Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130057 Einträge in 32334 Threads, 293 registrierte Benutzer, 184 Benutzer online (0 registrierte, 184 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Der "Erfolg" des Prostitutionsgesetzes von 2001 (Politik)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 26.09.2013, 19:32 (vor 4125 Tagen)

[...]
Die Bundesregierung hat das Prostitutionsgesetz 2001 neu geregelt. Prostituierte sollte ein Beruf wie jeder andere werden, sozialversichert und besteuert. Wer sich mit Leuten unterhält, die sich in der Szene auskennen, egal ob Polizisten oder Zuhälter, bekommt zwölf Jahre später zu hören, dass sich eigentlich nichts zum Besseren geändert hat. Das gutgemeinte Gesetz nutze vielmehr Zuhältern und Menschenhändlern statt den betroffenen Frauen.
[...]
http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/09/26/saarbrucken-die-prostitution-hat-unertragliche-ausmase-angenommen/

Ein Gesetz von Gutmenschen. Menschen die es nur gut meinen, aber Luft im Hirn haben.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Der "Erfolg" des Prostitutionsgesetzes von 2001

Ausschussquotenmann, Thursday, 26.09.2013, 20:56 (vor 4125 Tagen) @ Rainer

Ein Gesetz von Gutmenschen. Menschen die es nur gut meinen, aber Luft im Hirn haben.

Rainer

Die Legalisierung der Prostitution diente wohl eher der Möglichkeit weitere Steuergelder zu ermöglichen. Aber der "gute Zweck" stand natürlich im Vordergrund.

Der "Erfolg" des Prostitutionsgesetzes von 2001

Jeff, Sunday, 29.09.2013, 02:36 (vor 4122 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Die Legalisierung der Prostitution diente wohl eher der Möglichkeit weitere Steuergelder zu ermöglichen. Aber der "gute Zweck" stand natürlich im Vordergrund.

Nicht "Legalisierung", sondern Förderung wurde hier betrieben.

Die gewerbsmäßige Unzucht war schon immer straffrei, aber sittenwidrig. Jetzt wird sie so behandelt, alsob sie nicht mehr sittenwidrig wäre.

powered by my little forum