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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Papst Franziskus ruft Frau an, die nicht abtreiben ließ – "Ich werde Dein Kind taufen" (Gesellschaft)

roser parks ⌂ @, Monday, 16.09.2013, 16:24 (vor 3911 Tagen)

Ein paar Stichworte vorab.

Samenraub, ablaufende biologische Uhr, Narzissmus


Papst Franziskus ruft Frau an, die nicht abtreiben ließ – "Ich werde Dein Kind taufen"

(Rom) Anna wurde schwanger von einem Mann, [von was den sonst?] der sie zur Abtreibung aufforderte und dann verließ. Doch Anna ließ ihr ungeborenes Kind nicht töten. Die schwangere Römerin schrieb dem Papst einen Brief und erhielt einen Telefonanruf aus dem Vatikan. „Ich werde dein Kind taufen“, sagte Papst Franziskus zu Anna, die ein Vorbild für andere Frauen sein möchte, wie der Corriere della Sera berichtete.

“Papst Franziskus wird mein Kind taufen”, das sind die stolzen Worte von Anna Romano, einer 35 jährigen Schwangeren in Rom. Sie hatte dem Papst einen Brief geschrieben, um ihm ihre traurige Geschichte zu erzählen, die dennoch von Mut zeugt und eine positive Wendung nahm.

Anna wurde vom Vater ihres Kindes verlassen, als sie schwanger wurde. Von einem Mann, über den sie später herausfand, daß er bereits eine andere Familie, eine Frau und ein Kind hatte. Als er Anna verließ, forderte er sie auf, das ungeborene Kind töten zu lassen: „Ich oder das Kind“.

Anna schrieb in ihrer Verzweiflung dem Papst einen Brief und erzählte ihm ihre Geschichte.

...

Anna ist sich sicher: Wenn es ein Junge wird, soll er Francesco heißen, „wie der Papst“. „Er hat mich glücklich gemacht, er hat mir Kraft gegeben. Und ich erzähle meine Geschichte, weil ich möchte, daß sie vielen Frauen ein Beispiel ist, die der Kirche fernstehen, nur weil sie den falschen Mann kennengelernt haben und geschieden sind, oder weil sie Männern begegnet sind, die nicht einmal würdig sind, Väter zu sein.“

http://katholisches.info/2013/09/06/papst-franziskus-ruft-frau-an-die-nicht-abtreiben-liess-ich-werde-dein-kind-taufen/

In einer zukünftigen männerachtenden Gesellschaft, wie mit einer solchen Frau umgehen?

Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung

Mus Lim ⌂ @, Monday, 16.09.2013, 17:22 (vor 3911 Tagen) @ roser parks

Anna wurde vom Vater ihres Kindes verlassen, als sie schwanger wurde. Von einem Mann, über den sie später herausfand, daß er bereits eine andere Familie, eine Frau und ein Kind hatte.

Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung: Solange er mit ihr gepoppt hat, war es ihr egal, ob er schon Frau und Kind hat.
Verheiratet war sie mit dem Mann jedenfalls nicht.

Von daher ist es schon eine Chuzpe der Frau, sich ausgerechnet an den Papst zu wenden.
BEVOR sie ihr Kind vom Papst taufen lässt, sollte sie ZUNÄCHST einmal vor den Traualter treten.

Unzucht nimmt die Frau nicht wahr, dafür, dass sie nicht abtreiben lässt (Alimente?!??) will sie sich feiern lassen und dann ihren Bastard (für die Ungebildeten unter den Lesern: ein uneheliches Kind) vom Papst taufen lassen.

Das ist UNZUCHT, Ihre Heiligkeit der Papst, das ist auch nach den Regeln der Heiligen Katholischen Kirche verboten.

Aber offenbar muss ich als Moslem dem Papst Nachhilfe in seiner eigenen Religion geben.
Entweder ist der Papst blöd oder sehr schlecht informiert. :-(

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Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung

André @, Monday, 16.09.2013, 18:00 (vor 3911 Tagen) @ Mus Lim

Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung:

Natürlich. Subjektivitätsprinzip.

