"Meine Frau hat mich geschlagen" - Das wird der Schwarzer überhaupt nicht schmecken (Gewalt)

Mr.Präsident , Wednesday, 25.09.2013, 22:07 (vor 4125 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Mr.Präsident, Wednesday, 25.09.2013, 22:29

Bobbele macht transparent, was Schwarzer abstreitet. Was die Ex-Alte demnächst wohl in der Bunten vom Stapel lässt?? Ich gehe mal davon aus, dass er das Buch mit seinen Jungs vorher abgesprochen hatte. Die werden nämlich geradezu begeistert davon sein, wie viel Kohle Muddi zum Fenster raus geblasen hat - weil den dicken Lambo kann Becker sich offenbar nicht leisten.

Wenn die Alte den Boris nicht mehr druff gelassen hatte, dann ist wohl davon auszugehen, dass die eh bereits einen Neuen am Start hatte. So machen Weiber das eben. Ein lebenslanger Ehevertrag ist da schnell hinfällig und die üblichen, weiblichen Provokationen folgen. Hier muss man dem Bobbele allerdings bescheinigen, dass er voll reingefallen ist - sozusagen auf den geplanten Ehebruch.

Und das war Ziel der Fem-Fasch-Gesetzgebung. Damit wurde auch seine Familien geknackt: Die Ex bekommt eine finanzielle Rundumabsicherung anstatt Hinweise auf Unkündbarkeit der Ehe, sowie sich an eheliche Pflichten zu halten. Dem Mann wird gleichzeitig per Gewaltschutzgesetz aufgedrückt, dass er sich nicht wehren darf. Er schafft die Kohle ran und ist vollkommen entmachtet. So funktioniert Sklaventum mit Frau als Oberaufseher.

Der gehörnte Gatte versucht dem natürlich zu entkommen. Und das weiß sowohl Gattin, als auch Ehebrecherinnen (Flittchen) außerhalb der Ehe (denn Gattinnen waren vor dem Status Ehe meist nichts anderes als Flittchen); und der Gesetzgeber hat obendrein Flittchen, die sich einen Bastard vom Mann erschleichen, ebenfalls Rundumfinazierung garantiert - Geld, welches anschließend vom Mann - also aus der Familie - entnommen wird: Um die - nun Hass triefende - Gattin im Plan, die Familie (per Scheidungsantrag) vollends zu vernichten, erneut zu bekräftigen.

Die Folge: Arbeitsplätze (Scheidungsmafia - Anwälte, Richter, Gutachter, Mediatoren und weiteres parasitäres Pack) ohne Ende und somit ein Milliardengeschäft.
Die Verlierer: Familien (vor allem die nächste Generation, also Kinder) samt meist nahezu deren gesamtem Besitz. Und der Steuerzahler, der für den gewaltigen Harz4-Anteil aufkommen darf.

Und weil Frauen bekanntlich durchschnittlich rund 10 % bis 15 % weniger Hirn haben als Männer, hat der Fem-Fasch die Gesetze - dem Weib alleinige Entscheidungsgewalt über alle Familienangehörigen in die Hand zu drücken - auf seinem Weg durch die Institutionen installiert.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)