Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Halten wir mal fest (Vaeter)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 17.09.2013, 22:21 (vor 4104 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 17.09.2013, 22:31

Warum die Verteilung Mutter=Kind und Vater=Zahlen so ist, dass hat auch einen ganz einfachen Grund: Das Kind kommt grundsätzlich nicht zum "leistungsfähigen Elternteil" (also Vater), denn damit ist gewährleistet, dass immer der Unterhalts fließt und die Kommune bis zum 12. Lebensjahr von einer faulen/klammen Mutter nicht in Form von "Unterhaltsvorschuss" in Anspruch genommen wird.


Ergänzung: Damit die Mutter das Geld hat. Das Kind wäre beim "Leistungsträger" der Eltern immer versorgt.

Eben.
Die Argumentation, daß dies deshalb geschieht, damit kein UV gewährt werden muss, ist nicht unbedingt schlüssig. Wie Peter sagt, wäre dies mit Kind beim Vater i.d.R. ja gar nicht notwendig.

Ich glaube sogar, daß sich viele Väter mehr anstrengen und bemühen würden, wenn SIE das Kind hätten. Stattdessen resignieren viele, tauche ab oder leben freiwillig auf Hartz-IV-Niveau, weil ihnen ohnehin nichts bleibt und sie ihr Kind ohnehin kaum sehen.

Der volkswirtschaftliche Schaden, den alleinerziehende Mütter anrichten, würde mit alleinerziehenden Vätern vermutlich kaum eintreten.

Aber darum geht es den Kalfaktoren ja nicht.

Letztens hat mich die Beistandsfotze vom JA sogar angemahnt, weil wegen Wochenende der Unterhalt einen Tag zu spät überwiesen wurde - und gleich mit Pfändung gedroht, "falls dies nochmal vorkommt".
Auf meine Antwort, daß ich bei jeder Form von Zwangsmaßnahmen sofort mein Geschäft aufgebe und H4 beantrage (was den sofortigen Wegfall des Unterhalts sowie Kosten durch UV + ALG-II für den Staat zur Folge hätte) und ob sie eine gute Vermögensschadenhaftpflicht hat, falls sie ihren Arbeitgeber vorsätzlich dermaßen schädigt, erwarte ich noch eine Rückmeldung... :-D


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