Furchtbare Situation für das staatliche Unrechtswesen! (Recht)

Kalle Wirsch, Sunday, 22.09.2013, 09:11 (vor 3893 Tagen) @ Oliver

Ich würde es für möglich halten, dass sie vom Staat oder einem feministischen Verein gesponsort wird. Es ist ja absolutes Neuland, dass mal eine Falschbeschuldigerin überhaupt vor Gericht steht. Eigentlich ein Moment, zu dem sich dort nur Kriminelle treffen. Die Justiz ist ja schließlich selbst nicht anders.

Grundsätzlich ist es ja so, dass der Staat auf Denunziantinnen und Falschbeschuldigerinnen angewiesen ist. Mit einer Verurteilung der Hexe Külzer schreckt der Staat aber alle ehrlichen Falschbeschuldigerinnen ab. Wenn keine Falschbeschuldigung mehr kommt, haben Heerscharen parasitärer Juristen faktisch keine Arbeit mehr und Feministinnen nichts mehr zum Ätzen. Das ist zwar jetzt für einen Richter oder Staatsanwalt kein Problem, die sind ja verbeamtet und müssen einfach nur dasein, um aus Steuergeldern finanziert zu werden, aber für die prekarierenden Juristen oder ein steuergelderfinanziertes Frauenhaus wird das zum ernstzunehmenden Problem. Außerdem .. und das ist eigentlich das Schlimmste für die feministische Staatsmafia .. die können keine unschuldigen Männer mehr verurteilen!!!!! Das wirft viele Richter und Staatsanwälte förmlich aus der Bahn! Was soll aus denen werden? Die sind es doch seit Jahrzehnten gewohnt, unschuldige Männer zu verurteilen, die Wahrheit zu hören und diese zum Schuldgeingeständnis umzugestalten. Ihr müsst euch mal in die Lage dieser Juristen versetzen. Da kommen möglicherweise Vorgänge und kausale Handlungsabläufe auf die zu, die die in der StPO und im StGB bisher immer überlesen haben.

Wenn die Külzer endgültig bestraft werden würde, dann erschüttert das unser Rechtswesen in seinen Grundpfeilern. Der Rechtsstaat wäre in akuter Gefahr! Das Feindbild "Mann" kann deshalb nicht demontiert werden. Um keinen Preis!

Grundsätzlich gilt in unserem Rechtsstaat: Eine Falschbeschuldigung ist immer die Wahrheit!

.... und da möge man sich bitte, so man die staatlichen und feministischen Strukturen nicht auflösen möchte, nun endlich mal wieder dran halten.