Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zusammenbruch/Systemcrash (Allgemein)

Oberkellner @, Wednesday, 25.09.2013, 19:11 (vor 4088 Tagen)

Servus!

Ich lese hier öfter von Zusammenbruch oder Crash des Systems wenn es um die Zukunft von Schland bzw. Europa geht.

Die grundsätzliche Frage wäre: woran macht man einen solchen fest?

Die meisten scheinen sich der Tragweite nicht bewusst zu sein.

Hänge mich hier mal an ein Posting von Holger an, der folgendes schrieb:

Ein System crasht, wenn die Banken zumachen, Kulturbereicherer plündernd durch die Straßen ziehen, die Büttel in Deckung gehen und bei Aldi und Edeka die Scheiben eingeschmissen sind und drinnen gähnende Leere herrscht. Vorher nicht.

Vielleicht noch anzuführen: wenn Geld wertlos wird (Manhood), wobei die Folgen dann so sind wie oben beschrieben. Wenn Geld nichtmal das Papier wert ist, aus dem es besteht, dann geht jeder auf die Strasse und lässt es nicht bei Internetpostings bleiben. Dann ist auf den bekannten Einkaufsmeilen plötzlich keine Kauflaune mehr (wie auch, wenn Geld wertlos ist?). Das Passagieraufkommen im Flugverkehr müsste drastisch einbrechen bzw. zum Erliegen kommen. In den letzten Jahren nahm dieser ja stetig zu. Sämtlichen Geldvernichtungsmaschinerien würde der Saft ausgehen, wozu auch der Genderwahn gehört.

Weitere Anmerkungen?

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

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Morgen geht bestimmt die Welt unter (gähn)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 25.09.2013, 19:19 (vor 4088 Tagen) @ Oberkellner

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Meine Meinung ...

Kalle Wirsch, Wednesday, 25.09.2013, 19:42 (vor 4088 Tagen) @ Oberkellner

Eigentlich ist der Crash längst dagewesen. Banken sind pleite, müssen Klimmzüge machen, um 7% Eigenkapital zusammenzukratzen. Der Staat ist schon lange finanziell pleite, weil höchstüberschuldet und der Rechtsstaat hat die Kernschmelze ebenfalls hinter sich.

Allerdings können die sich noch halten, weil immer noch Arbeitsleistung/Wertschöpfung der Bürger kommt und noch abgreifbares Sparvermögen da ist. Das schmilzt aber auch dahin. Laut DWN hat alleine das deutsche Sparvermögen im letzten Jahr einen Wertverlust von 690 Milliarden Euro erlitten. Während die Deutschen draufzahlen, profitieren die Südländer z. B. von diesen niedrigen Zinsen.

Die Frage ist doch nur: Wann steht den Bürgern das Wasser bis zum Halse? Wann übersteigen die Kosten das Einkommen und wenn, kommt dann vom Staat noch was bzw. kann überhaupt noch was kommen. Bisher hat man einen prekären Sockel von 30% der Bürger, Tendenz steigend, mit Sozialleistungen still gehalten. Das kann und wird sich ändern. Genau dann wird es in Viertel/sozialen Brennpunkten zu ersten Ausschreitungen und den von HOLGER beschriebenen Szenarien kommen. Das hier die Post abgeht, wird man nur an sozialen Unruhen merken, in deren Folge ein Wechsel der Politiker stattfinden wird.

Ich habe letztens einen Bericht von eine Chef der GdP gelesen, die rechnen schon lange damit und fühlen sich mies ausgerüstet. Ob die Bullen das Risiko eingehen, sich dem Volke entgegenzustellen, wenn sie sehen, dass die Parteileitung türmt? Fraglich.

Ein totaler Crash zeichnet sich dadurch aus, dass die Hauptverantwortlichen vom Mob gebruzzelt werden und ...

Mr.Präsident @, Wednesday, 25.09.2013, 19:44 (vor 4088 Tagen) @ Oberkellner

... die Masse der Bürger anschließend (neben den restlichen Parasiten im Steinbruch) wieder ein anständiges Leben führen kann.

