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Kinder renditesicheres Eigentum von AE-Müttern? (Vaeter)

Bolle aus Berlin, Tuesday, 17.09.2013, 13:55 (vor 4106 Tagen)

Heute berichtet u.a. der ARD-Text auf Seite 148 über eine Forsa-Studie:

"Kinder kosten 334 Euro im Monat

Für den Unterhalt ihrer Kinder unter 18 Jahren geben Eltern eine Umfrage zufolge 334 Euro monatlich aus.In der Forsa-Studie wurden unter anderem Aufwendungen für Schule,Lebensmittel,Freizeit und Spielzeug erfasst.
Schule,Bildung und Betreuung belasten die Eltern mit monatlich 96 Euro.Lebensmittel schlagen mit 92 Euro zu Buche,der Posten Freizeit,Hobbys und Urlaub beläuft sich auf 49 Euro,Kleidung auf 43 Euro und Spielsachen auf 21 Euro.Unter den 33 Euro für Sonstiges wurden Ausgaben wie Taschengeld,Geschenke und Fahrkarten verbucht."

So weit,so richtig? Das Leben kann auch (emotionsfrei) in Zahlen erfasst werden.Juristen versuchen das (ideologisch)u.a.mit der Düsseldorfer Tabelle.

Was kostet ein Kind aber eine alleinerziehende Mutter?

Ich bin ein entsorgter Vater eines nichtehelichen,elfjährigen Kindes und muss,obwohl ich seit der Geburt der Tochter zur freiwilligen Zahlung bereit bin,den monatlichen Kindesunterhalt in Form der Gehaltspfändung,z.Zt.in Höhe von 264 Euro,hinnehmen.

Entsprechend der obigen Forsa-Studie trage ich also 79 % und die Mutter 21 % (ca.70 Euro) der Unterhaltskosten für das gemeinsame Kind.Da die Mutter noch Kindergeld erhält wird aus ihrem Kostensoll ein Kostenplus,ein Haben:-D von mehr als 100 Euro monatlich.
Der sogenannte Betreuungsaufwand der Mutter ist unbeachtlich da ich von der Betreuung,Erziehung und Pflege meiner Tochter ausgeschlossen wurde.
(Allein die familiengerichtlichen Versuche zur Wahrnahme des Umgangsrechts und zur Feststellung der gemeinsamen elterlichen Sorge schlagen bei mir mit mehr als 20.000 Euro zu Buche)

Ist also für eine getrennterziehende AE-Mutter ein Kind ein renditesicheres Eigentum?
Ist diese Kostenverteilung gar ein Grund warum ein großer Teil von Müttern Kinder entfremden,als Waffe gegen den Vater einsetzen und als lebenssinnstiftendes Antidepressivum zu ihrem eigenen Wohlergehen benutzen?

Die Forderung "Kein Umgang - kein Unterhalt" erscheint mir zunehmend gerechtfertigt.

Gruß von Bolle

Die Entsorgung von Väter ist im öffentliches Interesse!

Yussuf K., Tuesday, 17.09.2013, 15:33 (vor 4106 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Grenzdebile Familiengerichte vertreten die "herrschende Meinung" und die besagt: Die Mutter bekommt das Kind (Sparbuch) und der Vater (Sparer) zahlt Unterhalt!

Derweil ist es ja so, dass das Kind unterhaltsberechtigt ist, nicht die parentalisierende Alte! Wer dich also aus der Alltagssorge ausgrenzt, verweigert deinem Kind den berechtigten Unterhaltsanspruch. Du willst ja deinem Kind Unterhalts gewähren und im BGB steht nichts von einer Barunterhaltspflicht.

Du hast da als Vater auch überhaupt nichts zu melden. Eine Frau bekommt von einem Familiengericht immer Recht und dazu obendrauf noch das Kind.

Warum die Verteilung Mutter=Kind und Vater=Zahlen so ist, dass hat auch einen ganz einfachen Grund: Das Kind kommt grundsätzlich nicht zum "leistungsfähigen Elternteil" (also Vater), denn damit ist gewährleistet, dass immer der Unterhalts fließt und die Kommune bis zum 12. Lebensjahr von einer faulen/klammen Mutter nicht in Form von "Unterhaltsvorschuss" in Anspruch genommen wird. Dein Bürgermeister oder Landrat ist als ganz konkret dafür verantwortlich, dass du dein Kind nicht sehen darfst und zugleich das Zahlschwein geben musst. Das steht nirgendwo, aber die Rechtsauslegung lässt keine anderen Rückschlüsse zu. Bürgermeister/Landrat und Familiengericht arbeiten da Hand in Hand und letztlich kann sich der Bürger ja nicht einmal beschweren, denn so werden keine öffentlichen Gelder verschleudert. Die Entsorgung von Väter ist also im öffentliches Interesse.

