Das mag sein. Aber mir geht es darum zu sensibilisieren. Wenn bekannt ist was die planen, kann angemessen reagiert werden. Ich plädiere für Vorsicht statt Überraschung. Bei letzterem kann es nämlich zu Fehlentscheidungen kommen. Und bei einer solchen Problematik sage ich: Wehret den Anfängen.
Der Anfang wurde doch längst gemacht und wir sind doch seit geraumer Zeit in der Phase, in der der Feminismus seine vernichtende Wirkung in jedem Winkel der Gesellschaft entfaltet hat. Wen willst du da vor "drohendem Unheil" noch sensibilisieren? Leider ist es doch auch so, dass du den Menschen von persönlichen und negativen Erfahrungen mit der Familienbestattungspolitik/-justiz erzählen kannst, aber es interessiert niemanden. Die Menschen haben so viele parallele Nebenprobleme und leben noch immer in der Blase "Na mir passiert so etwas schon nicht!" Die Menschen werden erst munter, wenn sie selbst betroffen sind und solange wirst du nicht mal jemanden finden, der da irgendetwas liest. Diesen Ablauf kennt und nutzt die politische Klasse geschickt für ihre perfiden Ziele. Leute, die sich hauptamtlich für Männer-/Menschenrechte einsetzten, so wie es die feministischen Frauenbeauftragten tun, die gibt es nicht. Falschbeschuldigte Männer und diskriminierte Väter haben in der Politik keine Lobby. Insofern werden die "Wahnsinnstaten" mancher Betroffener die Schlagzeilen der DummDoofMedien füllen.
Hier im Forum lesen viele Menschen mit, aber da draußen endet das Interesse an der nächsten Ampel.