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Männerrechtsbewegung und der Kampf gegen den Feminismus (Projekte)

Avatar, Thursday, 26.09.2013, 03:06 (vor 4054 Tagen)

Die Männerrechtsbewegung und der Kampf gegen den Feminismus

nach langem Überlegen möchte ich hier gerne ein paar Gedanken in Bezug auf den Feminismus und die Männerrechtsbewegung zur Diskussion stellen. Ich möchte das von mir geschriebene als Denkanstoß verstanden wissen.

Ich habe inzwischen mehrere Bücher über den Feminismus, Feminismuskritik und die Männerrechtsbewegung gelesen. Ich bin in mehreren Foren als Leser und Autor unterwegs und verfolge seit mehreren Jahren, mehr oder weniger aktiv, das Geschehen in Deutschland und weltweit.

Mir sind dabei mehrere Ungereimtheiten aufgefallen.
1. Bei der deutschen Männerrechtsbewegung bewegt sich nichts.

Vor 12 Jahren hat Arne Hoffmann sein leider viel zu wenig beachtetes Meisterwerk „Sind Frauen bessere Menschen“ geschrieben. Seit dem sind durch andere Autoren weitere hervorragende Analysen des Feminismus und seiner desaströsen Auswirkungen hinzugekommen. Das heißt, daß meiner Ansicht nach zumindest, der Feminismus in all seinen Facetten zur Genüge analysiert wurde.

Desweiteren wurde seit mehr als einer Dekade ebenfalls über alle in der einschlägigen Literatur genannten Punkte in vielen Foren diskutiert. Man kann eine Sache auch zu Tode reden. Was derzeit in Foren geschieht ist folgendes: Es wird sich voller Selbstmitleid, genüßlich darüber echauffiert daß die Feministinnen und ihre Schoßhunde in der Politik, der Forschung, dem Bildungswesen, den Ämtern und in anderen Stellen und Bereichen den Feminismus und sein Nachfolgeprojekt, das Gender Mainstreaming ohne Rücksicht auf Verluste durchpeitschen.

Dabei wird aber oftmals „vergessen“ daß es eigentlich mehr oder weniger bewußt Männer waren die den Feminismus groß werden ließen. Wenn dann jemand mit einem Thread beginnt der das Erarbeiten von Maßnahmenkatalogen zum Ziel hat wird entweder auf andere Stellen verwiesen oder aber der Ansatz wird argumentativ relativ schnell abgeschlachtet.

Und was macht die Männerrechtsbewegung?

Sie dümpelt weit unter der Wahrnehmungsschwelle der öffentlichen Empörung vor sich hin. Sie bekommt, mit Verlaub den Arsch nicht hoch und meldet sich mit medienwirksamem Protest zu Wort. Sie hofft darauf mit Feministinnen einen für alle notwendigen konstruktiven Dialog beginnen zu können. Was soll das? Wer darauf hofft kann lange warten. Eher kann ein 3-jähriger einem Analphabeten die Quantenmechanik erklären als daß Feministinnen sich bereit erklären über den Tellerrand ihrer marxistischen Traumwelt zu schauen und die inzwischen deutlich sichtbar katastrophalen Auswirkungen des Feminismus als ihr eigenes Werk zu akzeptieren.

Ein konstruktiver Dialog ist mit Feministinnen unmöglich denn der Feminismus ist eine (faschistoide) Ideologie. Und Ideologen sind im Allgemeinen nicht nur der Ansicht daß Toleranz und Kompromisse ansteckende Krankheiten seien sondern auch daß Denken weh tut.

2. Meiner Ansicht nach mangelt es der Männerrechtsbewegung in Deutschland an OSS.
Organ – Satzung – Symbol.

Organ. Die Frauenrechtsbewegung hat als zentrale Publikation die EMMA. Dort laufen für Feministinnen alle Fäden zusammen.

Und was hat die Männerrechtsbewegung? Wikimannia ist eine hervorragende Seite. An dieser Stelle möchte ich den Machern meinen Dank und meine Bewunderung für diese enorme Leistung aussprechen. Aber Wikimannia ist ein Lexikon und kein eigentliches Portal wo alle Fäden der Männerrechtsbewegung zusammenlaufen. Es müßte ein Portal sein das als erste Anlaufstelle dienen kann für jemanden der beginnt sich mit der Thematik zu beschäftigen. Gewissermaßen als Zentrum eines Informationsnetzes der Seiten die sich mit Männerthemen beschäftigen.