Der positive Nebeneffekt für Frauen ist natürlich ein kontinuierlicher Zahlungsfluss über 18-20 Jahre ... wie sagt das Jugendamt und Familiengericht: "... zur freien Verwendung der Kindesmutter."

Halten wir mal fest

Peter, Tuesday, 17.09.2013, 22:06 (vor 4105 Tagen) @ Yussuf K.

Warum die Verteilung Mutter=Kind und Vater=Zahlen so ist, dass hat auch einen ganz einfachen Grund: Das Kind kommt grundsätzlich nicht zum "leistungsfähigen Elternteil" (also Vater), denn damit ist gewährleistet, dass immer der Unterhalts fließt und die Kommune bis zum 12. Lebensjahr von einer faulen/klammen Mutter nicht in Form von "Unterhaltsvorschuss" in Anspruch genommen wird.

Ergänzung: Damit die Mutter das Geld hat. Das Kind wäre beim "Leistungsträger" der Eltern immer versorgt.

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Halten wir mal fest

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 17.09.2013, 22:21 (vor 4105 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 17.09.2013, 22:31

Warum die Verteilung Mutter=Kind und Vater=Zahlen so ist, dass hat auch einen ganz einfachen Grund: Das Kind kommt grundsätzlich nicht zum "leistungsfähigen Elternteil" (also Vater), denn damit ist gewährleistet, dass immer der Unterhalts fließt und die Kommune bis zum 12. Lebensjahr von einer faulen/klammen Mutter nicht in Form von "Unterhaltsvorschuss" in Anspruch genommen wird.


Ergänzung: Damit die Mutter das Geld hat. Das Kind wäre beim "Leistungsträger" der Eltern immer versorgt.

Eben.
Die Argumentation, daß dies deshalb geschieht, damit kein UV gewährt werden muss, ist nicht unbedingt schlüssig. Wie Peter sagt, wäre dies mit Kind beim Vater i.d.R. ja gar nicht notwendig.

Ich glaube sogar, daß sich viele Väter mehr anstrengen und bemühen würden, wenn SIE das Kind hätten. Stattdessen resignieren viele, tauche ab oder leben freiwillig auf Hartz-IV-Niveau, weil ihnen ohnehin nichts bleibt und sie ihr Kind ohnehin kaum sehen.

Der volkswirtschaftliche Schaden, den alleinerziehende Mütter anrichten, würde mit alleinerziehenden Vätern vermutlich kaum eintreten.

Aber darum geht es den Kalfaktoren ja nicht.

Letztens hat mich die Beistandsfotze vom JA sogar angemahnt, weil wegen Wochenende der Unterhalt einen Tag zu spät überwiesen wurde - und gleich mit Pfändung gedroht, "falls dies nochmal vorkommt".
Auf meine Antwort, daß ich bei jeder Form von Zwangsmaßnahmen sofort mein Geschäft aufgebe und H4 beantrage (was den sofortigen Wegfall des Unterhalts sowie Kosten durch UV + ALG-II für den Staat zur Folge hätte) und ob sie eine gute Vermögensschadenhaftpflicht hat, falls sie ihren Arbeitgeber vorsätzlich dermaßen schädigt, erwarte ich noch eine Rückmeldung... :-D

Halten wir mal fest

Yussuf K., Tuesday, 17.09.2013, 22:36 (vor 4105 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Der volkswirtschaftliche Schaden, den alleinerziehende Mütter anrichten, würde mit alleinerziehenden Vätern vermutlich kaum eintreten.

Die Kalfaktoren dieses Staates und auch die Wirtschaft selbst haben noch nicht einmal ansatzweise begriffen, welche Motivation und damit Leistungsfähigkeit von Vätern/intakten Familien ausgeht. Wenn man sich überlegt, womit sich entsorgte Väter über Jahre hinweg beschäftigen müssen. Da sind Akademiker dabei, die ihre Leistung in die Forschung stecken könnten, aber stattdessen schlagen sie sich tagtäglich mit Familiengerichten und Jugendämtern herum, die sich als Rettungsschirm vor solchen kranken Weibern aufbauen.

