Hat im Auftrag seiner westlichen Finanziers einen Haufen Nutten angeheuert, die sich dann mit wundersamen Blitzvisas hier nackert im Dienste der feministischen Befreiung produzieren konnten- üblicherweise dauert die Visaerteilung mindestens sechs Wochen. Allein schon an ihrem blitzschnellen Auftreten hier war erkennbar, daß die Sache nicht ganz koscher ist.

Nun kann Wiktor naturgemäß kein großes Vertrauen in die angeheuerten Nutten haben und nachdem die ganze Show aufgeflogen ist, muß er Fersengeld geben. Seine kleine körperliche Ertüchtigung durch rohe Geheimdienstschläger

zeigt, daß ein solches U- Boot des westlichen Femifaschismus nicht wohlgelitten, aber keineswegs sein Leben bedroht ist: Da wurde man schon seit Jahrzehnten aus viel lächerlicheren Gründen mit einem Blattschuß weggeschafft. Ich erinnere an die perfekte Polloniumaktion in London, die ein nur unwesentlich Wichtigeres Großmaul ratzfatz mit tödlicher Präzision hinwegraffte. Ach was- ein kleines Amulett aus dem 'Elefantenfuß' in Tschernobyl hätte gereicht, ihn und seine 'Tänzerinnen' in den Orkus zu befördern.
Das heißt schlicht, ein Kerlchen wie ihn nimmt man nicht ernst. Und zwar nicht die Bohne. Und das erzürnt ihn!

Wir werden aber staunen: der feministische Nuttendompteur wird sicher Asyl erhalten.
Wir sollten das als westliche Bankrotterklärung und Perversion des Asylgedankens zur Kenntnis nehmen und fürderhin keine Hemmung haben, den soziale Wohltaten erheischenden Neger auf Lampedusa wieder in eine Nußschale zu setzen.