ChurchMilitant.tv

Chato @, Tuesday, 17.09.2013, 23:13 (vor 3910 Tagen) @ André
bearbeitet von Chato, Tuesday, 17.09.2013, 23:37

Guten Abend André!

Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung:

Natürlich. Subjektivitätsprinzip.

Kennst Du eigentlich schon ChurchMilitant.tv?

Gründer dieses US-Internetfernsehkanals ist der katholische Laie Michael Voris. Er hat kürzlich einige europäische Länder besucht und dabei der Kirchlichen Umschau ein Interview gegeben, in dem er sich auch nicht scheut, mit klaren Worten die Bischöfe und Priester zu kritisieren und deren entscheidende Schwächen herauszustellen. Zitate aus diesem Interview:

"Das wesentliche Problem ist der Mangel an Männlichkeit, an Ausübung der Vaterschaft. Dies ist offensichtlich, sowohl im Klerus, wo der Glaube am meisten zerstört wurde, als auch in der Gesellschaft im Allgemeinen. Die feministische Bewegung hat vielleicht ihr wichtigstes Ziel erreicht: die Zerstörung der Männlichkeit. Wenn die Väter der Kirche, die Bischöfe und Priester, nicht mehr ihre Vaterschaft ausüben, dann ist die Konsequenz ein Zusammenbruch der Kirche - und das ist es, was wir sehen. (...)

Zu viele Bischöfe und Priester sind verweichlicht. Sie sagen nicht mehr die Wahrheit, um Frieden zu haben. Sie haben vergessen, daß ein Friede ohne Wahrheit ein falscher Friede ist.

Wir Katholiken können nicht in einer Lüge leben. Der Vater der Lüge ist unser Feind. Die Wahrheit muß verkündetet werden, die Wahrheit der katholischen Kirche, oder sie wird nach und nach überall verlöschen. - Der Wahrheit wird Widerstand geleistet, manchmal sogar mit Gewalt, aber das ist es, was unser Herr angekündigt hat.

Zu viele Bischöfe haben sich vergraben und fürchten sich zu sagen, was gesagt werden muß. Sie streben nach Popularität und nach Menschenlob, indem sie Weltliches vorantreiben, ohne ihr Auge auf die himmlischen Schätze zu richten.

Die vornehme Rolle der Kirche ist es nicht, die Armen zu speisen, den Klimawandel zu stoppen, politische Organisationen und Allianzen zu schmieden, um diese oder jene Agenda zur Immigration zu fördern etc. Ihre vornehmliche Aufgabe ist es, die Seelen in den Himmel zu führen. Alle anderen Ziele sind sekundär, auch wenn sich leichter über sie reden läßt, es sehr human klingt und das Lob der Menschen erntet. Wenn man von Menschen gelobt wird, sollte man sehr vorsichtig sein."
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P.S.: Pfarrer Hans Milch (ermordet am 8. August 1987)

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Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung

blendlampe, Monday, 16.09.2013, 20:51 (vor 3911 Tagen) @ Mus Lim

Verheiratet war sie mit dem Mann jedenfalls nicht.

Von daher ist es schon eine Chuzpe der Frau, sich ausgerechnet an den Papst zu wenden.
BEVOR sie ihr Kind vom Papst taufen lässt, sollte sie ZUNÄCHST einmal vor den Traualter treten.

Unzucht nimmt die Frau nicht wahr, dafür, dass sie nicht abtreiben lässt (Alimente?!??) will sie sich feiern lassen und dann ihren Bastard (für die Ungebildeten unter den Lesern: ein uneheliches Kind) vom Papst taufen lassen.

Das ist UNZUCHT, Ihre Heiligkeit der Papst, das ist auch nach den Regeln der Heiligen Katholischen Kirche verboten.