Satzung. Mit Satzung meine ich kein Regelwerk. Ich meine damit daß Zielvorgaben und ein Maßnahmenkatalog festgelegt werden sollten. Ansonsten werden zwar in Teilbereichen kleinere Erfolge erzielt. Aber insgesamt wird kaum etwas bewegt.

Divided we fall; together we stand!

Dies sollte sich die Männerrechtsbewegung zunutze und zueigen machen. Wenn verschiedene themenbasierte Bewegungen ihr eigenes Süppchen kochen kann daraus nicht viel werden. Wie ist es denn bei den Gewerkschaften? Es gibt für die einzelnen Branchen Teilgewerkschaften und eine alle zusammenfassende und –führende Oberorganisation. Das fehlt bei der Männerrechtsbewegung.

Symbol. Mit Symbol meine ich etwas Zusammenhalt- und Sinnstiftendes. Das kann ein Bild sein. Es gibt da diese Zeichnung mit dem Mann der das Symbol des Feminismus in die Mülltonne schmeißt. Das ist meiner Ansicht nach das falsche Signal. Das könnte nämlich auch so interpretiert werden daß Männerrechtler die Frauenrechte (für die Feministinnen nach eigenem Bekunden ja stehen) in die Mülltonne werfen wollen. Und die Systempresse würde sich freuen der Männerrechtsbewegung aus einem solch banalen Anlaß einen Strick drehen zu können.

Es gibt bestimmt unter den Männerrechtlern viele Künstler. Ich bin leider künstlerisch eher unbegabt. Aber ich denke es könnte mit zunehmendem Bekanntheitsgrad wichtig sein ein Symbol zu wählen das nicht direkt Konfrontation assoziiert.

Desweiteren würde ich vorschlagen eine Hymne der Männerrechtsbewegung in Erwägung zu ziehen. Diese Hymne könnte dann bei Tagungen oder Treffen gespielt werden und kann ebenfalls Zusammenhalt fördern. Je stärker der Zusammenhalt desto geringer das Risiko der Unterwanderung durch Feministinnen. Und wohin das führen kann haben wir ja an der ZVW (zu viele Weiber)-Unterwanderung der Piraten gesehen. Mein Vorschlag:
Frank Sinatra – My Way.

3. Ich habe in verschieden Foren weltweit festgestellt daß die Männerrechtsbewegung Gefahr läuft durch Fanatismus und Radikalisierung aufgefressen zu werden. Das muß vermieden werden. Denn dadurch wird den Feministinnen eine ideale Angriffsfläche für Gegenmaßnahmen geboten. Deshalb bin ich der Ansicht daß jetzt die Zeit des Handelns gekommen ist. Sonst läuft sich die Bewegung tot.

Nachfolgend möchte ich meinen Vorschlag zur Diskussion stellen.

Alice Schwarzer hat mal von „Rollengefängnissen“ in denen Frauen gefangen sind gesprochen. Meiner Ansicht nach meinte sie damit
1. Mutter
2. Hausfrau und
3. Sexgefährtin des Mannes.

Meiner Einschätzung nach, da alles wie in einem Netz miteinander verbunden ist, befinden sich auch Männer in Rollengefängnissen. Als da wären
1. Erzeuger
2. Beschützer und
3. Versorger der Frau (Familie).

Um einen gesamtgesellschaftlichen Zustand in welchem ein konstruktiver zwischengeschlechtlicher Dialog möglich ist herzustellen müssen meiner Meinung nach Männer en masse aus vorgenannten Rollen im Rahmen des sozial verträglichen Ausbrechen.

1. Erzeuger
Männer sollten meiner Ansicht nach keine wie auch immer gearteten Verbindungen mehr mit Frauen eingehen und keine Kinder mehr zeugen. Ich würde empfehlen die japanischen Soshoku Danshi als Vorbild zu nehmen. Dadurch könnte erreicht werden daß Frauen Singles bleiben und möglicherweise erkennen daß der Feminismus mindestens mittelfristig eine Einbahnstraße ist.

Wenn Männer kollektiv in einen Zeugungsstreik treten muß die Regierung um dies zu kompensieren immer mehr zeugungswillige importieren. Diese werden aber spätestens ab der 2. Generation ebenfalls die Gefahren die das Gründen einer Familie in Deutschland mit sich bringt erkennen und keine Kinder mehr zeugen. Der Großteil dieser importierten (Migranten) wird dem Staat auf der Kasse liegen. Je mehr Kosten dem Staat dadurch entstehen desto weniger Geld wird für anderes zur Verfügung stehen. Steuererhöhungen kann sich in der aktuellen politischen Situation kaum eine Partei leisten. Wenn der Kollaps kommt werden meiner Einschätzung nach erst die unproduktiven Bereiche gestrichen (Genderstudien und anderer feministischer Unsinn).

