Sind wir hier eigentlich im Krieg? Hat der Feminismus nationalsozialistische Wurzeln? (Feminismus)
Unter http://frauenundwehrmacht.siteboard.eu/f68t608-die-leistungen-der-deutschen-frauen-wd-des-ii-wk.html habe ich etwas gelesen, da zwingen sich mir förmlich zur heutigen erzwungenen Frauenbewegung regelrecht Parallelen auf:
Hitler hatte seine Familenpolitik so ausgelegt, dass Frauen nicht generell einer Beschäftigung nachgehen sollten. Ursprünglich war auch das Ehestandsdarlehen damit verknüpft, dass die Frau bei der Eheschließung erklärt, keiner Beschäftigung mehr nachzugehen.
Während des Krieges änderte sich da einiges: Frauen wurden zu Luftschutzdiensten herangezogen, junge Mädchen als Luftwaffenhelferinnen angeworben. Der Staat bemühte sich auch möglichst viele Rot-Kreuz-Schwestern auszubilden, die dann sogar in Frontnähe zum Einsatz kamen.
Mit Fortgang des Krieges wurden auch die letzten noch kriegsverwendungsfähigen Männer eingezogen. Frauen nahmen dann Funktionen wahr, die bis dato den Männern vorbehalten waren: Postbote, Koch, Bahnpersonal, Trambahnschaffnerin, Trambahnfahrer, Arbeiter in Maschinen- und Munitionsfabriken usw. Hätte es damals diese Frauen in den Munitionsfabriken nicht gegeben, wäre eine weitere Kriegsführung schon an der mangelnden Munition gescheitert.
Neben diesen beruflichen Tätigkeiten galt es noch die Familie zu versorgen und wegen der knappen Lebensmittelversorgung Hamsterfahrten durchzuführen. Daneben wurden Frauen (mit leichtem Druck) gebeten, bei allen sonstigen Dingen mitzuwirken.
In der Gemeinde, in der wir 1944 wohnten, schachteten überwiegend Frauen den Grund aus für den späteren Bunkerbau. Sie arbeiteten nur mit Pickel und Schaufel, es gab keine weiteren Hilfsmittel!
Besonders in der Landwirtschaft herrschte ein besonderer Arbeitskräftemangel. Meine Großmutter musste zeitweise ihr Anwesen ganz allein bewirtschaften, weil ihre 4 Söhne allesamt bei der Wehrmacht waren. Meine Mutter musste dann als "Städterin" die für sie ungewohnten Arbeiten zeitweise verrichten. Erst im Jahre 1942 bekam meine Großmutter einen Ukrainer (Kriegsgefangener) zugewiesen, der ihr dann bei den notwendigen Arbeiten half.
Frauen werden ja heute auch durch den Feminismus entmannt und dann in die Wirtschaft gepresst.
Aber auch das hier, also die heute übliche Verwaltungspraxis der Prostitution erinnert irgendwie an diese Zeit:
Man muss als Hintergrund dazu wissen, dass das NS-Regime im "Dritten Reich" keineswegs die Prostitution verboten oder entschieden bekämpft hat. Vielmehr hat man sich, vor allem nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges, auf die totale Überwachung der Prostitution im "Altreich" aber auch in den besetzten Gebieten konzentriert. Damals überzog ein flächendeckendes System von staatlich kontrollierten Bordellen halb Europa.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4203/ueberleben_im_kz_bordell.html
Hat der Feminismus etwa nationalsozialistische Wurzeln? Die Frage muss man sich ja zwangsläufig stellen.