Aber offenbar muss ich als Moslem dem Papst Nachhilfe in seiner eigenen Religion geben.
Entweder ist der Papst blöd oder sehr schlecht informiert. :-(

Wenns dir um religiöse Darstellungen zur Unzucht geht, bitte:

Eine Frau kam zu Mohammed und sagte: „Ich habe Ehebruch begangen,
darum reinige mich.“ [Sie wollte, dass Mohammed sie bestrafte, damit
Allah ihre Sünde vergeben und sie ins Paradies einlassen würde.]
Mohammed sagte zu ihr: „Geh, bis du das Kind zur Welt gebracht hast.“

Nachdem sie geboren hatte, kehrte sie mit dem Kind zurück und sagte:
„Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Mohammed sagte: „Geh und
stille ihn, bis du ihn entwöhnst.“

Nachdem sie ihn entwöhnt hatte, kam sie mit dem Kind, das ein Stück
Brot in der Hand hielt, wieder zu Mohammed. [Das Kind dürfte etwa
zwei Jahre alt gewesen sein, denn das war die Zeitspanne, die der
Koran für das Stillen vorschrieb.] Die Frau sagte: „Allahs Gesandter,
hier ist er; ich habe ihn entwöhnt, und er isst.“

Da übergab Mohammed das Kind einem der Muslime und verkündete die
Strafe. Die Frau wurde bis zur Brust in einem Graben vergraben, und
die Leute steinigten sie. (Aus der Hadithensammlungen „The Correct
Books of Muslim“, Buch 17, Nr. 4206;). Das ist eine von Muslimen
anerkannte Hadithe.

Diese Geschichte wird in der islamischen Verkündigung gern als
Beispiel für die Barmherzigkeit Mohammeds erzählt.

Das andere Buch:

Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die
beim Ehebruch ertappt worden war, stießen sie in die Mitte, damit
jeder sie sehen konnte, und sagten zu Jesus: «Diese Frau wurde beim
Ehebruch überrascht. Wenn wir das Gesetz des Moses befolgen wollen,
müssen wir sie steinigen. Was meinst du dazu?» Das war eine
Fangfrage. Sie suchten nämlich nach einem Anlass, um Jesus anklagen
zu können. Aber Jesus schien gar nicht auf ihre Frage zu achten; er
bückte sich und schrieb mit seinem Finger auf die Erde. Als sie
hartnäckig nach einer Erklärung verlangten, richtete er sich auf und
sagte: «Nun, dann steinigt sie! Aber den ersten Stein soll der
werfen, der selbst noch nie gesündigt hat!» Dann bückte er sich
wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als erstes gingen die
Ankläger. Dann schlichen sich auch alle übrigen stillschweigend davon
- einer nach dem andern. Schließlich war Jesus mit der Frau allein.
Da stand er auf und fragte sie: «Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat
dich denn keiner verurteilt?» «Nein, Herr», antwortete sie. «Dann
will ich dich auch nicht verurteilen», entgegnete ihr Jesus. «Geh,
aber sündige nicht noch einmal!»

Johannesevangelium 8, 3-11

Offenbar

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 17.09.2013, 13:38 (vor 3910 Tagen) @ blendlampe

Offenbar haben Muslime ein realistischeres Weltbild, was Frauen betrifft, als Christen.

Der Papst jedenfalls macht sich mit der Taufnummer einfach nur lächerlich.
Was kommt als nächstes?

Eine Frau wendet sich an den Papst: Ich habe meinen Gatten/Lebensabschnittsgefährten umgebracht, komm und hilf mir.

Und der Papst: Kein Problem, ich komme und segne Dich!

Alles nur die Frage der Barmherzigkeit?
Nicht ernsthaft, oder?!??

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Offenbar

André @, Tuesday, 17.09.2013, 14:37 (vor 3910 Tagen) @ Mus Lim

Was äußerst Du Dich zu Dingen, die Du nicht verstehst? - Das wäre was anderes, wenn ein wissen-wollen dahinterstünde. Tut's aber nicht. Also laß es.

Steck Dir die Du-Botschaften dahin, wo die Sonne nicht scheint!

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 18.09.2013, 12:14 (vor 3909 Tagen) @ André

Bist Du einer von diesen grünen Verbotsheinis, die mir vorschreiben wollen, worüber ich mich äußern darf?

Da ist die Tür!

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"Grüne Vollheinis" sind Demagogen

Chato @, Thursday, 19.09.2013, 01:33 (vor 3909 Tagen) @ André

Lieber André!