Deshalb ist es wichtig dem Staat so viel Kosten wie möglich aufzulasten. Denn in einer direkten Konfrontation könnten Männer mit solchen Stichworten wie Gewaltschutzgesetz, Wohnungszuweisungsgesetz, Beweislastumkehr bei Vergewaltigung und anderen „rechtsstaatlichen“ Errungenschaften konfrontiert werden. Dabei wären sie die Verlierer. Deshalb befürworte ich die Methode den Staat finanziell auszubluten um dann dadurch ein Abwenden vom Feminismus als notwendige Maßnahme sinnvoll erscheinen zu lassen.

2. Beschützer
Hiermit meine ich nicht daß Männer Frauen in allen Situationen ungeschützt lassen sollen. Ich denke daß Männer ihren Gentleman-Reflex ablegen sollten.

Wenn eine Frau beim Window-Shopping stolpert würde ich sie liegen lassen und ihr als Mann nicht helfen. Wie hat Batmans Vater im Film „Batman begins“ zu seinem Sohn gesagt: „Mein Sohn, weshalb fallen wir? Damit wir lernen wieder aufzustehen.“ Wer zu blöd ist geradeaus zu gehen muß halt wieder aufstehen. Je weniger wir Männer Frauen helfen desto selbständiger können sie werden. Das gehört ja auch zum Erwachsen werden dazu.

Ich plädiere nicht dafür daß z. B. die Polizei, die Feuerwehr oder Ärzte die Hilfe für Frauen einstellen. Aber ich denke daß wenn Frauen, und das ist doch die Ansicht der Feministinnen, alles was Männer können mindestens genausogut oder gar besser können als Männer, Frauen z. B. keine Männer mehr brauchen um einen Kühlschrank in die 7. Etage eines Hochhauses zu schleppen. Das würde ich der Frau überlassen. Das wird anfangs mit Sicherheit Überwindung kosten. Ganz besonders wenn es eine junge Frau ist die mit ihren „Reizen“ versucht den Mann für sich einzuspannen (Mann mit der Bohrmaschine). Aber um die Ausbeutung des Mannes durch die Frauen (Sexual- bzw. Fortpflanzungstrieb des Mannes) zu beenden muß, denke ich diese schmerzhafte Phase sein. Danach kann dann auf Augenhöhe an einer alternativen Lösung gearbeitet werden.

3. Versorger der Frau (Familie)
Traditionell gilt der Mann als Versorger der Frau (Familie). Dies ist Ausbeutung des Mannes durch Frauen.

Ich denke daß Männer auch in einer Verbindung mit einer Frau oder beim Vorhandensein eines oder mehrerer Kinder vermehrt an ihre eigenen Rechte denken sollten. Eine Verbindung mit einer Frau oder das Vorhandensein von Kindern bedeutet ja nicht daß der Mann seine Persönlichkeitsrechte und seine Wünsche und/oder Bedürfnisse aufgibt. Öfters mal, auch abseits des Massensports (Fußball, Formel 1), sollten Männer sich eine Auszeit nehmen um wieder Energie zu tanken. Ein Mann sollte niemals seine Ziele, Träume, Hoffnungen oder Ideale für einen anderen Menschen, egal welchen Geschlechts auch immer aufgeben. Ein Mann sollte in einer Verbindung mit einer Frau sich selbst mindestens so viel Freiraum geben wie der Frau (Kind). Ansonsten kann meiner Einschätzung nach das ganze nur dadurch funktionieren daß der Mann als Arbeitstier der Frau vegetiert. Das kann nicht der Sinn des Lebens sein.

Desweiteren denke ich daß Männer, so sie sich denn in einer eigentlich riskanten Verbindung mit einer Frau befinden, sich nicht dazu verpflichtet sehen sollten die Rolle des Versorgers zu übernehmen. Feministinnen sagen daß Frauen nur durch eigenständig verdientes Geld Selbstverwirklichung erlangen können. Wenn dem so sein sollte würde ich empfehlen ihnen diese Möglichkeit nicht zu nehmen. Falls die Frau das nicht mitmachen will würde ich die Verbindung beenden.

