Gericht folgt nicht der Demagogie des Jugendamtes (Familie)
Die Kinder der Familie Wunderlich sind nach drei Wochen in Fremdbetreuung wieder bei ihren Eltern. Dies ist heute am Familiengericht Darmstadt in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen worden. Freilich werden sie künftig eine öffentliche Schule besuchen müssen, um den Eltern nicht wieder weggenommen zu werden.
Das Jugendamt wollte auf Zeit spielen und hatte vor Gericht einen Beschluß angestrebt, die Kinder mindestens ein halbes Jahr von ihren Eltern fernzuhalten. Danach hätte es, wie dies regelmäßig in vergleichbaren Fällen geschieht, argumentieren können, daß eine Rückkehr der Kinder in die Familie dem Kindeswohl zuwiderliefe, weil sie sich inzwischen in der Fremdbetreuung eingewöhnt und sozial integriert hätten. Diesem Ansinnen ist das Gericht nicht gefolgt.
http://www.geiernotizen.de/eilmeldung-wunderlich
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Breakpoint entscheidet über Einnahmen der Sozialindustrie
Familiengerichte haben auch kommunale Aufgaben zu erfüllen, nämlich die klammen Kassen des Landkreises oder der Stadt zu entlasten.
In diesem Fall wird es wohl so sein, dass die "Inobhutnahme" der Kinder auf Grund ihres Alters eher zu Problemen, als zu Einnahmen bei der Sozialindustrie führt. Kinder die nicht mehr zu kontrollieren sind, die ihren Willen gegen die Behörden durchsetzen, die bringen kein Geld, sondern verursachen Kosten in nicht zu unterschätzender Höhe. Vermutlich hat das Familiengericht diesen "Breakpoint" erkannt und deswegen auf die Einnahmen für die Sozialindustrie verzichtet und die Kosten bei den Eltern belassen.