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Sind wir hier eigentlich im Krieg? Hat der Feminismus nationalsozialistische Wurzeln? (Feminismus)

Kalle Wirsch, Saturday, 14.09.2013, 18:27 (vor 4107 Tagen)

Unter http://frauenundwehrmacht.siteboard.eu/f68t608-die-leistungen-der-deutschen-frauen-wd-des-ii-wk.html habe ich etwas gelesen, da zwingen sich mir förmlich zur heutigen erzwungenen Frauenbewegung regelrecht Parallelen auf:

Hitler hatte seine Familenpolitik so ausgelegt, dass Frauen nicht generell einer Beschäftigung nachgehen sollten. Ursprünglich war auch das Ehestandsdarlehen damit verknüpft, dass die Frau bei der Eheschließung erklärt, keiner Beschäftigung mehr nachzugehen.

Während des Krieges änderte sich da einiges: Frauen wurden zu Luftschutzdiensten herangezogen, junge Mädchen als Luftwaffenhelferinnen angeworben. Der Staat bemühte sich auch möglichst viele Rot-Kreuz-Schwestern auszubilden, die dann sogar in Frontnähe zum Einsatz kamen.

Mit Fortgang des Krieges wurden auch die letzten noch kriegsverwendungsfähigen Männer eingezogen. Frauen nahmen dann Funktionen wahr, die bis dato den Männern vorbehalten waren: Postbote, Koch, Bahnpersonal, Trambahnschaffnerin, Trambahnfahrer, Arbeiter in Maschinen- und Munitionsfabriken usw. Hätte es damals diese Frauen in den Munitionsfabriken nicht gegeben, wäre eine weitere Kriegsführung schon an der mangelnden Munition gescheitert.

Neben diesen beruflichen Tätigkeiten galt es noch die Familie zu versorgen und wegen der knappen Lebensmittelversorgung Hamsterfahrten durchzuführen. Daneben wurden Frauen (mit leichtem Druck) gebeten, bei allen sonstigen Dingen mitzuwirken.
In der Gemeinde, in der wir 1944 wohnten, schachteten überwiegend Frauen den Grund aus für den späteren Bunkerbau. Sie arbeiteten nur mit Pickel und Schaufel, es gab keine weiteren Hilfsmittel!

Besonders in der Landwirtschaft herrschte ein besonderer Arbeitskräftemangel. Meine Großmutter musste zeitweise ihr Anwesen ganz allein bewirtschaften, weil ihre 4 Söhne allesamt bei der Wehrmacht waren. Meine Mutter musste dann als "Städterin" die für sie ungewohnten Arbeiten zeitweise verrichten. Erst im Jahre 1942 bekam meine Großmutter einen Ukrainer (Kriegsgefangener) zugewiesen, der ihr dann bei den notwendigen Arbeiten half.

Frauen werden ja heute auch durch den Feminismus entmannt und dann in die Wirtschaft gepresst.

Aber auch das hier, also die heute übliche Verwaltungspraxis der Prostitution erinnert irgendwie an diese Zeit:

Man muss als Hintergrund dazu wissen, dass das NS-Regime im "Dritten Reich" keineswegs die Prostitution verboten oder entschieden bekämpft hat. Vielmehr hat man sich, vor allem nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges, auf die totale Überwachung der Prostitution im "Altreich" aber auch in den besetzten Gebieten konzentriert. Damals überzog ein flächendeckendes System von staatlich kontrollierten Bordellen halb Europa.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4203/ueberleben_im_kz_bordell.html

Hat der Feminismus etwa nationalsozialistische Wurzeln? Die Frage muss man sich ja zwangsläufig stellen.

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Sind wir hier eigentlich im Krieg? Hat der Feminismus nationalsozialistische Wurzeln?

Bellator Eruditus @, Saturday, 14.09.2013, 19:24 (vor 4107 Tagen) @ Kalle Wirsch

Hat der Feminismus etwa nationalsozialistische Wurzeln?

Tatsächlich hat der heutige Feminismus ganz ähnliche Wurzeln wie du sie aus der Nazi-Zeit beschreibst, diese Wurzeln sind aber gute 100 Jahre älter.

Wegen ihrer ständigen Kriege brauchten die britischen Streitkräfte jeden Mann als Soldaten. Ab ca. 1840 führte dieser Bedarf dazu, dass gezielt PR dagegen gemacht wurde, dass junge Männer Medizin studierten. Statt dessen sollten junge Frauen Medizin studieren und auch Truppenarzt werden.
Die bekannteste Figur dieser Kampagne war Florence Nightingale.

Ab ca. 1860 kam dann hinzu, dass in Großbritannien ein Mängelmangel herrschte. Allzuviele von Albions Söhnen waren auf den diversen Feldern der Ehre geblieben und fielen daher als Versorger für Albions Töchtern aus. Die unbemannt bleibenden Frauen mussten also eine Arbeit annehmen. Da es natürlich die weniger attraktiven Frauen waren, die unverheiratet blieben entstand ganz natürlich der Feminismus als Reaktion auf diese Zurückweisung als Frau.

Der Rest ist die klassische Geschichte vom kleinen Riss in einem Damm ...

"Feminismus" (auch Fem-Fasch) ist die faschistische Fortsetzung des Nationalsozialismus

Mr.Präsident @, Sunday, 15.09.2013, 00:53 (vor 4107 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Mr.Präsident, Sunday, 15.09.2013, 01:33

Diesmal richtet sich der Moral befreite Terror hauptsächlich gegen alles männliche, sowie ganz extrem gegen Menschen kurz vor ihrer Geburt. Dabei Stellen die Fem-Faschisten die Nationalsozialisten - was den Massenmord an Mitbürgern jüdischen Glaubens anbelangt - bereits weit in den Schatten. Der Fem-Fasch ist somit das menschenfeindlichste, was deutscher Boden bisher gesehen hat.

Die Technik, die hinter derlei Greuel steckt ist weitestgehend identisch. Zuerst wird propagandistisch der bestimmten "Gruppe von Menschen" das Menschsein abgesprochen, worauf diese dem Massenmord freigegeben ist. Wer mordet macht sich schuldig und ist somit erpressbarer Leibeigener der Ideologie. Wer weg schaut macht mit. Und wer das Maul auf macht bekommt Berufsverbot, gesellschaftliche Ächtung, Geldstrafen, wird geknastet oder in die Klapse gesteckt, wird verschlagen, bekommt die Kinder weg genommen oder hat - rein zufällig - einen Unfall.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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