Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mehr Unterhalt für geschiedene Frauen (Frauen)

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Sunday, 02.12.2012, 11:44 (vor 4373 Tagen)

Das starke und allzeit überlegene Geschlecht braucht mehr Unterhalt.

""Wir wollen, dass Ehefrauen, die vor langer Zeit geheiratet haben, im Fall einer Scheidung nicht ins Bodenlose fallen", sagte die Unions-Rechtsexpertin Ute Granold ... Mit der Gesetzesänderung reagiert die Regierung den Angaben zufolge auf Kritik an der seit fast fünf Jahren geltenden Reform des Unterhaltsrechts. Seither sind Geschiedene weitgehend selbst für ihren Lebensunterhalt verantwortlich ... "

n-tv

Es wäre ja auch absolut unmenschlich, wenn taffe Frauen selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen müssten - das sollen gefälligst Männer erledigen.

Viele Grüße
Wolfgang

Mehr Unterhalt für geschiedene Frauen

Smaug, Sunday, 02.12.2012, 11:52 (vor 4373 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aktuelle Meldung aus *Welt* zum gleichen Thema.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article111751137/Unterhaltsrecht-bestraft-Hausfrauen-brutal.html
Das Anspruchsverhalten von Frauen und ihrer Lobby ist einfach unendlich.
Smaug

Wer ist noch so blöd und heiratet?

Referatsleiter 408, Sunday, 02.12.2012, 11:54 (vor 4373 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Die Frau sicher nur ihre Existenz: http://www.granold-zinndorf.de/index.php?name=kanzlei_ra_ute_granold&lang=de

[image]

Das ist doch mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass solche Leute im Parlament nicht den Willen der Wähler vertreten, sondern nur ihre eigenen Interessen. Das ist wieder mal so ein schmarotzendes Exemplar, welches auskömmlich vom Feminismus profitiert. Zu blöd, um was sinnvolles zu studieren, aber schlau genug, um die Vorteile des Feminismus für sich zu nutzen. Der "Tag der Familienrechtsanwälte" wird auch eines Tages kommen ......

Bis dahin hilft nur konsequent: Geschützten GV ja, heiraten NEIN!

Wer ist noch so blöd und heiratet?

André @, Sunday, 02.12.2012, 13:11 (vor 4373 Tagen) @ Referatsleiter 408

Familien sind und bleiben Kern der Gesellschaft und sind für eine stabile Gesellschaft unersetzlich. Das Umdenken muß auf der anderen Seite passieren: Wenn es zu einer Scheidung kommt (und ungefähr 50% der Ehen bleiben ja zusammen!) sollte der Mann sein Leben so in die Hand, daß er nach Möglichkeit nichts oder kaum zahlen muß. Ein paar Beispiele gibts ja. Das ist sicher ähnlich streßig, wie sich den Buckel f. d. Alte krumzumachen. Aber es geht um das Prinzip.

Gruß
A.

Ging es nicht um Alt-Ehen?

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Sunday, 02.12.2012, 13:27 (vor 4373 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Die Lebenswirklichkeit der Ehefrauen steht nicht im Einklang mit dem Recht", sagt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Familienanwälte, Eva Becker. Ob geplant oder ungeplant, lebten nach wie vor viele Familien nach traditionellen Rollenmustern.

Wie, was? Die Rollenmuster haben doch unsere Powerfrauen längst überwunden. Das liest man doch andauernd in der Systempresse. Die Girls wollen Karriere machen, sich selbst versorgen. Und die doofen Alt-Männer ziehen da nicht mit - deshalb heiraten Frauen ja solch Unterdrücker.


Wir sehen mal wieder: Die Frauen wurden groß angekündigt, jetzt schlägt die Realität zurück - ein Beispiel für die Peinlichkeit deutscher Feministinnen.

Also, es geht nicht um Alt-Ehen - es entstehen Neu-Ehen nach altem Muster

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Mehr Unterhalt für geschiedene Frauen

Holger @, Sunday, 02.12.2012, 13:44 (vor 4373 Tagen) @ Smaug

Darauf habe ich gewartet:
Seitdem eine Befristungsmöglichkeit für den Echsenunterhalt eingeführt wurde, laufen die Geschlitztenlobbyisten Sturm dagegen.
Offensichtlich sind sie am Ziel: das Rad soll wieder zurückgedreht werden.