Desweiteren würde ich sagen sollten Männer alles Legale dafür tun um dem Staat finanziell zu schaden. Ich meine nicht Steuerhinterziehung. Ich meine daß Männer auf Karriere verzichten sollten. Gerade mal soviel erarbeiten daß es dafür reicht sich selbst im Rahmen des vernünftigen alle Wünsche zu erfüllen. Die Steuer- und sonstigen Einnahmen des Staates sollten durch legale Mittel auf ein Mindestmaß gesenkt werden. Der Feminismus lebt nur durch finanzielle Unterstützung durch den Staat. Je weniger selbiger dafür zur Verfügung hat, desto schneller wird der Feminismus beseitigt.

Abschließend möchte ich noch erwähnen daß ich kein Frauenhasser bin. Aber ich denke daß ohne einen Grundlegenden Wandel der Rollenverständnisse der Geschlechter es keine Augenhöhe geben kann. Das ist aber zwingend notwendig wenn gleiche Rechte für beide Geschlechter ernsthaft angestrebt werden. Desweiteren sehe ich es als sinnvoll an eine Gleichberechtigung mit einer Gleichbepflichtung zu verbinden und letztere als zwingend erforderlich bei jedem Dialog als Voraussetzung einzustufen.

P.S.: Wer Rechtschreibe- und/oder Grammatikfehler findet darf sie behalten.

Ach, Avatar

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 26.09.2013, 04:45 (vor 4054 Tagen) @ Avatar

Irgendwie kommt mir das alles schon bekannt vor.

Arne Hoffmann würde ich mal ganz schnell vergessen. Was er nach seinem "Meisterwerk" so geschrieben hat, vorzugsweise via eMail über WikiMANNia, ist leider nicht zitierfähig.
Diese linke Knalltüte - es ist wirklich völlig inakzeptabel, wie dieser Mann mit Leuten umgeht, die nicht exakt seiner Meinung sind - hängt noch dick bei Agens und MANNdat drin. In der Folge kann man sich über Agens und MANNdat seinen Teil denken.
Was mit IGAF und Subitas in der Schweiz gelaufen ist, will ich an dieser Stelle nicht wiederholen, steht alles schon im Archiv zum Nachlesen. Inzwischen ist von IGAF auch nichts mehr zu hören.

Wenn dann jemand mit einem Thread beginnt der das Erarbeiten von Maßnahmenkatalogen zum Ziel hat wird entweder auf andere Stellen verwiesen oder aber der Ansatz wird argumentativ relativ schnell abgeschlachtet.

Das ist normal. Die Erfahrung hat IGAF-D auch gemacht. :-D

Es gibt drei HauptProbleme.
1. Zuwenige sind bereit, über ihr Foren-Indianer-Dasein hinaus etwas aktiv zu machen.
2. Wenn dann mal was gemacht wird, machen sich auf den wichtigen Posten die falschen Leute breit und "verkacken" es.
3. Es gibt zuviele Häuptlinge und zuwenig Indianer.

Man darf aber auch die Asymmetrie nicht vergessen: Der Feminismus agiert aus einer Position heraus, wo es ein dichtes und verlässliches Netzwerk gibt, vom Staat großzügig alimentiert, aus dem heraus es sich prächtig agieren lässt. Wir haben nichts: Kein Geld, kein Netzwerk, keine Pöstchen, keine politischen Verbindungen ...

Frauenrechtsbewegung hat als zentrales Organ die EMMA. Dort laufen für Feministinnen alle Fäden zusammen.

Blödsinn, EMMA ist vollkommen überholt. Seitdem der Feminismus sich institutionalisiert hat, laufen die Fäden im Frauen- und Justizministerium zusammen.

Und was hat die Männerrechtsbewegung?

Ja, nix! :-D

Wikimannia ist eine hervorragende Seite.

Danke, danke. Das sehen aber nicht alle so. Fragen Sie mal Arne Hoffmann, Eugen Maus, Agens, MANNdat, Väterradio, ...

Aber Wikimannia ist ein Lexikon und kein eigentliches Portal, wo alle Fäden der Männerrechtsbewegung zusammenlaufen. Es müßte ein Portal sein das als erste Anlaufstelle dienen kann für jemanden der beginnt sich mit der Thematik zu beschäftigen. Gewissermaßen als Zentrum eines Informationsnetzes der Seiten die sich mit Männerthemen beschäftigen.