Selbst wenn bei denen diese Erkenntnis einsetzen würde, stände ihnen doch die Interessen der Trennungs- u. Scheidungsindustrie diametral entgegen. Für die sind doch Kinder nur eine Goldader, die sie gnaden-, gewissen- und emotionslos zum eigenen wirtschaftlichen Vorteil/Gewinnmaximierungsprinzip ausbeuten. Aus dem Grund enden auch immer mehr Trennungen in einem Gau mit Tötungsdelikten. Die Härte dieser Auseinandersetzungen wird künftig zunehmen und der Staat wird keinerlei präventive Handhabe haben. Man wird immer zu spät kommen. Vielleicht ist solch ein schlimmes Schicksal für diese Kinder, so bitter das jetz klingt, besser, als der jahrelange Streit mit und die Diskriminierung durch solche Drecksweiber. Über Jahre gehen diese Kinder regelrecht kaputt und sind später meist selbst beziehungsunfähig und misstrauisch. Aber darüber machen sich solche Drecksweiber, "Mütter"!, keine Gedanken.

Die sogenannte Familienpolitik in diesem Land wird weiter chinesische Standards (weibl. Reproduktionsrate: 1,34 Kind/Frau) fördern und fordern.

Durchschnittswerte haben ihre Tücken.

Peter, Tuesday, 17.09.2013, 21:57 (vor 4105 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Auf der Kanalinsel und Steueroase Jersey ist jeder durchschnittlich ein Multimillionär, aber 20% der Inselbewohner benötigen die Stütze.

Entsprechend der obigen Forsa-Studie trage ich also 79 % und die Mutter 21 % (ca.70 Euro) der Unterhaltskosten für das gemeinsame Kind.Da die Mutter noch Kindergeld erhält wird aus ihrem Kostensoll ein Kostenplus,ein Haben:-D von mehr als 100 Euro monatlich.

Ja, ja Mamis zahlen Naturalien. <- Offizielle und juristische Begründung. Ein sehr dehnbarer Begriff. Also ihre Zeit, die sie für das Kind OPFERN für die ganzen UMSTÄNDEN und so. Wenn man dabei die Frauen sich so anhört, wird einem das Gefühl erweckt, sie kommen ganz und gar nicht mit dem Kind zu Recht und jede Tat für ihr Kind ist ihnen zu wider. Freude, Stolzwerden, Stolzsein, Spaß, Neugier, Interesse hat nur ein Mann mit seinem Hund. - Natürlich nur im Kontext von Unterhalt haben Mütter gar kein Spaß...

Der sogenannte Betreuungsaufwand der Mutter ist unbeachtlich da ich von der Betreuung,Erziehung und Pflege meiner Tochter ausgeschlossen wurde.

Wer hat schon daran interesse, dass aus deinem Kind was werden würde.

(Allein die familiengerichtlichen Versuche zur Wahrnahme des Umgangsrechts und zur Feststellung der gemeinsamen elterlichen Sorge schlagen bei mir mit mehr als 20.000 Euro zu Buche)

Dein Geld ist nicht weg, haben nur die anderen. Inzwischen bestimmt der Mercedes-Händler, Tourismusbranche, Immobilienmakler. Juwelier oder so. Das deutsche Gericht macht ungeschlagen sein meistes Geld durch Vaterliebe. Die melken solange du an den Rechtsstaat glaubst und nicht wahrhaben willst, dass juristisch in diesem Staat keine Väter, sondern nur Erzeuger/Zahler gibt. JURISTISCH -> Gleichgültig wie Du oder Dein Kind es persöhnlich sehen.

Ist also für eine getrennterziehende AE-Mutter ein Kind ein renditesicheres Eigentum?

Ja! Sie machen i.d.R. noch mehr, weil die Großeltern mit blechen dürfen, der neue Freund und wer noch so in den Händen kommt.

Ist diese Kostenverteilung gar ein Grund warum ein großer Teil von Müttern Kinder entfremden,als Waffe gegen den Vater einsetzen und als lebenssinnstiftendes Antidepressivum zu ihrem eigenen Wohlergehen benutzen?

Der einzige Grund! Wäre das Geld nicht, ginge es weitaus fairer zu. Jedenfalls würde kein Geschlecht mit 90%-Sicherheit das Kind zugesprochen bekommen wegen ihrem Geschlecht.

Die Forderung "Kein Umgang - kein Unterhalt" erscheint mir zunehmend gerechtfertigt.

Gruß von Bolle

Richtig.- Aber diese Selbstverständlichkeit existiert nicht, weil dafür dann ein anderer zahlen müsste: Papi Staat. Der will aber beides nicht.

Sind doch super aufgehoben die Kleinen! ;-)

Jan Mayen, Tuesday, 17.09.2013, 23:41 (vor 4105 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Der Junge war gerade zehn Jahre alt, als er seiner Mutter an den Kopf warf, er wäre lieber tot, als weiter bei ihr zu leben. Die allein erziehende Elke C. berichtet:
usw.

http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/voellig-neben-der-spur-id8423473.html

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