Das obige verpaßt Dir der MusLim deswegen und deswegen.

Aber das weißt Du natürlich.
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"Grüne Vollheinis" sind Demagogen

André @, Thursday, 19.09.2013, 09:43 (vor 3909 Tagen) @ Chato

Ja, lieber Chato, das habe ich mir gedacht. Aber hätte ich ihn Siezen sollen? - Ich brauch ja Sure 5:51 nicht... :-D

Schöne Grüße!
André

Der ist zum Beispiel auch dahin gesteckt worden...

Chato @, Thursday, 19.09.2013, 18:58 (vor 3908 Tagen) @ André

...wo die Sonne nicht mehr scheint.

Köpfen ist toll! Man kann gar nicht früh genug damit anfangen.

Noch ein paar schöne Morde der "Gotteskrieger": Allahu akbar!

"Allahu akbar" darf wohl nie fehlen. Bedeutet wahrscheinlich "geil" oder so ähnlich.
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Syrien: Das Schicksal der Christenstadt Maalula

Chato @, Tuesday, 24.09.2013, 19:59 (vor 3903 Tagen) @ Chato

Die kleine Christenstadt Maalula, fünfzig Kilometer nördlich von Damaskus, ist am 08. September in die Hand von Dschihadisten gefallen.

Das hat der syrische Beobachter für Menschenrechte (OSDH) mit Sitz in London mitgeteilt. Islamisten haben sie unter „Allahu Akbar"- Rufen angegriffen und besetzt. Die christliche Insel mit 3.000 Einwohnern, in der noch das Aramäische, die Sprache Jesu, gesprochen wird, gibt es nicht mehr.

„Die islamischen Rebellen sind in Häuser und Wohnungen eingedrungen und haben mindestens sechs griechisch-katholische Jugendliche verschleppt. Leichen von Ermordeten wurden auf den Straßen liegen gelassen als drohender Fingerzeit für die Bevölkerung", schreibt am 09. September die Presseagentur AsiaNews (Rom). In den Kämpfen seit 04. September, die zahlreiche Tote und Verwundete forderten, standen sich Regierungstruppen und Dschihadisten der Front Al-Nosra gegenüber.

Die Islamisten, von denen einige Verbindungen zu Al-Quaida haben, nahmen am 08. September die von den letzten Einwohnern verlassene Ortschaft ein. Man hatte schon im Vorfeld Exekutionen der Milizen befürchtet. Die Christen aus Maalula hatten sich gerade auf die Feier des Festes Kreuzerhöhung am 14. September vorbereitet, als die meisten Einwohner aus dieser christlichen Hochburg Syriens, in der griechisch-katholische Melkiten die Bevölkerungsmehrheit stellen, hatten fliehen müssen.

Die Islamisten entweihten zuerst einmal die Kultstätten Maalulas. Man zerstörte Kreuze und Marienstatuen, und das Kreuz, das auf der Kuppel des Klosters der Hll. Sergius und Bacchus aufgerichtet war, ließ man verschwinden. In Mitleidenschaft gezogen sind auch die Kirchen St. Leontius sowie St. Kosmas und Damian. Einige hundert der Einwohner, denen die Flucht gelang, fanden Aufnahme in den Pfarreien der Bezirkshauptstadt Damaskus. Dort aber werden die Lebensmittel knapp. „Die Menschen sind traumatisiert. Ganze Familien haben ihren ganzen Besitz in Maalula, wo sie ihr gesamtes bisheriges Leben verbracht haben, zurücklassen müssen. Die Flüchtlinge brauchen nicht nur materielle Unterstützung, etwa Nahrung, Wasser und Betten, um sich ein wenig auszuruhen, sondern auch geistlichen Beistand, vor allem die Älteren, Frauen und Kinder", so eine Quelle, die AsiaNews aus Damaskus zitiert.