Also organisatorisch und agitatorisch läuft ja so gut wie nichts. Informatorisch findet man aber inzwischen zu fast jedem Stichwort etwas in WikiMANNia, so dass WikiMANNia durchaus als erste Anlaufstelle dienen kann für jemanden, der sich mit der Thematik beschäftigen will. In den WikiMANNia-Artikeln ist dann alles verlinkt, was irgendwie mit der Männerrechtsbewegung zusammenhängt.


Solange es keine Indianer gibt, die entschlossen sind etwas zu tun, braucht es auch keine Satzung nicht. Für wen?

Aber ich denke es könnte mit zunehmendem Bekanntheitsgrad wichtig sein ein Symbol zu wählen das nicht direkt Konfrontation assoziiert.

Der Feminismus hat in seinem Symbol eine Faust. Mehr an Konfrontationssymbolik geht ja wohl kaum. Was sollen wir denn nehmen: Wattebällchen?!??

"Frank Sinatra – My Way" finde ich persönlich gut, allerdings die Jungen stehen inzwischen auf anderer Musik. ;-)

Ich habe in verschieden Foren weltweit festgestellt, daß die Männerrechtsbewegung Gefahr läuft durch Fanatismus und Radikalisierung aufgefressen zu werden.

Sie sind ja ein kleiner Andreas Kemper. Sie wollen "Fanatismus und Radikalisierung" der Männerrechtsbewegung "in Foren" (sic!) festgestellt haben. :-D

In der Männerrechtsbewegung ist nichts fanatisch oder radikal. Manche versuchen in Foren durch radikale Wortwahl davon abzulenken, dass sie abseits von Forum und Tastatur nichts vorzuweisen haben. Aber solange sich alles nur in Foren und nichts außerhalb abspielt, ist die Männerrechtsbewegung weder fanatisch noch radikal, sondern einfach gar nichts. :-P

Wenn Männer kollektiv in einen Zeugungsstreik treten muß die Regierung, um dies zu kompensieren, immer mehr zeugungswillige importieren.

Damit haben die Null-Problem!

Diese werden aber spätestens ab der 2. Generation ebenfalls die Gefahren die das Gründen einer Familie in Deutschland mit sich bringt erkennen und keine Kinder mehr zeugen.

Dann importieren die eben fleißig weiter.

Der Großteil dieser importierten (Migranten) wird dem Staat auf der Kasse liegen.

1. Wen kümmert das?
2. Im Vergleich zu den Summen bezüglich Bankenrettung sind das nun wahrlich "Peanuts".

Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß ich kein Frauenhasser bin.

Diese Einstellung ist schon mal grundfalsch ... A-A-A-Außenwirkung!
Wer etwas ändern will, darf sich nicht darum scheren, was andere über einen denken!

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Thema Geld (hier ja angeblich offtopic)

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 26.09.2013, 10:33 (vor 4054 Tagen) @ Mus Lim

Man darf aber auch die Asymmetrie nicht vergessen: Der Feminismus agiert aus einer Position heraus, wo es ein dichtes und verlässliches Netzwerk gibt, vom Staat großzügig alimentiert, aus dem heraus es sich prächtig agieren lässt.

Es läuft letztlich alles auf "Papiergeld aus der Druckerpresse" hinaus, denn der gesamte Feminismus basiert auf dieser Prämisse: "Netzwerk" und Pöstchen laufen alle erst mit dem Schmierstoff der EZB.

Ohne gibt es nichts davon! Der Feminismus hat keinerlei inhärenten Rückhalt in der Bevölkerung, wie ihn bspw. christliche Werte haben.

Deshalb wird Weihnachten auch dann gefeiert, wenn's dafür keine Papierzettel gibt, während der deutsche Islam exakt so funktioniert wie der deutsche Feminismus: Nur läuft einer davon halt mit Öldollars...

Wir haben nichts: Kein Geld, kein Netzwerk, keine Pöstchen, keine politischen Verbindungen ...

Logisch, Papiergeld aus dem System gibt es nur, wenn dafür auch artig Nazi-Parolen gerufen werden. Wenn Du Dich dagegenstellen willst, brauchst Du halt anderes Geld.

Blödsinn, EMMA ist vollkommen überholt. Seitdem der Feminismus sich institutionalisiert hat, laufen die Fäden im Frauen- und Justizministerium zusammen.

Sie laufen für Europa in der EZB zusammen: Wer an der Druckerpresse sitzt, bestimmt die Agenda - und die ist halt Gender.

Versteht ihr jetzt, wo man den Hebel ansetzen muß?

Wikimannia ist eine hervorragende Seite.


