels ältere Schwester Gudrun blieb bei der Mutter, er selbst wuchs gegen seinen Willen beim Vater in einer Wohnsiedlung in Goslar-Jürgenohl auf. 1969 erhielt seine Mutter nach mehrjährigen juristischen Auseinandersetzungen das Sorgerecht und Gabriel zog zu ihr.

Mit 18 Jahren erfuhr Gabriel, dass sein Vater trotz der Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs ein überzeugter Nationalsozialist geblieben war.

Quelle

Also der Herr Trittin hatte ja auch einen Nazi-Vater. Vielleicht verstehen sich Jürgen und Siggi deshalb so gut?

Fragt heute eigentlich jemand die Kinder, ob sie gegen ihren Willen bei der Mutter leben? Das interessiert keine Sau. Familiengerichte und Jugendämter sehen ihre Aufgabe als erfüllt an, wenn der Vater entsorgt und die Mutter an dessen Kohle kommt. Heißt "Kindeswohl"!

Uuuhhh ... hier geht's mit Siggis Leiden weiter .....

In dem außergewöhnlichen Porträt eines außergewöhnlich offenen Politikers schildert der Journalist, wie das Kind unter dem Vater leidet, es aber nicht schafft, vor dem Familienrichter seinen Herzenswunsch auszusprechen, zur Mutter zu kommen. Der Junge bekommt oft Prügel. Als er mit schlechten Noten nach Hause kommt, sammelt der Vater sein Spielzeug ein und verschenkt es an einen Kindergarten. Nur einen Teddy übersieht er. Wenn Sigmar seine neue Stiefmutter nicht „Mutti“ nennt, wird ihm das Taschengeld gekürzt. An Berührungen, außer beim Strafen, kann sich der SPD-Chef nicht erinnern.

Gerettet fühlt sich Sigmar Gabriel durch seine leibliche Mutter, zu der er 1969 endlich zog. Doch er machte der Krankenschwester das Leben schwer, klaute, zerstach Reifen. „Sie hatte lange um mich gekämpft“, sagt der Politiker heute: „Bis heute empfinde ich dafür so etwas wie eine Schuld ihr gegenüber.“

Quelle

Offensichtlich sind die phösen Naziväter schuld, wenn die Kinder feminisieren und den Rot-Grünen in die Arme getrieben werden. Mit dem "Kampf gegen Rechts" scheint sich Rot-Grün also kausal selbst den Nachwuchs vom Halse zu schaffen.


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