Der von der Agentur Fides am 06. September interviewte Patriarch der griechisch-katholischen Melkiten, Gregor III. Laham, zeigt sich verbittert über das, was er „ die x-te Tragödie in diesem Krieg" nannte. Er appellierte an „die internationale Gemeinschaft und das Gewissen der ganzen Welt, das kleine Städtchen Maalula zu retten", das im Zuständigkeitsgebiet des Patriarchats von Damaskus liegt. Darüber hinaus stelle es „ein sehr wichtiges christliches Symbol in der syrischen Geschichte" dar, wie der Patriarch hervorhob. Weiter sagte er, „80% der Dorfbewohner sind angesichts des Terrors nach Damaskus geflohen. Morgen, am 07. September werden wir in der Kathedrale Maria Himmelfahrt in Damaskus einen Gebets- und Fasttag für den Frieden in Syrien begehen, zu dem der Papst aufgerufen hat. Wir danken Papst Franziskus für diese Geste, die das allzu lange schon schlummernde Gewissen der Welt einmal durchschüttelt."

Der melkitische Würdenträger wandte sich eindringlich an den in St. Petersburg tagenden G-20-Gipfel: „Wir stoßen einen Schrei aus , der an das Gewissen der Mächtigsten dieser Welt schlagen soll, die sich als Gremium der G 20 - Staaten in diesem Augenblick in Rußland eingefunden haben und in einem Nebel aus widersprüchlichen Verlautbarungen, vorgeschobenen Konflikten und Winkelzügen dahindämmern (...).

Stadt für Stadt wird Syrien abgebrannt und zerstört dank der Infiltration durch bewaffnete Milizen. Wir kennen ihre Identität und Herkommen nicht, aber wir stellen fest, daß sie Ihr Terrorismushandwerk, sprich Morden und Brandschatzen, gut beherrschen. Jetzt war Maalula an der Reihe, eine Oase des Friedens und der Sicherheit, die von Christen und Moslems bewohnt war.

Maalula hat Morde und Massaker erleben müssen. Maalula, ein historisch bedeutsamer Ort in Syrien, einem Landstrich zugehörig, in dem die Muttersprache Jesu Christi gesprochen wird. Maalula, eine Stadt der Kirchen, Klöster und heiligen Stätten: Warum wird sie schon seit Monaten belagert? Was hat diese Stadt verbrochen?"

Der 07. September war als Fast- und Gebetstag für den Frieden in Syrien, im Nahen und Fernen Osten und in der Welt ausgerufen. Mehr als 70.000 Menschen haben sich an diesem Tag auf dem Petersplatz in Rom zur Gebetsvigil eingefunden. Der Papst selbst hat der Andacht vorgestanden, zu deren Vorbereitung ab 17:45 Uhr fünfzig Priester unter den Kolonnaden mit dem Beichthören begonnen hatten.

Der Heilige Vater hatte nämlich angeregt, an diesem Tag zuerst eine Beichte abzulegen, weil wahrer Friede aus solchen Herzen ströme, die mit Gott und dem Nächsten versöhnt seien. Die eigentliche Gebetswache wurde um 19:00 Uhr mit einem Veni Creator und der Aufstellung der von Schweizer Gardisten getragenen Ikone der Salus Populi Romani auf dem Petersplatz eingeleitet.

Dann betete Papst Franziskus den Rosenkranz vor. Zwischen den Geheimnissen wurde ein Gedicht der Hl. Theresia vom Kinde Jesus vorgetragen, in dem sie sich flehentlich an Maria, die Königin des Friedens wendet. Es folgten ein Appell des Papstes und die Anbetung des Allerheiligsten mit Verlesung des 20. Kapitels des Evangeliums nach Johannes. Nach dem päpstlichen Segen mit dem Allerheiligsten schloß der Abend mit einer halben Stunde schweigender Meditation.

(Deutsche Übersetzung eines französischen Beitrags von DICI)
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Der moderate Islam

Chato @, Saturday, 21.09.2013, 14:12 (vor 3906 Tagen) @ André
bearbeitet von Chato, Saturday, 21.09.2013, 15:09

Hätte ich ihn siezen sollen?

Wäre vielleicht sicherheitshalber klüger für Dich; sonst "muß" er später womöglich mal Deinen Kopf absägen.