Danke, danke. Das sehen aber nicht alle so. Fragen Sie mal Arne Hoffmann, Eugen Maus, Agens, MANNdat, Väterradio, ...

Die wollen gern viele bunte EZB-Zettel. Und sie tun, wofür man sie bezahlt...

Solange es keine Indianer gibt, die entschlossen sind etwas zu tun, braucht es auch keine Satzung nicht. Für wen?

Indianer kannst Du kaufen, wie die saudischen Scheichs, der Feminismus, die Antifanten oder der Verfaschungsschutz.

Was glaubst Du denn, wie Du tausende "Glatzen" für einen "Aufmarsch" motiviert bekommst? Und rate mal, was die ganzen "Gegendemonstranten" der "Zivilgesellschaft" auf die Straße treibt. Wie bekommt man deutsche Frauen zum Kopftuchtragen?

In dem man sie dafür bezahlt.

Du kannst es halt nicht. Deshalb sind bei "Väterdemos" maximal drei Hanseln auf dem Marktplatz. Ja, dann ist halt blöd. Aber so läuft's halt.

Wenn Männer kollektiv in einen Zeugungsstreik treten muß die Regierung, um dies zu kompensieren, immer mehr zeugungswillige importieren.


Damit haben die Null-Problem!

So ist es, die werden nämlich auch mit reichlich Papierzetteln überschüttet...

Tja...

Chato @, Thursday, 26.09.2013, 10:48 (vor 4054 Tagen) @ Joe

Deshalb wird Weihnachten auch dann gefeiert, wenn's dafür keine Papierzettel gibt, während der deutsche Islam exakt so funktioniert, wie der deutsche Feminismus: Nur läuft einer davon halt mit Öldollars...

:-D

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Und frag mal die, welche in der AG Männer der Piratenpartei waren ...

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 26.09.2013, 04:50 (vor 4054 Tagen) @ Avatar

- kein Text -

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Männerrechtsbewegung und der Kampf gegen den Feminismus

Krankenschwester @, Thursday, 26.09.2013, 10:04 (vor 4054 Tagen) @ Avatar

Und was macht die Männerrechtsbewegung?

Sie dümpelt weit unter der Wahrnehmungsschwelle der öffentlichen Empörung vor sich hin. Sie bekommt, mit Verlaub den Arsch nicht hoch und meldet sich mit medienwirksamem Protest zu Wort. Sie hofft darauf mit Feministinnen einen für alle notwendigen konstruktiven Dialog beginnen zu können.

Deshalb Antifeminismus.

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Mal was zum Zitat.

Kalle Wirsch, Thursday, 26.09.2013, 10:09 (vor 4054 Tagen) @ Krankenschwester

Sie dümpelt weit unter der Wahrnehmungsschwelle der öffentlichen Empörung vor sich hin. Sie bekommt, mit Verlaub den Arsch nicht hoch und meldet sich mit medienwirksamem Protest zu Wort. Sie hofft darauf mit Feministinnen einen für alle notwendigen konstruktiven Dialog beginnen zu können.

Ich muss mal was zu diesem Zitat anmerken: Wie soll man(n) etwas in den Medien veröffentlichen, wenn diese gleichgeschaltet und feministisch sind? Wir haben doch an der AfD gemerkt, wie und vor allem warum im Vorfeld nichts bzw. nur negatives in den Medien aufgetaucht ist. Insofern sind die ganzen Webseiten ja eine Notwendigkeit, um im öffentlichen Diskurs zur Meinungsbildung beitragen zu können. Das man z.B. versucht, dem TREL sein Forum zuzumachen, bestätigt ja meine Erkenntnis nur hinreichend.

Einen Dialog mit dem Feminismus kann es nicht geben. Wozu? Worüber sollten wir uns mit den Verbrecherinnen unterhalten? Da gibt es keine Schnittmengen und die wird es auch nie geben.

Langsam, sehr langsam aber stetig wird sich hier was ändern!

