Deutscher Familienbestattungsgerichtstag 2013: Umgang u. Umgangsverweigerung (Recht)
Ehe das bei einem Popel-Amtsgericht ankommt und von desinteressierten/ beratungsresistenten Familienbestattungsgerichten begriffen wird, können noch Jahrzehnte vergehen.
20. Deutscher Familiengerichtstag
18. – 21. September 2013
AK Nr.: 20
Thema: Umgang und Umgangsverweigerung
Leitung: Dipl. Psych. Dr. Jörg Fichtner, München
Arbeitskreisergebnis
http://www.dfgt.de/resources/2013_Arbeitskreis_20.pdf
Alleine schon an dem Vortrag "Umgang und Umgangsverweigerung" erkennt man grundsätzlich, dass die asoziale Familienbestattungsjustiz weiterhin daran festhalten will, einen Elternteil - immer der Vater - aus der Betreuung auszugrenzen! Dadurch werden unzählige Arbeitsplätze zu Lasten der betroffenen Kinder generiert.
Deutscher Familienbestattungsgerichtstag 2013: Umgang u. Umgangsverweigerung
Wann der mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angemahnte Paradigmenwechsel im deutschen Familienrecht praktisch vollzogen wird lässt sich zeitlich nicht voraussagen.
Offensichtlich war Cochem eine Eintagsfliege.
Die Sorgerechtsreform von 1998 wurde munter von der Justiz und ihren Helfern sabotiert und der am 19.Mai 2013 in Kraft getretenen Sorgerechtsreform dürfte es nicht anders ergehen.
Die maßgeblich praktizierte Vater-Kind-Apartheid ist eine Schande.
Sobald berufsbedingt überhebliche und jämmerlich qualifizierte Familienrichterinnen die Deutungshoheit über den Begriff des Kindeswohls beanspruchen ist die Chance das ein hungerndes Kannibalenpaar ein Kind adoptieren darf um ein Vielfaches größer als die des Vaters eines nichtehelichen Kindes auf gerichtliche Feststellung der gemeinsamen elterlichen Sorge bzw. die Verwirklichung des Umgangsrechts.
Gruß von Bolle
Leibliche Väter werden in diesem Land massiv diskriminiert!
Ja, du bringst es auf den Punkt. Ein homosexuelles Paar bekommt in diesem Land eher ein Kind zur Alltagssorge übergeben, als der leibliche Vater in einem Sorgerechtskrieg überhaupt "Erstkontakt" zu und "begleiteten Umgang" mit seinem Kind bekommt.