In Krakau findet derzeit eine Internationale Tagung zum Thema „Die Familie im heutigen Europa“ statt. Auf der u.a. von der COMECE (Kommission der europäischen Bischofskonferenzen) und der Päpstlichen Universität in Krakau organisierten Tagung wird über Schwierigkeiten und Herausforderungen für die Familien in Europa debattiert. In seinem Eröffnungsvortrag diagnostizierte der örtliche Kardinal Stanislaw Dziwisz die sog. Homo-Ehe und die Genderideologie als Hauptproblem. Wir haben mit dem Präsidenten des Päpstlichen Familienrats, Erzbischof Vincenzo Paglia gesprochen. Er betont die trotz aller kulturellen Wandlungen bleibende Sehnsucht nach stabilen familiären Bindungen:

Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/articolo.asp?c=728721
des Internetauftritts von Radio Vatikan

Was da über uns gekommen ist, muss man als Plage bezeichnen. Früher hat die Pest ganze Landstriche leer gemacht, heute schaffen das die Gendernazis und die Homolobbyisten. Vermutlich will der Staat auf diese Weise mal ordentlich Kasse machen und Schulden abbauen, denn schließlich profitiert er von dem Vermögen, was Kinderlose ihm hinterlassen. Es geht da nicht um irgendwelchen Pillepalle, sondern Grundstücke und Barvermögen. Wenn die Vermögensumschichtung zu Gunsten des "europäischen Hauses" dann vollzogen wurde, kann man die Gendernazis und Feministinnen wieder an die Leine nehmen, schließlich brauch man irgendwann auch mal wieder billige Arbeitssklaven ... äääh Kinder, um ein alternativloses Wachstum und Profite für die Ackermänner zu garantieren.

Bitte nicht vergessen, dass in unserem Forum dauernd von verschiedenen Seiten Kinderlosigkeit gepredigt und jungen Männern von der Ehe dringend abgeraten wird. Ja, ich habe hier sogar Postings gelesen, die den Ehemännern raten, ihren Frauen zuvor zu kommen, die Wohnung rechtzeitig zu räumen und die Scheidung als erstes einzureichen.
Irgend wann sollte man sich hier entscheiden, welche Position die Männerrechtsbewegung einnehmen soll. Bei abstrusen Vorwürfen, wie etwa, die Homo-Bewegung sei an der Entvölkerung ganzer Landstriche schuld, bitte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren.

Bitte nicht vergessen, dass in unserem Forum dauernd von verschiedenen Seiten Kinderlosigkeit gepredigt und jungen Männern von der Ehe dringend abgeraten wird.

Männer sind nicht fürs Kinderkriegen zuständig. Falls Du das vergessen haben solltest: Die Weiber haben die Gebärmutter. Trotz allem Gegender.

Irgend wann sollte man sich hier entscheiden, welche Position die Männerrechtsbewegung einnehmen soll.

Die "Männerrechtsbewegung" ist hier schlicht nicht zuständig.

Bitte nicht vergessen, dass in unserem Forum dauernd von verschiedenen Seiten Kinderlosigkeit gepredigt und jungen Männern von der Ehe dringend abgeraten wird.

Männer sind nicht fürs Kinderkriegen zuständig. Falls Du das vergessen haben solltest: Die Weiber haben die Gebärmutter. Trotz allem Gegender.

Irgend wann sollte man sich hier entscheiden, welche Position die Männerrechtsbewegung einnehmen soll.

Die "Männerrechtsbewegung" ist hier schlicht nicht zuständig.

Außerdem sind hier vor allem Antifeministen unterwegs. Das sind so welche, die die ganze Rechtsscheiße (siehe "Frauenrechte") als staatliche Bevormundung empfinden, sowie den sich daraus ergebenden parasitären Arbeitsmarkt eher als eine Art Pickel am Arsch betrachten.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

So wie Frauen ihre Interessen durchsetzen, haben Männer dasselbe Recht dazu. Na sicher ist das richtig, wenn Männer zum "Erstschlag" tendieren. Schließlich haben sie das 50 Jahre lang nicht getan. Außerdem hat das nichts mit dem "demographischen Knick" zu tun.

Für Männer ist die Führung des "Erstschlages" ein rechtzeitiges Abbiegen vor der sicheren Fallgrube. Wer das nicht macht, wäre töricht. Wie hier mit Männern u. Vätern umgegangen wird ist ja keine Folge männlichen Wirkens, sondern des abscheulichen und verbrecherischen Feminismus.

Sollte sich am Familienrecht grundlegend etwas ändern, dann kann man von solchen erforderlichen Maßnahmen Abstand nehmen. Aber soetwas ist auf Bundesebene nicht in Sicht. Im Gegenteil, es wird sicher noch schlimmer, noch faschistischer, noch feministischer werden.