Fatwa ("Rechts"-Gutachten) von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al-Hawali:

Frage:

Wer siegen will, soll sich Christen nicht als Freunde nehmen [ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir Muslime mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

Antwort:

Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:


1. Die erste Gruppe sind Christen, die bestimmte muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel.

Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den Ländern, die sich dort befinden zwischen al-Busra im Irak – wie einige meinen – Jordanien und Adnan im Jemen.

Diese Länder sind Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, daß sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar es gehandhabt hat.


2. Die Gruppe der Christen, die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:

[..]

c.) Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag mit Muslimen geschlossen haben, Dhimmi-Steuern bezahlen und daher Schutzbefohlene sind.

Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evtl. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist. Er muß Tribut an Muslime zahlen und ist erniedrigt. In muslimischen Ländern müssen die festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

• Nichtmuslime dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.

• Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

• Ein Muslim darf einen Christen nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muß warten, bis er von ihnen begrüßt wird].

• Auf Wegen müssen sie abgedrängt werden, weil Muslime das Vorrecht auf Straßen haben.

• Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, daß sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muß leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen die Christen bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

• Muslime dürfen die Christen nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.

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Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung

Bellator Eruditus @, Monday, 16.09.2013, 21:06 (vor 3911 Tagen) @ Mus Lim

Aber offenbar muss ich als Moslem dem Papst Nachhilfe in seiner eigenen Religion geben.

Nein, das musst du nicht. Für Christen sind nämlich Liebe und Barmherzigkeit oberste Pflichten. Und außerdem haben die Christen noch das Prinzip der Epikie.

Falls du weiteren Nachhilfeunterricht in christlichen Tugenden haben möchtest, brauchst du nur weiter deine arrogante Kenntnisfreiheit zu kultivieren.

Nachhilfe in christlichen Tugenden

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 17.09.2013, 13:41 (vor 3910 Tagen) @ Bellator Eruditus

Falls du weiteren Nachhilfeunterricht in christlichen Tugenden haben möchtest ...

Ach, der Herr "Hofnarr" will mir Nachhilfe in "christlichen Tugenden" geben! :-D

Selten so gelacht!
Komm, erzähl noch einen Witz!

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Nachhilfe in christlichen Tugenden

Bellator Eruditus @, Tuesday, 17.09.2013, 19:41 (vor 3910 Tagen) @ Mus Lim

Komm, erzähl noch einen Witz!

Nur wenn du versprichst, ihn ganz langsam zu lesen.

Nachtrag: Nachhilfe in christlichen Tugenden

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 18.09.2013, 12:17 (vor 3909 Tagen) @ Mus Lim

Ich würde mal den Horst Arnolds, Jörg Kachelmanns, Ralf Wittes und Gustl Mollaths Nachhilfe in christlichen Tugenden angedeihen lassen.
Legen Sie denen doch mal nahe, nachdem ihnen der Staatsfeminismus auf die linke Wange geschlagen hat, nun die rechte hinzuhalten. Die Herren dürften von Ihrer Unterweisung begeistert sein!

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Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung

Krankenschwester @, Tuesday, 17.09.2013, 17:02 (vor 3910 Tagen) @ Mus Lim

Anna wurde vom Vater ihres Kindes verlassen, als sie schwanger wurde. Von einem Mann, über den sie später herausfand, daß er bereits eine andere Familie, eine Frau und ein Kind hatte.

Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung: Solange er mit ihr gepoppt hat, war es ihr egal, ob er schon Frau und Kind hat.

Steht doch da, dass sie es nicht wusste?

Es gibt tatsächlich auch Männersäue, die ein Doppelleben führen.
Will das einer in Frage stellen? Oder darf hier einer den ersten Stein werfen?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 17.09.2013, 18:16 (vor 3910 Tagen) @ Krankenschwester

Anna wurde vom Vater ihres Kindes verlassen, als sie schwanger wurde. Von einem Mann, über den sie später herausfand, daß er bereits eine andere Familie, eine Frau und ein Kind hatte.

Frauen haben offenbar eine selektive Wahrnehmung: Solange er mit ihr gepoppt hat, war es ihr egal, ob er schon Frau und Kind hat.


Steht doch da, dass sie es nicht wusste?

