Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feministisch verhurte Medien verdrehen die Tatsachen! (Feminismus)

Yussuf K., Sunday, 15.09.2013, 10:34 (vor 4106 Tagen)

Hier zeigt die Alleinerziehende echte Emotionen

Wer sie kennt, würde Desiree Nick wohl als eine der scharfzüngigsten Damen dieses Planeten beschreiben. Wie es oft scheint, ist Nick kaum etwas heilig - auch nicht die Gefühle anderer. Sie redet frei heraus und lästert frei von der Leber weg. Wer ihr zu nahe kommt, muss damit rechnen, unterzugehen. Doch nun zeigte sich die Mutter eines Sohnes von einer völlig anderen Seite. Nicks Probleme als Alleinerziehende machen ihr offenbar so zu schaffen, dass sie vor laufenden Kameras in Tränen ausbrach.

Ein Thema durchbricht also den harten Panzer der starken TV-Frau: Ihre Sorgen als alleinerziehende Mutter. In diesem Interview zittert ihre Stimme und sie kämpft gegen die Tränen: "Es gibt nicht einen Knüppel, der mir persönlich nicht in die Beine geworfen wurde. Ich kenne die Schwierigkeiten, mit denen die meisten Alleinerziehenden zu kämpfen haben. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Unterhaltsprobleme, Betreuungsprobleme, fahnenflüchtige Väter, Prozesse um Anerkennung, Prozesse um Unterhalt und ein nicht einklagbares Umgangsrecht."

Desiree Nick zeigt ihre weiche Seite
Und dann gesteht sie noch in einem RTL-Interview: "So wie es mir jetzt in der Öffentlichkeit passiert ist, so geht es mir seit 18 Jahren, täglich". Und weil sie um all die Tücken weiß, engagiert sie sich im Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V..

Die 57-jährige Nick war mit Heinrich Prinz von Hannover liiert und hat mit ihm einen gemeinsamen Sohn, der 1996 geboren wurde. Seitdem musste die TV-Dame schon mehrfach vor Gericht erscheinen, da sie mit dem Vater des Kindes kein gutes Verhältnis mehr hat.

Quelle

Die war doch mittlerweile so abgesackt, dass sie sogar ins Dschungelcamp musste. Sich dann noch zu beschweren, dass sich Beruf und "AE-Familie" nicht vereinbaren ließen, ist ja wohl der Gipfel. Das ein Mann vor so einer Furie Reißaus nimmt, ist sogar verständlich. Aber dann die feministische Jammerarie .... ich habs mal umgestaltet, so wie es der Realität entspricht:

"Es gibt nicht einen Knüppel, der mir persönlich nicht in die Beine geworfen wurde. Ich kenne die Schwierigkeiten, mit denen alle Väter zu kämpfen haben. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Unterhaltsprobleme, Umgangsboykotte, mit Kindern flüchtige Mütter, Prozesse um Sorgerecht, Prozesse um Unterhalt und ein nicht einklagbares Umgangsrecht."

Das sich so eine Schlampe im feministischen VAM der Schwab "engagiert", muss einem nicht mehr erklärt werden.

Lest euch mal dort die Kommentare durch.


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