Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Internetsucht: Frauen besonders betroffen (Allgemein)

jens_, Tuesday, 17.09.2013, 15:35 (vor 4096 Tagen)

Heute aus der Reihe "Frauen besonders betroffen": Internetsucht.

Es sind zwar mehr Maenner als Frauen betroffen:

Damit wäre ein Prozent der Bevölkerung im Alter von 14 bis 65 Jahren onlinesüchtig, 1,2 Prozent der Männer und 0,8 Prozent der Frauen.

aber trotzdem sollen Frauen mal wieder eine Extrawurst bekommen:

"Die Hilfsangebote müssen außerdem um spezielle Angebote für weibliche Internetabhängige und Nutzer von sozialen Netzwerken ergänzt werden. [...]"

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Drogenbeauftragte-fordert-Hilfsangebote-fuer-weibliche-Internetsuechtige-1959660.html

PS: Die Kommentare sind aufschlussreicher als der Artikel selbst ;)

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Internetsucht: Frauen besonders betroffen

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 17.09.2013, 17:42 (vor 4096 Tagen) @ jens_

PS: Die Kommentare sind aufschlussreicher als der Artikel selbst ;)

Das ist ein Naturgesetz bei Gender-Artikeln.

Gruß, Kurti

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Frauenbeauftragte fordern: 1000 EUR bedingungsloses Einkaufsgeld monatlich!

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 17.09.2013, 22:02 (vor 4096 Tagen) @ jens_

Nur so kann verhindert werden, daß internetsüchtige Powershopperinnen
weiterhin diskriminiert werden und unter ihrer Sucht leiden.

Wie jeder weiß, werden Frauen beim Shoppen besonders benachteiligt.
Alle erfolgreichen Online-Unternehmen, bei denen Frauen einkaufen,
werden von Männerseilschaften ("Gläserne Decken") geführt, um Frauen
das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und das, wo Frauen ohnehin 23
Fantastillarden Prozent weniger verdienen als Männer und dadurch
zusätzlich an der ihnen zustehenden Selbstverwirklichung gehindert
werden.

Zur Not muss eine erweiterte Unterhalts- und Arbeitspflicht für
Männer eingeführt werden, um diese Gelder einzutreiben. Insbesondere
bei Kindesunterhalt nach Trennung ist darauf zu achten, daß dieses
Geld nicht etwa an die Kinder oder auf ein Treuhandkonto, sondern zum
freien Konsum an die Mutter gezahlt werden muss.

(Gerüchten zufolge ist das auch heute schon so, behauptet mein
Nachbar...)

Damit kann internetsüchtigten Frauen wirklich effizient geholfen
werden, ihr Verhalten in den Griff zu bekommen. Das sollten uns
unsere deutschen Frauen, die besten der Welt, wirklich wert sein.

Denkt mal darüber nach!

Weblinks:

http://wikimannia.org/Lohndiskriminierung
http://www.trennungsfaq.com/unterhalt.html#zweckgebunden
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=25976

(ursprünglich bei Heise gepostet)

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