Christliche Wurzeln (Familie/Kirche) werden nämlich überleben und eine stabile Basis garantieren. Wer das nach einem Crash nicht schnell wieder lernt wird schnell dabei sein, bei denen die sich die Köppe einhauen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Schwarzer Schwan

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 26.09.2013, 00:52 (vor 4088 Tagen) @ Oberkellner

Ich lese hier öfter von Zusammenbruch oder Crash des Systems wenn es um die Zukunft von Schland bzw. Europa geht.

Die grundsätzliche Frage wäre: woran macht man einen solchen fest?

An einem sog. "schwarzen Schwan". Das ist ein einschneidenes Ereignis großer Tragweite. Das kann der Crash einer oder mehrerer bedeutender Börsen sein, ein größerer Terroranschlag, ein Atomunfall (nur in Deutschland), der Einsatz von Atomwaffen irgendwo auf dem Planeten, eine großflächige Epidemie (inkl. resistenter Krankheitserreger), eine neue Ölkrise, ein schwerer, langanhaltender Stromausfall, nur um mal ein paar Beispiele zu nennen.

Die dadurch ausgelöste Panik setzt dann eine Kettenreaktion in Gang (Schmetterlingseffekt), welcher das marode, schwer angeschlagene System nicht mehr standhalten kann, woraufhin es dann zusammenbricht.

Entscheidend ist, daß den schwarzen Schwan niemand vorhersagen kann, weder den Zeitpunkt, noch was es dann letztlich sein wird. Deshalb kann es jeden Tag passieren...

Nicht traurig sein, Rainer, morgen geht die Welt wieder auf! Versprochen!

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 26.09.2013, 04:46 (vor 4088 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Rainer, nicht gleich in Panik verfallen, beruhige dich, alles ist gut

Derkan ⌂ @, Thursday, 26.09.2013, 08:13 (vor 4088 Tagen) @ Rainer

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(gähn)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 26.09.2013, 09:02 (vor 4088 Tagen) @ Derkan

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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

(gähn)

Derkan ⌂ @, Thursday, 26.09.2013, 10:02 (vor 4088 Tagen) @ Rainer

Rainer, du musst doch nicht gleich an den Weltuntergang denken, wenn ein System zusammenbricht. Bleib locker...nicht gleich in die Hose machen.

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http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

Subsystemcrash

DvB @, Thursday, 26.09.2013, 14:29 (vor 4088 Tagen) @ Oberkellner

Weitere Anmerkungen?

"Das System endet mit dem Ende des Glaubens ans System." (http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=263947)

Besonders bezeichnend ist das übrigens vor dem Hintergrund, wieviele von euch brav zum Urnen geströmt sind (um Emmanuel Goldstein zu wählen, versteht sich). Ihr, die ihr noch vergleichsweise gut informiert und vergleichsweise stark politisch interessiert seid. Vorerst ist das System wohl doch noch recht stabil - zumindest solange es ihm gelingt, die Grundversorgung halbwegs aufrechtzuerhalten.

Allerdings: Was ist hier überhaupt das "System"? In meinen Augen das, was hinter dem steht, was die meisten für das System halten und nur ein Subsystem (der "Systemcrash" folglich nur ein Subsystemcrash) ist. Damit dieses "crasht", müßte vermutlich schon Gott persönlich eingreifen, denn diese Hintermänner erwischt man nicht, weil man sie nichtmal kennt und das Erwischen ihrer Ziehkasper bedeutungslos, bzw. vorgesehen/Teil des Zyklus' ist. Danach wird nämlich das Subsystem neu aufgesetzt (gerne mit völlig anderen Paradigmen und gerne als vermeintlich totaler Gegenentwurf zum vorangegangenen) und weiter mit frischem Enthusiasmus das ewigselbe System beknechtet.

Dieses System überlebt wahrscheinlich sogar die spenglerschen Hochkulturen. In jedem Fall ist es notwendige Folge der menschlichen Dummheit, gegen die bekanntlich bislang kein Kraut gewachsen ist.

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Glaube an die Allmacht

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 26.09.2013, 15:01 (vor 4087 Tagen) @ DvB

Allerdings: Was ist hier überhaupt das "System"? In meinen Augen das, was hinter dem steht, was die meisten für das System halten und nur ein Subsystem (der "Systemcrash" folglich nur ein Subsystemcrash) ist. Damit dieses "crasht", müßte vermutlich schon Gott persönlich eingreifen, denn diese Hintermänner erwischt man nicht, weil man sie nichtmal kennt und das Erwischen ihrer Ziehkasper bedeutungslos, bzw. vorgesehen/Teil des Zyklus' ist.

Ja, das ist natürlich die entscheidende Frage: Gibt es einen eher "kleinen Reset" (französische Revolution) oder einen "großen Reset" (Gründung des Christentums, Untergang weströmisches Reich). Allerdings deuten die Dekadenz-Zeichen eher auf einen großen Reset hin. Danach folgt die oft beschworene "neue Weltordnung", welche das dann auch immer sein wird.

Allerdings: Was ist hier überhaupt das "System"? In meinen Augen das, was hinter dem steht, was die meisten für das System halten und nur ein Subsystem (der "Systemcrash" folglich nur ein Subsystemcrash) ist. Damit dieses "crasht", müßte vermutlich schon Gott persönlich eingreifen, denn diese Hintermänner erwischt man nicht, weil man sie nichtmal kennt und das Erwischen ihrer Ziehkasper bedeutungslos, bzw. vorgesehen/Teil des Zyklus' ist.

Der Glaube an die Allmacht der Strategen im Hintergrund ist auch ein wichtiger Teil dessen, der das System am Laufen hält. Superzyklen und Kondratjeff-Winter richteten sich noch nie nach den Plänen der Hirten und Planwirtschafter, sondern überwiegend nach dem 'social mood' der Herde, und das wird auch so bleiben, solange das kollektivistische Konstrukt noch da ist, und nicht endlich weg.

Danach wird nämlich das Subsystem neu aufgesetzt (gerne mit völlig anderen Paradigmen und gerne als vermeintlich totaler Gegenentwurf zum vorangegangenen) und weiter mit frischem Enthusiasmus das ewigselbe System beknechtet.

Klar, damit ist noch gar nichts darüber gesagt, ob der Systemwechsel für einen selbst eine persönliche Verbesserung bringt, vielleicht überlebt man ihn nicht einmal.

Weshalb ich ja auch das ruhige Abwarten und Zurückfahren der persönlichen Produktivität empfehle, statt sich an bereitgestellten Mauern abzukämpfen.

Glaube an die Allmacht

DvB @, Thursday, 26.09.2013, 16:56 (vor 4087 Tagen) @ Joe

Ja, das ist natürlich die entscheidende Frage: Gibt es einen eher "kleinen Reset" (französische Revolution) oder einen "großen Reset" (Gründung des Christentums, Untergang weströmisches Reich). Allerdings deuten die Dekadenz-Zeichen eher auf einen großen Reset hin. Danach folgt die oft beschworene "neue Weltordnung", welche das dann auch immer sein wird.

Ja, ein großer Reset wird das schon werden, aber dennoch nur einer des Subsystems.

Der Glaube an die Allmacht der Strategen im Hintergrund ist auch ein wichtiger Teil dessen, der das System am Laufen hält.

Neenee. Leute fürchten, an die andere noch nicht einmal glauben, das machen höchstens Christen. :-D

Das Hintergrundstrategischste, das sich heutzutage ein von seinem limbischen System Gesteuerter vorstellen kann, sind üblicherweise Geheimdienste. Alles weitere sind schließlich "Verschwörungstheorien" (dreimalbekreuzig), dadran glaubt der nicht. Und der dran glaubt, ist dem Müllström viel zu ferne, als sich vor diesen Hintermänner sonderlich zu fürchten. Hätte er sich ganz irrig vom Müllström entfernt, schwömme er vor lauter Angst ja flugs in selbigen zurück und spielte fortan fleißig das drei-Affen-Spiel.
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Superzyklen und Kondratjeff-Winter richteten sich noch nie nach den Plänen der Hirten und Planwirtschafter, sondern überwiegend nach dem 'social mood' der Herde, und das wird auch so bleiben, solange das kollektivistische Konstrukt noch da ist, und nicht endlich weg.

Der 'social mood' ist designt, ist selber Plan.

Weshalb ich ja auch das ruhige Abwarten und Zurückfahren der persönlichen Produktivität empfehle, statt sich an bereitgestellten Mauern abzukämpfen.

Keine Energie ins Hamsterrad stecken, ist schon richtig. Aber man kann auch anderweitig produktiv sein. Sonst wär das Leben ja verschwendet.

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