Man kann solcher weiblichen Gewalt und Willkür nicht mit Nächstenliebe und Nachsicht begegnen. Man muss mit Gewalt und aller Macht dagegen halten, stärker sein, jeglichen Widerstand im Keim ersticken. Erst wenn hier die Erde raucht, dann wachen die auf, dann beginnt ein Umdenken.

Mal ein griffiges Beispiel dazu: Was haben die ganzen Vätervereine in 40 Jahren geschafft? Nichts, absolut nichts. Männer sind in Sachen Alltagssorge und Barunterhaltsabzocke keinen Millimeter vorwärts gekommen. Dennoch wird von solchen Vereinen unverständlicherweise jede gesetzlich verankerte Worthülse als Sieg gefeiert. Und das uninformierte Volk glaubt allen Ernstes, dass sich an der Situation für Männer/Väter etwas geändert hätte.

Mal ein griffiges Beispiel dazu: Was haben die ganzen Vätervereine in 40 Jahren geschafft? Nichts, absolut nichts. Männer sind in Sachen Alltagssorge und Barunterhaltsabzocke keinen Millimeter vorwärts gekommen. Dennoch wird von solchen Vereinen unverständlicherweise jede gesetzlich verankerte Worthülse als Sieg gefeiert. Und das uninformierte Volk glaubt allen Ernstes, dass sich an der Situation für Männer/Väter etwas geändert hätte.

Genaue Beobachter wissen allerdings, dass die Situation für AnwältINNEN und weitere diverse Maden wie Gutachter, Verfahrenspfleger, Mediatoren usw. immer besser/lukrativer geworden ist.

Tutorial: Frauen schlagen
"... aber Vorsicht, die Faust könnte die Frau für zukünftige, sexuelle Aktivitäten unbrauchbar machen! ..."

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Dann ist Ehe also doch wieder schlecht. Warum sich dann über ihre Auflösung aufregen? Nicht nur der Vatikan, auch amerikanische Prediger verführen junge, orientierungslose Männer zur Ehe, ganz nach dem Motto: "endlich mal Verantwortung für das eigene Leben übernehmen".

Z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=Puo6V1zg0_Q

Dann können wir uns endlich mal darauf einigen, dass Ehe, mit der heutigen Rechtslage, für Männer nachteilhaft bis tödlich ist. Wieso hat die katholische Kirchenführung dann nach Deiner Meinung "vollkommen recht"? Und was ist eigentlich für die Institution Ehe tödlicher:
A) Ausweitung auf Homosexuelle
B) Rat an Heterosexuelle, nie zu heiraten und bestehende Ehen so schnell wie möglich aufzulösen?

Ich muss da nicht lang argumentieren. Putin weiß, warum er solche Gesetze beschließt. Allerdings weiß ich auch eines, dass Homosexuelle nur von der politischen Klasse instrumentalisiert werden, um jegliche Wert- und Moralvorstellungen unseres Kulturkreises zu beseitigen. Leider denkt die politische Klasse nur soweit, sie nach dem Kopfschuss umfallen können. Wer keine Wert- und Moralvorstellungen mehr hat, wer sozial entwurzelt aufwächst, der wird sich ganz sicher auch nicht an Gesetze halten. Die ersten Ausläufer haben uns ja bereits erreicht und rede ich noch nicht einmal von unseren Kulturbereicherern und deren Straffreistellung durch die deutsche Justiz.

Bitte nicht vergessen, dass in unserem Forum dauernd von verschiedenen Seiten Kinderlosigkeit gepredigt und jungen Männern von der Ehe dringend abgeraten wird. Ja, ich habe hier sogar Postings gelesen, die den Ehemännern raten, ihren Frauen zuvor zu kommen, die Wohnung rechtzeitig zu räumen und die Scheidung als erstes einzureichen.
Irgend wann sollte man sich hier entscheiden, welche Position die Männerrechtsbewegung einnehmen soll. Bei abstrusen Vorwürfen, wie etwa, die Homo-Bewegung sei an der Entvölkerung ganzer Landstriche schuld, bitte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren.

Diesen Konflikt der sich darin ausdrückt, den halte ich für Fundamental und für den Hauptgrund warum die Männerbewegung auf der Stelle tritt. Sicher wäre das Männerprojekt Heiratsstreik erfolgreich, aber eben auch auf ganzer Linie.
Da spielen sicher auch Ängste mit, Urängste mit denen sich Feministinnen nie beschäftigt haben. Außer vielleicht deren Unterstützer von der CIA und dergleichen.

In dem Film:
Demographic Winter: Decline of the Human Family
www.youtube.com/watch?v=jxUD8E-qbyI

werden zwei Alternativen zur Entvölkerung vorgeschlagen, etwas halbherzig wird das schwedische Modell empfohlen. Als sicher gilt das vergangene patriarchaliche Modell.

Dann ist Ehe also doch wieder schlecht.

Die "Ehe" hat überhaupt nichts mit Kindergebären zu tun.