Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hört euch mal die Frage der N24-Moderatorin an, als ERSTES kommt natürlich Frauenrechte: (Allgemein)

Oliver, Friday, 20.09.2013, 14:41 (vor 4094 Tagen)
bearbeitet von Oliver, Friday, 20.09.2013, 14:56

http://www.youtube.com/watch?v=3INn3h4DJQs

Bei 1:50.........

--
Liebe Grüße
Oliver


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"Frauenrechte"

Alexej, Friday, 20.09.2013, 16:34 (vor 4093 Tagen) @ Oliver

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So etwas kenne ich!

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 20.09.2013, 20:01 (vor 4093 Tagen) @ Oliver

Frauenrecht ist Bettelei um Hilfe.

Peter, Saturday, 21.09.2013, 09:13 (vor 4093 Tagen) @ Oliver

Macht euch doch mal Gedanken, wie es ist eine Frau zu sein.

Von kleinauf bekommt man Hilfe. Man wird auch weniger hart benotet, weil es in der Tat keinen Sinn ergibt. Da hätte man die Frauen gleich aus dem Spielrand schieben können, wie es z.B. in Fußball oder Schach der Fall ist. Später schaffen sie ohne Männer nicht mal einen Umzug, was auch Männer oft alleine taten. Beruflich körperlich und geistig behindert brauchen sie eben Unterstützung damit viele Arbeiten erledigt werden können.
Ich war z.B. drei Tagen alleine via ICE, Linienflug und sonstiges unterwegs. Ihr könnt euch denken, was ich zigmal erleben oder beobachten konnte. Frauen sind nicht mal in der Lage alleine reisen zu können: Packen ihr eigenes Gepäck nicht und verlieren sehr schnell die Orientierung. Kein Wunder, dass ausschließlich nur Männer die Welt und Teile des Universums entdeckt haben

Soviel zur Traumwelt der Frau, wenn es keine Männer gäbe, gäbe es nur Frieden, Freude, Eierkuchen. Offenbar würden die nur sehr wenig gebacken bekommen.

Thema Frauenrecht ist der Beweis, dass sie alleine nichts sind. Es ist Bettelei um Hilfe. Wenn AFD erfolgreich sein will, dann muss es eine Art Frauenhilfe anbieten. Es geht nicht anders. Selbst wenn es so scheinheilig ist, wie es aktuell die SPD mit ihren Spitzenkandidat Steinbrück abzieht. Was Steinbrück verlangt, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, existiert doch schon längst.

Ich selbst habe nichts dagegen, dass ich Schwächere aushelfe. Aufregen bringt ja auch nichts. Z.B. Die Hausmannarbeit bleibt ewig liegen, solange man sie nicht selbst erledigt, weil es die Frau es einfach nicht erledigen kann. In der Arbeitswelt ja das gleiche. Ich persönlich erledige den dreifachen Stress von unseren Mitarbeiterinnen. Meine Außendienstarbeit könnte keine Frau erledigen. Man muss viel laufen und viele Entscheidungen fällen und die daraus resultierenden Entscheidungen tragen, wo man quasi mal wieder bildlich gesprochen mit einem Bein im Knast ist.

Was mich stört ist, dass dafür kein Dank und Anerkennung schlichtweg existiert. Das es als normal und fast als minderwertig betrachtet wird. Dass mein anspruchsvoller Beruf finanziell einer Putzfrau gleichen soll, obwohl meine dafür benötigte und mit Stress gewonnenen Ausbildungen, die der Putzfrau um weiten übersteigt.
Was mich stört, ist, dass man ihnen hilft wo es geht, aber dafür nur Frechheit belohnt wird.

Der Begriff "Frauenrechte" markiert männerdiskriminierende Bereiche innerhalb der Gesellschaft!

Kalle Wirsch, Saturday, 21.09.2013, 09:24 (vor 4093 Tagen) @ Peter

Die Mehrheit des Volkes nimmt ja den Vorgang, der mit diesem Begriff "Frauenrechte" verbunden ist, gar nicht mehr wahr. Genau das war aber das Ziel der Initiatoren. Wer hört "Frauenrechte", denkt autormatisch, es gäbe da ein Degfizit oder Ungleichheit zu Männern. Das Gegenteil ist der Fall: Frauen werden auf Premiumplätze gehoben, ihnen werden Vorteile und Sonderrechte ohne jegliche Gegenleistung oder Notwendigkeit zuerkannt. Der Begriff "Frauenrechte" hat keinen Inhalt mehr und ist zur inflationär und zu Manipulationszwecken eingesetzten Worthülse geworden.

So wie man heute an einem "Rülpsen" einen unkultivierten Menschen erkennt, so erkennt man sicher an der Verwendung des Begriffes "Frauenrechte" eine Feministin. Damit wird die Worthülse "Frauenrechte" zu einem zuverlässigen Indikator für männerdiskriminierene Zonen/Bereiche in unserer Gesellschaft.

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