Das Elend des Konservativismus (Gesellschaft)
ist es, der die rotgrüne Pest von Dummköpfen, Kinderfickern, Opportunisten nicht nur den gesamten deutschen, sondern den westlichen Konservativismus nach Belieben vor sich hertreiben läßt: in den 70ern hätte ein derart dürftiges Pamphlet, von einem derart dürftigen Geist verfasst, noch nicht mal die Druckerei eines linken Verlages verlassen dürfen- sie hätten sich zu Tode geschämt.
Hier bei uns war es die Ära Kohl, in der sämtliche Prinzipien zwecks Machterhalt opportunistisch aufgegeben wurden und die unförmige Photze aus der Zone hat es gezeigt, wie man derlei noch toppen kann, indem man die Unsäglichen auch noch links überholt und gewählt wird- das ganze Elend der Ochlokratie springt einen da an.
Auf meinen Beitrag hier
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=25954
nehme ich nochmals Bezug. Der Konservativismus ist seit 30 Jahren nicht in der Lage, dies anzuprangern und zu publizieren.
Aus der Seele spricht mir wieder mal Bettina Röhl.
Offenbar sind zutiefst persönlich traumatisierende Dinge erforderlich, um klar denken zu können.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-himmel-ist-konservativ/8801344.html
gesamter Thread:
- Kemper: "Rechte Euro-Rebellion" -
Kurti,
17.09.2013, 17:18
- Kemper tut was für sein BVKaK - Kalle Wirsch, 17.09.2013, 17:44
- Das Elend des Konservativismus - Holger, 17.09.2013, 18:56
- Kemper: "Rechte Euro-Rebellion" - Derkan, 17.09.2013, 21:46