“Fakt ist, dass falsche Urteile auch bei sorgfältiger Verhandlung nie ganz ausgeschlossen werden können”.

Wenn ich so eine Irre richte, dann ist es auch kein Mord, sondern nur eine "unzutreffende Rechtsanwendung". Das Problem in dem Fall wäre nur, dass das Anrufen der nächsthöheren Instanz das auch nicht ergebnisorientiert korrigieren könnte. Insofern wäre ja auch eine parallel dazu erfolgende Abkehr von der Unschuldsvermutung (Also erst schießen, dann fragen!) nur eine Fortsetzung hier üblicher rechtsstaatlicher Prinzipien.

Das ist Recht! Deutsches Recht! ... und es will und muss per Gesetz hier auch zwingend angewendet werden, um eben die rechtsstaatliche Ordnung aufrecht zu erhalten.

Wo aus meiner Sicht aber das Strafrecht noch angepasst werden müsste wäre das in der Politik übliche Prinzip: "Erst Handeln, dann Denken! Die anderen zahlen!" Wenn auch das, wie in der Politik, straffrei gestellt werden würde, dann ließen sich eine Menge Gerichtsverfahren vermeiden und damit eine kausal einhergehende Überlastung der Justiz minimieren! Die hätten dann im Unkehrschluss wieder etwas mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens oder aber mal z.B. für eine korrekte Untersuchung solcher Falschbeschuldigungsfälle, so das irgendwann mal auch politisch korrekt werden würde.

Verschärft, weil nicht öffentlich!

Da können Richter und Jugendamt richtig die Sau rauslassen,
und keine öffentliche Kontrolle,
keine Berichterstattung.

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Was Mainstream-Medien nicht formulieren:

Annähernd sämtlichen Verfahren im Bereich "Familie" laufen nach verschärftem KülzerIN-Konzept ab. "Verschärft" deswegen, weil bei Millionen von Verfahren selbige Justiz-Pest deutsche Väter külzert, ohne dass Mitschriften existieren - im "Familienrecht" längst abgeschafft! Zudem verlieren Väter dabei oft gleich mehrere Kinder, sowie ihr Leben (landen in lebenslanger Unterhaltssklaverei [Abgestempelt: "Von dem Hungerleider würd' ich mich auch scheiden lassen."] - häufig einige Jahre später Herzstillstand oder Dachfirst). Die richterliche Maulschelle dabei lautet: "Wenn sie an die Öffentlichkeit gehen ist das Kindeswohlgefährdung" (- taucht selbstredend nicht im Protokoll auf -äh, welches Protokoll!?) - Jeder einzelne Fall ein Horrorszenario!

Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen: Scheidung 2 Jahre nach der Geburt meiner Kinder(eingereicht durch meine Exfrau mit der Begründung: Sie braucht keinen Ehemann!!!), dann Umgangsvereitelung durch die Mutter meiner Kinder, eigenes Haus weg, eigene Firma konkurs, per Gerichtsbeschluß zum Unterhaltssklaven gezwungen, Kinder immer mehr entfremdet von der Mutter, Niedergang meiner seelisch-geistig-körperlichen Gesundheit, Herzoperation, Frührentner mit Minirente und nun lebe ich zurückgezogen auf dem Land und habe keinen Kontakt mehr zu meinen Kindern. Ein ganz normales Männer-Schicksal im femfaschistischen Teutschland...!!

Annähernd sämtlichen Verfahren im Bereich "Familie" laufen nach verschärftem KülzerIN-Konzept ab. "Verschärft" deswegen, weil bei Millionen von Verfahren selbige Justiz-Pest deutsche Väter külzert, ohne dass Mitschriften existieren - im "Familienrecht" längst abgeschafft!

Neinnein! Die fälschen sogar Protokolle! Ich habe z.B. immer ein Aufzeichnungsgerät dabei, um sowas zu dokumentieren. Aber es macht keinen Sinn, damit vor Gericht zu gehen, weil eine Krähe der anderen kein Auge aushacken wird. Genausogut hätte sich ein KZ-Häftling beim anderen Wachturm beschweren können, dass "nebenan" auf ihn geschossen wurde.

Auch werden Urteilsbegründungen nachträglich verfasst und stimmen nicht mit den im Verhandlungsraum getätigten "richterlichen Aussagen" überein. Richter sitzen seit Jahrzehnten auf der falschen Seite im Verhandlungsraum.

Im Familienrecht ist alles geheim und "nicht öffentlich". Diese Leute fürchten die Öffentlichkeit, weil sie tatsächlich Verbrechen begehen. Insofern spreche ich auch ganz konkret von einer politischen und Gesinnungsjustiz.

Annähernd sämtlichen Verfahren im Bereich "Familie" laufen nach verschärftem KülzerIN-Konzept ab. "Verschärft" deswegen, weil bei Millionen von Verfahren selbige Justiz-Pest deutsche Väter külzert, ohne dass Mitschriften existieren - im "Familienrecht" längst abgeschafft! Zudem verlieren Väter dabei oft gleich mehrere Kinder, sowie ihr Leben (landen in lebenslanger Unterhaltssklaverei [Abgestempelt: "Von dem Hungerleider würd' ich mich auch scheiden lassen."] - häufig einige Jahre später Herzstillstand oder Dachfirst). Die richterliche Maulschelle dabei lautet: "Wenn sie an die Öffentlichkeit gehen ist das Kindeswohlgefährdung" (- taucht selbstredend nicht im Protokoll auf -äh, welches Protokoll!?) - Jeder einzelne Fall ein Horrorszenario!

Das ist zu unterschreiben. Gehört aufgehoben und weitergesagt.

Ich tue das eh seit Jahren.

Frank (Ex Vater).

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

- kein Text -

Und werden der damalige Richter und die Staatsanwälte zur Rechenschaft gezogen werden für ihr Fehlverhalten? Glaube ich irgendwie auch nicht.

Alles in Allem: Für den Scheiss den diese Frau und ihre Helfershelfer angestellt haben ist dieses Urteil ein einziger Witz.

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Autor: Olliver | Datum: 16.09.2013 05:46
Horst Arnold hatte 11 Jahre die Hölle und ist daran zerbrochen, tot..., Heidi Külzer bekommt 5 Jahre. Bei guter Führung ist sie nach 3 Jahren spätestens wieder auf freiem Fuß
Die Schuld trägt auch die Justiz, die ohne große Prüfung einer hochgefährlichen Lügnerin geglaubt hat.
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http://www.rp-online.de/panorama/lehrerin-muss-fuer-fuenf-jahre-in-haft-1.3676220?commentview=true

Schreibt, solange die Kommentare nicht wieder zu gemacht werden!

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Liebe Grüße
Oliver