Referatsleiter 408, Thursday, 26.09.2013, 10:53 (vor 4054 Tagen) @ Avatar

Euro-Debatte im Staats-TV: Ein System demaskiert sich selbst

Bei einer Diskussion in der ARD wurde deutlich: Die Euro-Retter in Deutschland stehen auf verlorenem Posten. Zumindest wenn es um die Argumente geht. Der muntere Professor Lucke mischte die Runde auf - obwohl eigentlich eine glatte Diffamierung geplant war. Am Ende blieben den Eliten nur noch Gehässigkeiten. Die Republik ändert sich. Und das tut den vermeintlich Mächtigen sichtbar weh.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/26/euro-debatte-im-staats-tv-ein-system-demaskiert-sich-selbst/

Im Zuge dieser politischen Änderungen wird sich auch in Sachen "Feminismus" etwas ändern. Ganz sicher, denn offensichtlich ist - wenn auch ziemlich schwerfällig - bestimmte Probleme rücken immer mehr in den Fokus, weil sie die Mitte der Gesellschaft tangieren/schädigen. Im Zuge des demographischen Wandels, dem Mitgliederschwund bei den Altlastenparteien und dem Wegfall der greisen CDU-(Hoffen-wir-das-es-so-weitergeht)Wähler, wird die junge Generation ihre Forderungen verstärken und durchsetzen.

Die Scheiß-EU des irren Schäuble und der Schwarzer´sche Feminismus werden bald in einem Atemzug mit Hitler, Stalin, Pinochet und Pol-Pot genannt werden. Wir werden das noch erleben!

Langsam, sehr langsam aber stetig wird sich hier was ändern!

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 26.09.2013, 12:21 (vor 4054 Tagen) @ Referatsleiter 408

Euro-Debatte im Staats-TV: Ein System demaskiert sich selbst

Bei einer Diskussion in der ARD wurde deutlich: Die Euro-Retter in Deutschland stehen auf verlorenem Posten. Zumindest wenn es um die Argumente geht. Der muntere Professor Lucke mischte die Runde auf - obwohl eigentlich eine glatte Diffamierung geplant war. Am Ende blieben den Eliten nur noch Gehässigkeiten. Die Republik ändert sich. Und das tut den vermeintlich Mächtigen sichtbar weh.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/26/euro-debatte-im-staats-tv-ein-system-demaskiert-sich-selbst/

Was für eine klasse Vorstellung! Leider muß man feststellen, daß Professor Lucke damit in höchster Lebensgefahr schwebt. Und ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob er sich dieser Tatsache bewußt ist.

Die Realität in der BRD: Entweder Du wirst gekauft (damit Du Klappe hältst) oder Du wirst beseitigt...

Im Zuge dieser politischen Änderungen wird sich auch in Sachen "Feminismus" etwas ändern.

Klar, im Finale folgt der Bruch der Dollar-Hegemonie und damit sind Feminismus und all die anderen papiergeldinduzierten Auswüchse über Nacht weg.

Langsam, sehr langsam aber stetig wird sich hier was ändern!

Holger @, Thursday, 26.09.2013, 19:08 (vor 4053 Tagen) @ Joe

Seltsam. Ich bin ja kein großer Anhänger von Verschwörungstheorien, aber auch ich habe schon darüber nachgedacht, was denn wohl ist, wenn Lucke plötzlich tragisch verstirbt.
Und wenn man zur Kenntnis nehmen muß, daß mindestens einer der 'Döner'- Morde praktisch in Gegenwart des 'Verfaschungsschutzes' begangen wurde, kommt man ins Grübeln.
Berufsbedingt sind mir durchaus Methoden geläufig, die dicht an den perfekten Mord herankommen und wer die polizeiliche Sorgfalt kennt, mit der bei 'unklaren Todesfällen' ermittelt wird, macht sich wenig Illusionen: die meisten Morde werden schlicht und ergreifend gar nicht entdeckt.
Ein wunderbares Beispiel war der Overkill an Litwinenko mit Polonium 210: Obwohl ein absichtlich zugefügter Tod von Anfang an offensichtlich war, brauchten die Briten noch mehrere Wochen, um dahinter zu kommen. Der 'Fehler' der Täter war, mit der Dosierung maßlos zu übertreiben, denn eine Verabreichung im Nanogrammbereich hätte auch gelangt und die Isolierung des Stoffs aus einem Brennstab hätte ein paar Wochen später stattfinden müssen: Nihil, nüschte hätten sie selbst mit den empfindlichsten Methoden nachgewiesen und der Arme wäre halt 1 - 2 Jahre später an einer rätsel- und schicksalshaften Immundeffizienz verblichen. Das war aber nicht die Absicht: Der FSO legte Wert darauf zu demonstrieren, daß man seine Genialität erkennt.