Das Propagandatrommelfeuer wird diesmal von der 'Weltin' eröffnet mit einem bunten Lügenstrauß, der nur noch fassungslos macht: die Chefarztgattin, die nach 20 Jahren Ehe als Rentnerin am Bettelstab ist- zufällig haben wir vergessen zu erwähnen, daß ihr die Hälfte der Rentenanwartschaften unseres Gutverdieners zusteht sowie auch des Zugewinns.
Es wird so getan, als sei Befristung die Regel- daß sie immer noch eher Ausnahme ist, wird unter den Teppich gekehrt.
Allein die Berufung auf den feministischen Gangster Benkelberg (er vertritt in Scheidungsverfahren nur Frauen) macht klar, daß der gesamte Beitrag zu vergessen ist: das Oxymoron 'nacheheliche Solidarität' feiert wieder fröhliche Urständ.
Oder das Märchen von der 64- jährigen Oma, die dem Hungertod ausgesetzt ist.:-(

Jeder Mann muß morgens nach dem Aufstehen 100 mal das überlebenswichtige Mantra murmeln:
Ich werde hier niemals heiraten oder Kinder zeugen!!!


http://www.welt.de/politik/deutschland/article111751137/Unterhaltsrecht-bestraft-Hausfrauen-brutal.html

Ging es nicht um Alt-Ehen?

Referatsleiter 408, Sunday, 02.12.2012, 13:57 (vor 4373 Tagen) @ Feminismus

Also, es geht nicht um Alt-Ehen - es entstehen Neu-Ehen nach altem Muster

Das mit den "Neu-Ehen" sehe ich anders. In meinem Umfeld leben 20...30jährige zwar zusammen, aber geheiratet, hat von denen noch keiner. Ich würde das als Trend bezeichnen, der zweifelsfrei seine Ursachen hat. Solche Randphänomene, dass diese "Käuferschicht" immer weniger KFZ kauft, sollten da nicht unberücksichtigt bleiben. Was ich damit sagen will: Bedingt durch den Generationswechsel und ganz sicher auch durch den Einfluss einer ruinösen Familienpolitik/-justiz wird sich vieles ändern. Eines ist sicher: Die junge Generation wird sich nicht mit unseren Problemen rumschlagen und derartige Kosten geduldig tragen wollen.

Mehr Unterhalt für geschiedene Frauen

satyr @, Essen, Sunday, 02.12.2012, 14:53 (vor 4373 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Der nächste Sargnagel in die Geburtenrate in Deutschland.
Schätze es dauert 1-3 Monate, bis es dann wieder heißt "Frauen finden immer weniger gute Männer mit denen sie Kinder haben wollen. Die Männer müssen sich endlich ändern!".

Mehr Unterhalt für geschiedene Frauen

Henry @, Sunday, 02.12.2012, 15:00 (vor 4373 Tagen) @ satyr

Der nächste Sargnagel in die Geburtenrate in Deutschland.

Juckt niemanden. Hauptsache "Mein Bauch gehört mir" und von mir aus sollen sie ihn auch behalten. Wer mit einer Deutschen noch Kinder kriegt, ist entweder ein Vollpfosten (Mehrzahl) oder er erwischt eines der seltenen brauchbaren Exemplare.

Nach zwei gehörigen Mißgriffen mache ich schon seit vielen Jahren einen groooßßeeenn Bogen um die vermurksten deutschen Weiber und es tut mir seeeehhhrrr guuuutt!

Mehr Unterhalt für geschiedene Frauen

jens_, Sunday, 02.12.2012, 15:33 (vor 4373 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

"Seither sind Geschiedene weitgehend selbst für ihren Lebensunterhalt verantwortlich ... "

Was es nicht sogar _das_ zentrale Ziel des Feminismus, vom Mann unabhaengig zu werden?! Vermutlich war das nur ein Lippenbekenntnis, dessen Folgen (v.a. Nachteile) die Emanzen nicht durchdacht haben.

Oder eben: Frauen verzichten auf Karriere

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Sunday, 02.12.2012, 16:33 (vor 4373 Tagen) @ satyr

Beide Aussagen dienen dem Heulsusen-Feminismus. Dabei wurde die Änderung doch eingeführt um taffe Powerfrauen vor der Ehe-"Falle" zu schützen. Mittlerweile hat sich aber in Expertinnenkreisen rumgesprochen, dass trotz dieser Änderung, trotz der Mädchenbevorzugung und Jungenvernichtung an Schulen, trotz jahrzehntelange Frauenhochschwätzerei usw. usf. Frauen freiwillig ein Hausfrauen-Leben führen wollen (das "freiwillig" wird bei der Scheidung, ähnlich dem Sex, natürlich in "gezwungen" umgewandelt).

Und es sind eben keine Einzelfall-Hausfrauen. Stufe 2 wäre dann nach kurzer Ehezeit. Es scheint da immer noch genügend zu geben (junge Frauen)

Das kommt raus, wenn feministische Frauenhirne und Vulvenanbeter jahrelang die Geschlechterdebatte anführen - mit Realität hat das nix zu tun. Eine Taz-Frau hat es sogar vor einiger Zeit zugegeben, dass Frauen feministisch gesehen "versagt" haben.

