Interessant ist in diesem Beitrag der erkennbare Zusammenhang, der aber wieder einmal logischerweise jegliche Konsequenz vermissen lässt:

- Mehr als jedes siebte Kind lebt von Hartz-IV
- Die Hilfequote von Alleinerziehenden war mit 39,4 Prozent mit Abstand am höchsten.
- waren demnach überdurchschnittlich viele Kinder auf staatliche Hilfe angewiesen.

Im Umkehrschluss offenbart sich ja damit aber unausgeprochen auch, dass viele Kinder in Familien sozial abgesichert und oberhalb der Armutsgrenze leben.

Das Gejammere über diese IST-Situation an sich ist unverständlich, denn mit dem Eingreifen des Staates in die Familien und deren gezielte Zerstörung muss dieser auch zwangsläufig die Finanzierung solcher kausal daraus prekarierenden Lebensverhältnisse übernehmen. Die unterhaltsrechtliche Auspressung der Väter scheint offensichtlich an Grenzen gestoßen zu sein.

Die Folge der kontinuierlichen Väterentsorgung wird deshalb kausal auch zu einem weiteren Anstieg der Kinderarmut führen. Da die Entsorgung der Mütter gerade erst beginnt, Kinder ohne Vater und mit AE-Müttern zwangsläufig frühkindlich bereits in staatlichen Verwahranstalten abgeladen werden, wird es bald auch zu einer Unterhaltspflicht für Mütter führen. In dem Fall kann man dann die Entkernung von Familien als abgeschlossen betrachten.

Ein Hoch auf unsere großen Volksparteien für diese Leistung! Die Schwab´sche VAMV-AE-Familie scheint sich wohl zum Dauersubventionsfamilienmodell zu entwickeln, dessen Lasten den Rechtsstaat eines nahen Tages regelrecht überrollen werden.

Quelle