Desaster 68er (Allgemein)

Holger , Tuesday, 24.09.2013, 21:36 (vor 4089 Tagen) @ Oberkellner

Von wegen ´68er und die Emanzipation des Individuums! Fünfundvierzig Jahre nach ´68 haben wir die erpresste Unterordnung des Individuums unter die Ideologie, nicht zufällig gerade dann, als die ´68er bei ihrem Marsch durch die Institutionen oben angekommen sind. Das ist das Problem!

Bei den Politkriminellen ja. Ansonsten weiß ich aus erster Hand, daß jenes Geschmeiß jetzt sich in die vorgezogene Beamtenpension begeben hat und sich gegenseitig im reaktionären Familienverbund nervt: unser Sildenafil- gedoptes Grautier der ganz abgefahrenen progressiven Fraktion mit garantiertem Pubertätsbonus bis zum 80. Lebensjahr macht der alten Hippie- Mutti schon klar, daß es mit den Abschürfungen in atrophierten Vaginalschläuchen (merkwürdigerweise vertrocknen linke Photzen ähnlich schnell wie reaktionäre) so gar nicht einverstanden ist
Feminismuskritik hin oder her: Das ist wirklich nur ein Teilaspekt einer gesamtgesellschaftlichen Zerebralphimose. Das, was die ´68er nie wollten, das haben wir jetzt: Obrigkeitsstaat und Gesinnungsdiktatur. Die Macht- und Verantwortungslosigkeit des Individuums bei gleichzeitiger Vollverblödung und Verproletarisierung. Und die "geistigen Ansprüche" der ´68er: Wie hat neulich einer so schön gesagt? Alle Wege der ´68er führen in den Supermarkt. Wohl wahr, wohl wahr. Man glaubt es kaum. Und gelegentlich menstruieren diese alten Säue einem stinkend auf den Schwanz. Gusel!!