Darauf haben wir alle gewartet: Die toten Crackhuren im Kofferraum! (Projekte)
The toten Crackhuren im Kofferraum (abgekürzt The T.C.H.I.K. oder T.C.I.K.) sind eine Berliner Pop-Punk-/Electroclash-Band. Die Bandmitglieder treten unter den Phantasienamen Netja Triebeltäter (bürgerlich Janet Triebel), Luise „Lulu“ Fuckface (bürgerlich Mareen Kiessig), Stehfanje Funface (bürgerlich Stefanie Tödt), Kristeenager (bürgerlich Kristin Soldner), Doreen K. Bieberface/Doreen Nr. 19 (bürgerlich Doreen Kappel), Nura (bürgerlich Nura Omer/Laguerta), Tanna Biertier und Lynn Love auf.[1][2] Die Band wird unterstützt von Thomas Echelmeyer (Bass), Daniel Reuschenbach (Schlagzeug) und Mötley Chrü Funface (Gitarre, bürgerlich Christian Born).
schlechte Musik/Talentlos ist kein Verbrechen..
Das anarchische Bandethos der Crackhuren beschreibt Kristeenager so: „Man macht irgendwas und schaut, was dabei rauskommt, es gibt kein konkretes Ziel, letztendlich ist es dann halt da.“ Parallelen zur Riot-Grrrl-Bewegung der neunziger Jahre sind nicht zufällig. Damals rockten Frauenbands wie Bikini Kill und Sleater-Kinney mit Punkattitüde und feministischen Parolen gegen die männliche Dominanz in der Musikwelt an. Trotz der obligaten Anti-Haltung gegen so ziemlich alles machen die Crackhuren jedoch wenig Aufhebens um Politik. Ihre Rebellion ist spielerisch und Teil einer durch und durch ironisierten Trash-Maskerade. Das System greifen sie nur dort an, wo es keinen Spaß macht. Auch um Emanzipation scheren sie sich wenig, denn wozu um etwas kämpfen, was man längst und wie selbstverständlich lebt?
kein Musiktalent alleine ist kein Verbrechen.
Rockbitch war besser
Aber der wahre Avantgardist für mich war ein Punker der sich auf der Bühne eine Banane ins Rektum schob.
Aber hier ein paar Ideen für eure Musikvideos, liebe selbsternannten Cracknutten oder arbeits-, führungs- und perspektivlosen Hausfrauen wie ich euch nenne.
Macht euch Einläufe, verschienden gefärbt, Verdauung ist ja ein Frauenthema.
Und dann könnt ihr euch auf einer großen weißen Papierfläche entleeren. Eine von euch muss dann schreien: "Mama, meine Periode ist blau!". Jaa! Frauen können es auch! Picasso hatte auch mal eine blaue Periode!
Zieht Kondome über Mikrofone (denn die sind teuer) und macht eine Dreilochnummer.
Wenn ihr dann eure Pubertät mit 40 endlich hinter euch habt und zu euch runzilgen Fregatten keiner mehr kommen will dann geht ihr halt auf xtube oder so.
Viel Erfolg!
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
schlechte Musik/Talentlos ist kein Verbrechen..
Ihre Rebellion ist spielerisch und Teil einer durch und durch ironisierten Trash-Maskerade.
Sind die wirklich so häßlich (Trash = Müll). Falls die rohe, grobe Musikrichtung gemeint sein sollte, die wird Thrash (von to thrash = schlagen, prügeln) geschrieben.
Das System greifen sie nur dort an, wo es keinen Spaß macht. Auch um Emanzipation scheren sie sich wenig, denn wozu um etwas kämpfen, was man längst und wie selbstverständlich lebt?
Kann ein einzelner Mensch wirklich so blöd sein? Der hat doch keine Ahnung was passieren könnte wenn die Bevölkerung zur Gänze Emanzipation lebte.
Ich zitiere mal aus Wikipedia: "Emanzipation stammt von dem lateinischen emancipare: einen „Sklaven oder erwachsenen Sohn“ aus der mancipatio, der „feierlichen Eigentumserwerbung durch Handauflegen“, in die Eigenständigkeit zu entlassen."
Wenn Männer begännen sich zu emanzipieren würden der ach so holden Weiblichkeit die Augen übergehen. Dann würde das große Jammern beginnen.
Da stimmt was nicht
Wenn Männer begännen sich zu emanzipieren würden der ach so holden Weiblichkeit die Augen übergehen. Dann würde das große Jammern beginnen.
Mit Verlaub, Gegenteiliges ist der Fall: Feministinnen oder Weiber die feministisch pestifiziert sind jammern. Somit wird das Jammern dann wieder aufhören wenn Männer sich wieder emanzipiert haben.
Antifeministinnen, also Frauen, die normal geblieben sind, erfreuen sich ihrer Kinder, ihres Mannes und ihres Lebens, benötigen weder Psychoklempner noch Psychopharmaka, sind mit sich zufrieden, altern stolz und in Würde und jammern dem Mann oder ihrer Umwelt nicht die Ohren voll.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Da stimmt was nicht
Ja, tut mir leid. Ich habe anstatt Feministinnen den Begriff Frauen verwendet.