Die nächste Runde: Staatlich finanzierte Männerdiskriminierung (Allgemein)
Wir sind in einer neuen Phase. Das Professorinnenprogramm II ist mit 150 Millionen Euro angetreten, um Männer bei der Berufung auf Lehrstühle zu diskriminieren. Die Methode ist von offener Diskriminierung zu einer perfideren Form der Diskriminierung verändert worden.
Ausgeschrieben werden "Vorgriffsprofessuren", also steuerfinanzierte Doppelbesetzungen existierender Stellen, wobei das Doppel ausschließlich weiblichen Bewerbern vorbehalten ist. Diskriminierung vom Feinsten.
Die nächste Runde: Staatlich finanzierte Männerdiskriminierung
Dabei heißt "staatlich finanziert" im Wesentlichen männerfinaziert (72 % der Lohnsteuer in GB von Männern gezahlt, in Deutschland sieht es kaum anders aus, ähnliches Verhältnis bei Selbstständigen).
D.h., wenn Männer im feministisch-femizentrischen Staat der Frauenprivilegierer Steuern zahlen, subventionieren sie ihre eigene Benachteiligung.
Das ist Verhöhnung².