Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129414 Einträge in 32118 Threads, 293 registrierte Benutzer, 364 Benutzer online (0 registrierte, 364 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die nächste Runde: Staatlich finanzierte Männerdiskriminierung (Allgemein)

Michael ⌂ @, Wednesday, 18.09.2013, 12:38 (vor 4096 Tagen)

Wir sind in einer neuen Phase. Das Professorinnenprogramm II ist mit 150 Millionen Euro angetreten, um Männer bei der Berufung auf Lehrstühle zu diskriminieren. Die Methode ist von offener Diskriminierung zu einer perfideren Form der Diskriminierung verändert worden.

Ausgeschrieben werden "Vorgriffsprofessuren", also steuerfinanzierte Doppelbesetzungen existierender Stellen, wobei das Doppel ausschließlich weiblichen Bewerbern vorbehalten ist. Diskriminierung vom Feinsten.

http://sciencefiles.org/2013/09/18/update-staatlich-subventionierte-mannerdiskriminierung-an-hochschulen/

Die nächste Runde: Staatlich finanzierte Männerdiskriminierung

Roslin, Wednesday, 18.09.2013, 18:06 (vor 4095 Tagen) @ Michael

Dabei heißt "staatlich finanziert" im Wesentlichen männerfinaziert (72 % der Lohnsteuer in GB von Männern gezahlt, in Deutschland sieht es kaum anders aus, ähnliches Verhältnis bei Selbstständigen).

D.h., wenn Männer im feministisch-femizentrischen Staat der Frauenprivilegierer Steuern zahlen, subventionieren sie ihre eigene Benachteiligung.

Das ist Verhöhnung².

powered by my little forum