Ich glaube das nicht. Eher wird es sich um das übliche Muster handeln, mit dem Kind den Mann dazu zu bringen, sich von seiner Familie loszusagen. Klappt das nicht, dann eben weg mit dem Balg.

Wie kann die Frau "vom Vater ihres Kindes verlassen" worden sein, wie kann sie mit ihm also zusammengelebt haben, wenn der eine Familie hatte? Gibt das nicht irgendwie Probleme, allein schon zeitlich? Sollte das wirklich stimmen, muß man fragen, wie blöde, leichtgläubig und leichtfertig Weiber eigentlich sind.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Das Problem ist

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 18.09.2013, 12:27 (vor 3909 Tagen) @ Nihilator

Das Problem ist, wenn Frauen, egal was sie machen (Lügen, Kuckuckskinder unterschieben, Intrigieren, Manipulieren, Gewalt anwenden, ...) immer wieder auf die Füße fallen, ohne je Konsequenzen zu spüren zu bekommen.

Ein Mann wird schon mal ohne jeden Beweis für fünf Jahre weggesperrt mit zwei Jahren Zwangspsychatrisierung - wie im Fall Horst Arnold -, bei Frauen sind diese Fälle nicht bekannt. Dort ist es umgekehrt so, dass sie trotz Beweislast straflos gestellt werden.

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Wer wirft denn da mit Lehm ...

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 18.09.2013, 12:21 (vor 3909 Tagen) @ Krankenschwester

Wer wirft denn da mit Lehm,
der sollte sich was schehm ...

Es gibt tatsächlich auch Männersäue, die ein Doppelleben führen.

Und diese männlichen "Säue" (heißen übrigens Eber) rennen also auch zum Papst und lassen sich dafür feiern, dass sie beispielsweise etwas Naheliegendes tun, wie eine Lebensfrucht nicht töten?

Will das einer in Frage stellen? Oder darf hier einer den ersten Stein werfen?

Bislang habe ich nur Feministinnen und Leute wie Andreas Kemper Steine (und Brandsätze) werfen sehen.
Wie soll ich also die Frage verstehen?

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MusLim ist ein Demagoge

Chato @, Thursday, 19.09.2013, 01:22 (vor 3909 Tagen) @ roser parks

http://katholisches.info/2013/09/06/papst-franziskus-ruft-frau-an-die-nicht-abtreiben-liess-ich-werde-dein-kind-taufen/

In einer zukünftigen männerachtenden Gesellschaft, wie mit einer solchen Frau umgehen?

Eine "zukünftige männerachtende Kultur" kann nur eine sein, die ebenso die Frauen achtet – und umgekehrt – nicht "gleich", sondern als die, die sie jeweils sind; denn beides bedingt einander und ist schlicht und einfach natürlich und gesund. Alles andere würde gewiß in einer nicht mehr endenden Barbarei versinken. So viel ist gewiß und davon sind wir inzwischen kaum noch einen Millimeter entfernt.

Frauen verachten Männer und Männer verachten Frauen bis zur Besinnungslosigkeit – und verhalten sich damit exakt wie planvoll vergiftete Laborratten, denen, wie gewünscht, vom Laborleiter ein besinnungsloser Blutrausch gegen sich selbst andressiert worden ist. Und der demagogische MusLim plädiert natürlich für Steinigung. Mindestens. Er nutzt hier einfach die andressierte, allgemeine Sehnsucht nach dem allseitigen Blutrausch für seine eigenen Zwecke. Und die sind nicht gut.

Blendlampe hat unten, im Kontrast zum falschen Propheten Mohamed, aus dem 8. Kapitel des Johannesevangeliums zitiert, wo Jesus die Steinigung einer Ehebrecherin völlig friedlich verhindert. Er tut das ja nicht, um sie zu "feiern", sondern er bewirkt bei ihr damit Reue und Umkehr und deshalb verurteilt er sie nicht: "Geh, aber sündige künftig nicht noch einmal."