Männerrechtsbewegung und der Kampf gegen den Feminismus

Holger @, Thursday, 26.09.2013, 12:50 (vor 4054 Tagen) @ Avatar

"Woran dieses Land krankt, ist nicht das Fehlen einer Männerbewegung, sondern die Existenz einer staatlich geförderten Frauenbewegung.
Ganz generell sind zuviel staatliche Einmischung, zuviel Gesetz, zuviel Regelung und Bevormundung das Grundproblem."
Da hat es einer überzeugend dargelegt:
http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=95588

Das geht alles Hand in Hand mit einer genauso linken Umverteilungspolitik, dem Ersetzen von Leistung durch 'Gefühl' und Nepotismus, kollektivem Schuldbewußtseinsmasochismus und Umerziehung.

Somit ist ein isoliertes Herausgreifen und Bekämpfen des Staatsfeminismus wenig zielführend- seine Zutaten finden sich in jedem Politikbereich wieder- es ist ganz einfach nichts Geringeres als ein kompletter Systemwechsel erforderlich! Es nützt nichts das Zudecken von Pestbeulen, um Ansteckung zu verhindern, sondern nur die totale Quarantäne.
Und somit ist Antifeminismus nicht mehr nur gegen die krankhaften Auswüchse einer Ideologie zu richten, sondern als Totalopposition gegen ein ganzes System.
Es muß nicht nur einer, es müssen alle Köpfe der Medusa abgeschlagen werden, das System muß weg- weshalb 'linke Männerrechtler' ein Oxymoron sind.

Der europaweit erstarkende Widerstand- parlamentarisch und außerparlamentarisch- gegen die EUSSR und ihre Vasallen in der politischen Kaste ist ein Menetekel des Systemendes, das durch die Implosion des Finanzsystems eingeleitet werden wird, ob durch Crash oder schleichende, aber letzlich völlige Entwertung der (Volks)vermögen ist egal.
Dann korrigieren sich die Fehlentwicklungen von selbst: Ohne Moos nichts los.

Somit ist nur eins wichtig: Unterstützung einer Oppositionsbewegung. Und die gibt es schon.

Männerrechtsbewegung und der Krampf gegen den Feminismus

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 26.09.2013, 14:43 (vor 4053 Tagen) @ Holger

Somit ist ein isoliertes Herausgreifen und Bekämpfen des Staatsfeminismus wenig zielführend- seine Zutaten finden sich in jedem Politikbereich wieder- es ist ganz einfach nichts Geringeres als ein kompletter Systemwechsel erforderlich! Es nützt nichts das Zudecken von Pestbeulen, um Ansteckung zu verhindern, sondern nur die totale Quarantäne.
Und somit ist Antifeminismus nicht mehr nur gegen die krankhaften Auswüchse einer Ideologie zu richten, sondern als Totalopposition gegen ein ganzes System.

Es ist auch völlig absurd, Feminismusbanknoten zu sammeln, um damit einen "Kampf gegen Feminismus" führen zu wollen, denn Feministen haben immer mehr davon. Es ist genauso absurd, vor Feminismusgerichten antifeministische Urteile erstreiten zu wollen usw. usf.

Muß ich noch was zu Wahlen sagen? ;-)

Es muß nicht nur einer, es müssen alle Köpfe der Medusa abgeschlagen werden, das System muß weg- weshalb 'linke Männerrechtler' ein Oxymoron sind.

Linke Männerrechtler sind wie der unzufriedene Säugling im Laufstall des Systems: Sie wollen mit lautem Geschrei allen ihre Opposition zeigen, manche machen ihr Spielzeug kaputt, manche werfen mit Fäkalien. Aber sie sind unfähig, das ihnen zugewiesene geistige Territorium zu verlassen.

Der europaweit erstarkende Widerstand- parlamentarisch und außerparlamentarisch- gegen die EUSSR und ihre Vasallen in der politischen Kaste ist ein Menetekel des Systemendes, das durch die Implosion des Finanzsystems eingeleitet werden wird, ob durch Crash oder schleichende, aber letzlich völlige Entwertung der (Volks)vermögen ist egal.

Exakt, der Abschluß*) der Entwicklung ist bereits mathematisch sicher, nur der Ablauf noch völlig unklar.

Dann korrigieren sich die Fehlentwicklungen von selbst: Ohne Moos nichts los.

Ohne Fed-Dollar (und dessen Derivate wie dem Euro) gibt es auch keinen Feminismus.

Somit ist nur eins wichtig: Unterstützung einer Oppositionsbewegung. Und die gibt es schon.

So ist es, nicht zu vergessen die Außenwirkung!

*) Um nicht von "Ende" zu sprechen, weil das dauernd mit "Untergang" gleichgesetzt wird.

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