Natürlich gilt noch die Unschuldsvermutung (schon allein wegen der Kurzehe...):
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3497054/braut-schubst-braeutigam-von-klippe.html
dann hätte die Sache für sie auch nicht so tragisch geendet.
Im US-Bundesstaat Montana muss sich eine Frau wegen Mordes vor Gericht verantworten, die ihren Ehemann gerade einmal eine Woche nach der Hochzeit von einer Klippe in den Tod gestoßen haben soll.
In Medienberichten hieß es, die Frau habe nicht aus Liebe geheiratet, sondern nur wegen der Hochzeitszeremonie.
Möglicherweise gehörte zur Hochzeitszeremonie ja auch der Abschluss einer hohen Lebensversicherung zur ihren Gunsten bei einem frauenverträglichen Frühableben des geliebten Gatten.
A bisserl blöd ist sie nämlich trotzdem. Im Gebirge werden wohl außer ein paar wilden Tieren keine weiteren Zeugen dabei gewesen sein. Könnte er sich ja auch eine Schlucht etwas näher am Klippenrand angesehen haben, trotz ihrer Warnung. Und dann... Die arme Frau!
Gruß adler
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