Da könnte man jetzt noch nen paar Fehleinschätzungen "Erfolg der Alleinerziehenden", "Multitasking", "Karrierewille" etc. anhängen aber nein, sie lernen es nicht.

http://www.ftd.de/panorama/leute/:feminismus-in-deutschland-alice-schwarzer-matriarchin-im-abseits/70123792.html


Während die meisten jungen Frauen in ihren Lebensentwürfen in den letzten Jahrzehnten immer flexibler geworden sind, bleiben die meisten jungen Männer mit ihren alten Rollenvorstellungen verhaftet. Ihre Erwerbstätigkeit zugunsten von Fürsorgearbeit an Kindern und Alten zu beschränken erscheint den allermeisten jungen Männern immer noch undenkbar.

Sollen die jungen Männer doch nur Teilzeit arbeiten, am besten in einem schlecht bezahlten Job, dann wären sie wirklich potentielle Partner für unsere Karriereladys.

Ich frag mich des öfteren, ob Feministinnen nur doof oder eben nur dreist sind.

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Warnung für heiratswillige Männer

Oliver, Sunday, 02.12.2012, 17:03 (vor 4373 Tagen) @ Feminismus
bearbeitet von Oliver, Sunday, 02.12.2012, 17:11

Autor: Olliver | Datum: 02.12.2012 15:59

Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, beruflich und gesellschaftlich ruinieren.

In unserem „Rechtsstaat“ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne ein Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen,
der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/dauer-der-ehe-soll-groessere-rolle-spielen-1.3091145?commentview=true

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Liebe Grüße
Oliver


[image]

Richtig so, warnen!

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Sunday, 02.12.2012, 17:12 (vor 4373 Tagen) @ Oliver

Eigentlich wäre da mal wieder ein Foren-Run angesagt, es gab doch mal von den Antifeministen so ein Flyer. Schön verteilen in Gamer/Techniker Foren (Offtopic-Bereich) mit Hinweis auf die nun anstehende Änderung bei Unterhalt.

100 Foren raussuchen - 100 Accounts anlegen - einfachen Teasertext verfassen (einmalig) und auf Themenseite verlinken.

Wer verfasst den Teasertext? Ich würde das verteilen übernehmen (allerdings nur mit Zugang zu den Statistiken der Themenseite, will schließlich wissen, von wo die Leutz kommen)

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Richtig so, warnen!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 02.12.2012, 17:17 (vor 4373 Tagen) @ Feminismus

http://heiratsinformation.de

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Klasse Texte, aaaaber.....

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Sunday, 02.12.2012, 18:51 (vor 4373 Tagen) @ Rainer

Ich mein, so isses wirklich:
Von 14 bis 16 hängen sie, aufgedonnert wie 20jährige Dissenchicks in irgendwelchen Jugendzentren ab....

Ob so Brachial-Texte geeignet sind um unerfahrene unentschlossene junge Männer an das Thema heranzuführen - nix gegen Wahrheit, eben nur wie man sie vermittelt. Erstmal harmlos "anfixen"


Ich wollte Foren raussuchen, die bisher wenig, wahrscheinlich gar keine MR-Themen im Portfolio haben.

Es macht allerdings Sinn, die User letztendlich auf Wikimannia zu schicken, allerdings schlage ich vor, eine Vorseite mit einfachen Teaser-Text zu schalten. Auch um nicht als Foren-Spammer von Google abgestraft zu werden. Unter den Text nen Flash-Button mit Link "weitere Informationen" dann auf die Wikimania Seite.

Ich könnte die Vorseite "bauen" (dann hätte ich auch Einsicht in die Statistiken), was ich wirklich brauche ist ein Teaser-Text, kurz knapp verständlich, Webspace + Domain hol ich mir kostenlos.

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BTW: Muschitest

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Sunday, 02.12.2012, 20:38 (vor 4373 Tagen) @ Rainer

wäre etwas für´s Männermagazin von Dino

Kleiner Online-Ratgeber oder eben Frage-Katalog mit Punktesystem.
Titel: So verbraucht ist deine neue Freundin

Könnte man auch ne Serie machen:
Teil 2 - So enttarnst du Fake-Muschis (Schönheits-Ops)

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Ute Granold - Niedrigschwelliger Weg zum Sorgerecht

Christine ⌂ @, Sunday, 02.12.2012, 23:05 (vor 4373 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

[..]Die Bemerkung von Ute Granold, das Väter bereits heute Möglichkeiten hätten, das gemeinsame Sorgerecht zu bekommen und Ihnen dadurch keine Rechtsnachteile entstehen würden, fand ich hingegen fast schon schändlich. Ihre Meinung dazu ist, das sie diese Aussage auf Grund eigener Erfahrung machen könne. Da sie als Schei­dungsanwältin (nach eigenen Angaben seit mehr als 30 Jahren) mehrere Väter ver­tre­ten würde und alle Anträge vom Familiengericht angenommen worden seien, sehe sie keine Nachteile. Na prima, macht sie das für Väter vielleicht um­sonst oder evtl. mit niedrigschwelligerem Honorar?[..]

http://femokratie.com/niedrigschwellig-sorgerecht/02-2011/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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