Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129506 Einträge in 32156 Threads, 293 registrierte Benutzer, 439 Benutzer online (1 registrierte, 438 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Wie immer: Mehr Schein als Sein - AfD-"Pauerwummen" Petry ist pleite und braucht dringend Geld! (Faktencheck inside) (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 11.09.2013, 13:14 (vor 4110 Tagen) @ Guildo
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 11.09.2013, 13:31

http://alternativernewsletter.wordpress.com/2013/07/17/ist-die-sachsische-afd-chefin-frauke-petry-pleite-sachsensumpf-der-afd-teil-3/

Manch einer munkelt, Frau Petry habe sich nur deshalb auf einen sicheren Listenplatz zur Bundestagswahl setzen lassen, um sich wirtschaftlich abzusichern. “Das Bundestagsmandat soll sie davor schützen, Hartz IV beziehen zu müssen”, schimpft ein sächsischer Kreisbeauftragter. Petry habe die Mitglieder hintergangen und ausgenutzt.

Im sächsischen Landesverband der AfD ist man erbost: “So eine Insolvenz fällt doch nicht vom Himmel, das kündigt sich längerfristig an”, raunzt ein sächsisches Parteimitglied. Manch einer vermutet, Petry habe deshalb alle potentiellen Konkurrenten in der AfD mit zum Teil unfairen und unlauteren Mitteln “beseitigt”. Sogar falsche Aussagen und Drohungen gegenüber innerparteilichen Konkurrenten sollen gefallen sein. Auch hätten “Gesetzesverletzungen am Fließband” stattgefunden.

Petry sei zu keiner Zeit Herr ihres Amtes gewesen und habe sich mit falschen Beratern, vor allem aus dem Kreis ehemaliger “Freiheitlicher” und Fundamental-Christen aus dem Erzgebirge umgeben. Darüber hinaus gelte sie als “komplett beratungsresistent”.

Tatsächlich steckt die PURinvent GmbH seit längerem in einer finanziellen Schieflage. Die im Bundesanzeiger veröffentlichten Geschäftsberichte für die Jahre 2007 bis 2011 zeigen einen stetigen Abbau des Anlagevermögens und eine kontinuierliche Zunahme der Verbindlichkeiten bei fallender Liquidität. Im Jahr 2009 konnte die Insolvenz durch die Beteiligung eines stillen Gesellschafters mit € 200.000,– noch abgewendet werden. Im Jahr darauf folgte eine kleinere Kapitalerhöhung. Da jedoch die GmbH niemals in die Gewinnzone geriet, konnte die Trendwende nicht erreicht werden. Frau Petry hat buchstäblich seit 2007 nur Geld verbrannt.

Die völlig unkritische Lobhudelei der FAZ ist vor diesem Hintergrund eher peinlich.
Na ja, es herrscht Wahlk(r)ampf.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum