Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Lieber Mutter als Ministerin (Politik)

Detektor, Wednesday, 25.09.2013, 20:51 (vor 4126 Tagen)

Familienministerin Kristina Schröder hat selbst den Rückzug angetreten – offiziell wegen ihrer Familie. Allerdings wusste sie, dass ihr eigener CDU-Landesverband sie in dieser Rolle nicht mehr haben wollte.

„Ich möchte zukünftig mehr Zeit für meine Familie haben, vor allem für meine Tochter Lotte.“ So lautet der Schlüsselsatz im Brief von Kristina Schröder an ihre CDU-Basis. Die 36-Jährige gab am Wahlabend bekannt, dass sie nicht länger Bundesfamilienministerin bleiben möchte. „Es gab viele Situationen, in denen ich schöne Momente im Leben meiner Tochter verpasst habe“, schrieb sie weiter. Darum habe sie nun die Entscheidung gefällt, „für das nächste Kabinett nicht wieder zur Verfügung zu stehen“.

Der Rückzug, der im Trubel von 41 Prozent und FDP-Aus weitgehend untergegangen ist, irritiert auf den ersten Blick. Ist es nicht ein bedenkliches Signal, wenn die Politikerin, die für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf streiten soll, öffentlich erklärt, dass sie die Doppelbelastung in dieser Form nicht mehr will?

(...)

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-33760/keine-unterstuetzung-in-der-cdu-warum-kristina-schroeder-lieber-mutter-als-ministerin-ist_aid_1112078.html

Also: wenn schon Vorzeige-Politikerinnen hinsichtlich ihrer Vorlieben so furchtbare Verhaltensformen annehmen, die ihnen das Patriarchat offenbar gehirnwäsche-mäßig eingebimst hat - auch schlicht geschlechtsspezifische Vorlieben genannt, aber lassen wir das, der Blutdruck der Femis ist eh schon wieder bei 200 - warum sollen das nicht auch die normalen Frauen machen dürfen? Tun sie ja auch, nur politisch-ideologisch gesehen ist das natürlich nur die Männerdecke, die böse, böse.

Und dann rumbrüllen, wenn in Wirtschaftsvorständen nur wenig bis gar keine Frauen sitzen. Zukünftige Generationen werden über die hiesige ideologische Verbohrtheit namens Feminismus nur mitleidig den Kopf schütteln.

Warum gründen diese Scheißfemis denn nicht endlich mal selbst den ÜbermenschInnen-Apple-Ableger der lila Internationale? Eine freche Schnauze haben und von öffentlichen Geldern leben, das ist alles, was diese Blase leistet.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Sie hat den FrauenHassTurm weiter mit Steuergeld finanziert!

Kalle Wirsch, Wednesday, 25.09.2013, 21:00 (vor 4126 Tagen) @ Detektor

Sicherlich die richtige Einstellung, aber eines werden wir ihr nicht vergessen: Sie hat Steuergeld für den FrauenHassTurm von StinkiSchwarzer locker gemacht! Das geht gar nicht!

Lieber Mutter als Ministerin

Holger @, Wednesday, 25.09.2013, 22:26 (vor 4126 Tagen) @ Detektor

Ich bringe dieser Tussi eine gewisse Achtung entgegen.

Sie hat sich von einer kartoffelsackartigen Zumutung distanziert, die von den gesinnungssyphilitischen Hoden eines kommunistischen Ideologenevangelen produziert wurde und der perversen Natur gemäß zur Apparatschikin mutierte und mittels Sandstreuen die Mehrheit der Vollidiotinnen auf sich vereinigen konnte, so setzt jetzt die Schröder ein schlichtes Fanal der Realität.

Ihr Ministerium ist eine Schlangengrube und 'Referatsleiter 408' hat nicht ohne Hintersinn diese Bezeichnung gewählt.

Ich denke, Frau Schröder hätte ein gewisses Verständnis, wenn in ihrem Ex- Laden mal schlicht einer mit einem Maschinengewehr durchginge.
Ich auch.

Friedrich Leibacher - Zug [Schweiz] - und die, äh, "Körperpflege"

Mr.Präsident @, Wednesday, 25.09.2013, 23:15 (vor 4126 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Mr.Präsident, Wednesday, 25.09.2013, 23:26

Friedrich Leibacher, genannt Fritz, hatte ein SG550, eine Pump-Action (Ladehemmung), eine SIG Sauer und einen präparierten Kunststoffkanister als Sprengsatz bei sich (sowie einen Revolver im Auto). Damit hatte er sich - so würde man heute wohl in Fachkreisen sagen - in Zug (Schweiz) "14 Pickel am Arsch ausgedrückt" (und ich distanziere mich in aller Deutlichkeit von dieser Umschreibung. *räusper*)

Letzten Endes bin ich - gemäß der christlichen Gebote - der festen Überzeugung, dass man nicht morden soll. Daher liegt es mir auch fern dazu aufzurufen. Allerdings hätte ich den Herrn Leibacher auch bei seiner - nennen wir es einmal in Anlehnung an die "Pickel am Arsch" - äh, "Körperpflege", schon allein aus Gründen der eigenen Sicherheit nicht stören wollen, wäre er beispielsweise neuerlich im Bundestag der selbigen ("Körperpflege") nachgekommen.

Möge Gott ihnen und der AAAußenwirkung gnädig sein.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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