Den Stecker ziehen (Politik)

Mr.Präsident , Monday, 23.09.2013, 16:02 (vor 4128 Tagen) @ Scotty

Neulich war Infoabend (bei einer eher christlich orientierten Gruppe). Dort hatte ich eine interessante Unterhaltung. Da war so ein Polit-Fuzzi eingeladen. War wohl auf Stimmenfang. Nun gut, der Fuzzi hat irgendwann die, wohlgemerkt, verbreitete These in den Raum gestellt, dass wenn bei einem Zusammenbruch die Infrastruktur kollabiert, sozusagen automatisch die Versorgung entfällt und unbestritten 90 % der Bevölkerung Mord und Totschlag usw. anheim fallen (Krankenhäuserkollaps usw. inbegriffen). War wohl als Basis gedacht, den weiteren Abend zu füllen. Zunächst widersprach keiner und in der weiteren Diskussion wurde diese These als Grundlage verwendet, bis ich folgenden Fragenkomplex formulierte (er hatte keine Antwort, bzw. versuchte sich mit Phrasen heraus zu winden):

- Was wenn diese Theorie nicht stimmt und eben die Bevölkerung - wie in der Vergangenheit mehrmals bei Zusammenbrüchen auf Deutschem Boden bewiesen - wieder zu ihren christlichen Wurzeln zurückfindet?
- Kann es sein, dass die (Mord-und-Totschlag-) Theorie überhaupt nicht so "unbestritten" ist?
- Kann es sein, dass gewisse Leute, nämlich die, die ihre Hand fortwährend am Stecker halten, permanent die Theorie vom Mord und Totschlag verbreiten?
- Kann es sein, dass genau diese Katastrophentheorie-Verbreiter mit ihrer Mord-und-Totschlag-Theorie ihre persönliche Eigenversorgung auf Kosten ALLER gewährleisten?

Anbei: Zu Beginn hat der Fuzzi allerdings erzählt, dass er hauptberuflich Vorträge hält, einen Hund hat, keine Frau und Kinder. Nicht erwähnt hat er einen erlernten Beruf. Auch sonst hat er bei mir den Eindruck der voll umsorgten Made hinterlassen. Er war sozusagen permanent lauthals am lachen und den Leuten ins Wort am fallen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)