Das meinten zumindest etliche Redner bei der 1. Lesung im Bundestag wegen des Ge­setzes über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes.

Verlogen und scheinheilig nenne ich die De­batte, die am 22.11. statt gefunden hat – und alles natürlich zum Wohle des (männlichen) Kindes. Das Juden und Muslime mit dem Kindeswohl argumentieren ist das eine, dass unsere Parlamentarier sich aber darauf berufen, hat ein eigenes Geschmäck­le. Da es keine gesetzliche Bestimmung für das Wort “Kindeswohl” gibt und somit die Auslegung jedem Politiker überlassen bleibt, kann man damit auch bei den ent­sprechenden Gesetzesänderungen argumentieren.[..]

http://femokratie.com/beschneidung-ist-keine-gewalt/12-2012/

Naja, so ein Genickschuss ist für mich dann auch keine Gewalt, sondern nur eine Erlösung von menschlichem Leid. Wenn man dieser politischen Argumentationskette so folgt, dann ist das eine kausale Tatsache.

Also so ein durchschnittlicher Pädophiler ist ganz lieb zu Kindern.

Der ist meist schon total glücklich wenn der Junge ihm seinen Pipimann streichelt oder wenn er den Pipimann von dem Jungen streichelt.

Und der Jude und der Musel geht gleich mit einem Messer ran. Sachen gibts.

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Patriarchale Spülregeln

Du hast von der Sache her natürlich Recht, aber - flap-flap-flap-flap, gerade höre ich den Hubschrauber nach Karlsruhe vorbeifliegen ... Dank des Bundestrojaners startet der jetzt schon vollautomatisch, wenn jemand elektronisch ein Gedankenverbrechen äußert.

Gruß, Kurti

Du hast von der Sache her natürlich Recht, aber - flap-flap-flap-flap, gerade höre ich den Hubschrauber nach Karlsruhe vorbeifliegen ... Dank des Bundestrojaners startet der jetzt schon vollautomatisch, wenn jemand elektronisch ein Gedankenverbrechen äußert.

Den Bundestrojaner mit meiner Identität hab ich meiner Nachbarin "geschenkt" als die Kompjuterprobleme hatte.

Mein Trojaner ist von mir gehackt und liefert gefälschte Daten.

Nein, das ist Phantasie.

Aber solche "drive by downloads" mit Trojanern prallen bei mir ab, wie letzt wieder.
Man braucht nicht die ganzen Antivirenschrottprogramme. Entsprechende Administration des Betriebssystems (geht auch bei Maikrosoft) und den Brauser im Gastkonto quasi im "Sandkasten" laufen lassen. Dann noch etwas Vorsicht und Disziplin bei der "Binärhygiene", einen einfachen Router für den Netzzugang und nichts brennt an.

Das durchschnittliche Facebook-Computer-Doof-Weib ist doch ein so viel leichteres Ziel. Und ich vermute mal weil deren Maschinen wahre Dreckschleudern was die Binärhygiene angeht sind (und von den kriminellen Nerds gerne missbraucht werden) sehen die "fähigen Ermittler" in Sachen Kompjuterkriminalität nicht so gut im Nebel.

Wie der Assi Toni schon gesagt hat: "Des sin Dreckschweine, da müsse mir uns die Gummis anziehe."

Aber zu meinen Worten die ich schreibe stehe ich, zumindest mit meiner IP-Adresse.

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LOL

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ich weiß nicht, ob es schon hier irgendwo steht...
Lesenswert finde ich es.

Es wäre zutiefst beklagenswert, wenn die Beschneidung von minderjährigen Jungen in Deutschland legalisiert würde, sagt der jüdische Filmemacher Victor S. Schonfeld. Der Brite hat die Risiken des Rituals im Film "It's A Boy!" dokumentiert. Nun appelliert er an die Bundestagsabgeordneten, die Beschneidung ohne medizinische Gründe nicht zu erlauben.

...Der Rabbi hat kürzlich die Beschneidung zur "Wurzel der jüdischen Seele" erklärt. "Ein religiöser Brauch nur für Jungen?", will sie wissen. "Eine Amputation ohne Betäubung? Nicht in einem Krankenhaus vorgenommen und noch dazu von Personen, die keine Ärzte sind? Wie kann dies die Wurzel der jüdischen Seele sein und noch dazu im Jahre 2012?"

Ich versuche ihr zu erklären, dass man bedauerlicherweise häufig gezwungen wird, in Unwissenheit zu handeln. So ging es mir und meiner Frau, als wir regelrecht dazu gedrängt wurden, unseren Sohn, ihren älteren Bruder, beschneiden zu lassen. Erst als wir Zeugen seiner Schmerzen und Qualen wurden, wurde uns bewusst, dass man uns gedrängt hatte, unsere Rolle als Beschützer zu verraten. ....

Quelle

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)