Nur so und nur auf diesem Weg allein könnte sich eventuell und unter besonders glücklichen Umständen das Blatt in allerletzter Minute doch noch wenden. Was aber immer unwahrscheinlicher wird, denn solches könnte nur von Menschen bewirkt werden, die das, was sie bewirken werden, in ihrem eigenen Leben gewiß nicht mehr sehen können – und solche Menschen werden immer seltener und seltener. Wenn das nicht funktioniert, dann kriegt ihr nämlich den Islam mit seinen schönen Baukränen, Handabhackmaschinen, Kehlendurchschneideautomaten, Auspeitschbänken und Steinigungsgruben – und wenn ihr den kriegt, dann habt ihr ihn auch verdient!

In diesem "Fred" gibt es wieder viel üble Demagogie. Ich greife nur ein einziges Beispiel heraus: Papst Franziskus "feiert" ja nicht diese Frau, die jetzt ihr Kind austrägt, und er rechtfertigt auch nicht ihre Sünden (die allerdings von den meisten hier nicht weniger begangen worden sind und weiter begangen werden), sondern er tauft schlicht ihr Kind. Punkt.

Was ist ihm daraus für ein Vorwurf zu machen? Daß er das Kind nicht gleich zusammen mit seiner Mutter mitsteinigt? Oder ihm vorsorglich die Kehle durchschneidet und dabei "Allahu akbar" brüllt?

Wie einfältig kann man sein, sich von solch bösartiger, plumper Demagogie berühren zu lassen?
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Was? Neid?? Zickenterror???

Werner ⌂ @, Thursday, 19.09.2013, 04:00 (vor 3909 Tagen) @ Chato

Papst Franziskus "feiert" ja nicht diese Frau,..., sondern er tauft schlicht ihr Kind. Punkt.

Man kann sich alles schönreden.
Dank der Dokumentationen von Hadmut Danisch wissen wir sogar einiges mehr, was man sich an gewissen Orten so alles aus den Fingern saugen kann. Bibel in selbstgerechter Sprache gehört auch dazu.

Was ist ihm daraus für ein Vorwurf zu machen?

Man fragt sich nur, was mit den katholisch verheirateten Frauen ist, die ihre Kinder in der Religion aufziehen, die sonntäglich in die Messe gehen, ihren Gatten treu sind, nicht rumhuren, denen schenkt niemand Beachtung.

Der Papst kopiert unser Familienrecht: Die Schlampe hat genau soviel recht, wie die anständige und tadellose Ehegattin.
Das ist der Fehler, der hier zum Vorwurf kommen muss.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Worum sollte ich Muslime beneiden?

Chato @, Thursday, 19.09.2013, 17:32 (vor 3908 Tagen) @ Werner

Der Papst kopiert unser Familienrecht: Die Schlampe hat genau soviel recht, wie die anständige und tadellose Ehegattin.
Das ist der Fehler, der hier zum Vorwurf kommen muss.

Im Christentum gibt es die Möglichkeit zu Reue, Umkehr und Vergebung früherer Sünden. Das ist nicht ganz einfach. Wer behauptet das? Aber es ist ohne Alternative. Wo es das nicht mehr gibt, bleiben die Schlampen für IMMER an der Macht und alles versinkt in einer ständigen Vergeltung und Gegenvergeltung, die nie mehr endet. Willst du das wirklich? Dann ist das der Fehler, der hier zum Vorwurf kommen muß. Aber du bist und bleibst natürlich frei und wählst dir dein eigenes Schicksal selbst.

Worum sollte ich denn Muslime "beneiden"?

http://www.youtube.com/watch?v=czzkOoj1G60&bpctr=1379603556

http://www.youtube.com/watch?v=Z1Tqp_s_pbM&t=70&bpctr=1379604277

http://www.youtube.com/watch?v=q6nPZQyNiSk

http://www.youtube.com/watch?v=6nQhL2kz2DA

http://www.youtube.com/watch?v=NdGvST3v3Zo&bpctr=1379602310

http://www.youtube.com/watch?v=rpLOVexWSSU&bpctr=1379603332

http://www.barenakedislam.com/2011/01/12/bloody-murder-warning-graphic-images/

http://www.youtube.com/watch?v=McCTjmtG7-k
[image]
Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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