Auch bei dieser Meldung wird wieder klassisch und politisch korrekt umschifft, dass es sich bei dem Fall um homo-perverse Abartigkeiten handelt. Welche Druckmittel der homo-Kranke dabei verwendete, die (wesentlich) jüngeren Buben einer potentiellen HIV-Ansteckung (siehe unter: "Schwulenseuche") auzusetzen, bleibt dem Leser überlassen.

07.09.13
USA: Sexueller Missbrauch an der Schule
Ein 14-Jähriger verging sich an Mitschülern
Ein 14-Jähriger aus Tampa (Florida) hatten innerhalb von nur einem Jahr zwei jüngere Mitschüler sexuell missbraucht. Das erste Mal missbrauchte er einen 8-jährigen autistischen Mitschüler auf der Toilette der Schule.
Nach dem Vorfall wurde er in einem Programm betreut und beaufsichtigt. Im August allerdings wurde er wieder mit einem Mitschüler auf der Toilette der Schule entdeckt, wieder verging er sich gerade sexuell an dem jüngeren Mitschüler.
Die Mutter des ersten Opfers ist schockiert. Sie hält den 14-Jährigen für einen Verbrecher. Sie fordert, dass er eingesperrt wird.

Während Putin endlich aus Jugendschutz-Gründen gegen homo-Propaganda vorgeht (was deutsch-grünen Links-Gutmenschen und Päderastenpartei-Wählern in deren Hirnwäschezustand auf die Palme bringt) feiern die homo-Bekloppten in unseren Städten den sogenannten CSD-Perversenaufmarsch der homo-Exibitionisten - legal! - um weiterhin das Trommelfeuer der Perversen-Propaganda auf die Jüngsten und Unverdorbensten - die Kinder - herniederzubrennen.

Naja, es waren ja auch Kinder von Sozen, deren Eltern sich nach dem Alleinerzogenen-Shooting auf Utoja "stark wunderten"- wohl ähnlich wie sich Eltern Aids-angesteckter Kinder wundern, nur halt eben seinerzeit spektakulärer.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Na ja, komm mal runter von Deinem Trip.

Ich finde den Fall insofern interessant, als er illustriert, daß Homosexualität durchaus auf sexuellen Mißbrauch zurückgeht. Schade ist nur, daß so wenige Menschen die Frage stellen, wie es überhaupt zu solchen Taten wie der des 14-Jährigen kommen kann.

Es ist offensichtlich, daß dieser Junge zu Hause oder anderswo "homosexuell" mißbraucht wurde und seine stumme Not nur auf diese Weise ausdrücken kann, indem er noch jüngere mißbraucht und sein Leid weitergibt bzw. sich mal nicht als Opfer fühlen muß.

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Wenn ich allein an diese Story denke. Die Welt hat den Kommentarbereich damals nicht ohne Grund deaktiviert.
Trio wegen absichtlicher HIV-Infizierung vor Gericht

Sie suchten sich ihre Opfer im Internet. Ganz gezielt haben drei Aids-Kranke mindestens zwölf Homosexuelle mit der tödlichen Krankheit angesteckt. Sie setzten sie unter Drogen, vergewaltigten sie und spritzten ihnen dann HIV-verseuchtes Blut. Jetzt steht das Trio aus den Niederlanden vor Gericht.
http://www.welt.de/vermischtes/article2569613/Trio-wegen-absichtlicher-HIV-Infizierung-vor-Gericht.html

Vielleicht magst du Recht haben, aber die "fickenden Inder" hat auch niemand nach einer schlechten Kindheit gefragt. Die werden gehängt. Würdest du da auch so argumentieren?

Sexueller Missbrauch von 8-jährigen ist weniger "interessant" als vielmehr ekelhaft - ähnlich wie z.B. eine Dutroux-Nummer. Wenn Kinder von Homos gefickt werden sind Rechtfertigungsversuche mit Außenwirkungsambitionen (mit meinen und finden) wohl eher unpassend. Du hast die undifferenzierte Opfa-Missbrauchs-Pistole in die Luft geschossen anstatt zu erwähnen, dass kein Mitschüler der Schwuchtel die Fresse polieren darf.

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Wenn schon Opfa dann wohl eher so:
Der 14jährige bekommt von Homo-Lobby und LehrerINNEN im Zwangssexualunterricht permanent eingetrichtert, dass homo voll hip und normal ist, rödelt bei einer AlleinerzieherIN auf Homo-Pornos und fickt anschließend die Jungs aus der 2. (die dank Homo-Lobby im Zwangsfrühsexualisierungsunterricht auch permanent eingetrichtert bekommen, dass homo voll hip und normal ist). Zudem bekommen die Mitschüler eingetrichtert, dass Gewalt verboten ist und keiner haut der Schwulette auf's Maul, selbst wenn der einen 8-jährigen, behinderten Mitschüler sexuell missbraucht.

Nachtrag:
Klar, kann natürlich auch sein, dass der 14-jährige sein Taschengeld als Stricher verdient, und dabei die ein oder andere Zechprellung erfahren hat. Könnte man natürlich auch als Homo-Missbrauch auslegen.

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Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

An manchen Antworten hier kann man sehen, wie paranoid hier einige sind.

Jeder Täter war zunächst (als Kind) Opfer. Dies spricht ihn natürlich nicht frei. Er muß büßen für das, was er getan hat und er ist schuldig. Nur wird eben niemand freiwillig zum Täter.

Wieso haben denn nicht seine Mitschüler dasselbe gemacht, obwohl sie ebenfalls angeblich homomäßig indoktriniert werden? Das ist einfach Paranoia und peinlich für dieses Forum.

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