Der "Erfolg" des Prostitutionsgesetzes von 2001 (Politik)
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Die Bundesregierung hat das Prostitutionsgesetz 2001 neu geregelt. Prostituierte sollte ein Beruf wie jeder andere werden, sozialversichert und besteuert. Wer sich mit Leuten unterhält, die sich in der Szene auskennen, egal ob Polizisten oder Zuhälter, bekommt zwölf Jahre später zu hören, dass sich eigentlich nichts zum Besseren geändert hat. Das gutgemeinte Gesetz nutze vielmehr Zuhältern und Menschenhändlern statt den betroffenen Frauen.
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http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/09/26/saarbrucken-die-prostitution-hat-unertragliche-ausmase-angenommen/
Ein Gesetz von Gutmenschen. Menschen die es nur gut meinen, aber Luft im Hirn haben.
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Der "Erfolg" des Prostitutionsgesetzes von 2001
Ein Gesetz von Gutmenschen. Menschen die es nur gut meinen, aber Luft im Hirn haben.
Rainer
Die Legalisierung der Prostitution diente wohl eher der Möglichkeit weitere Steuergelder zu ermöglichen. Aber der "gute Zweck" stand natürlich im Vordergrund.
Der "Erfolg" des Prostitutionsgesetzes von 2001
Die Legalisierung der Prostitution diente wohl eher der Möglichkeit weitere Steuergelder zu ermöglichen. Aber der "gute Zweck" stand natürlich im Vordergrund.
Nicht "Legalisierung", sondern Förderung wurde hier betrieben.
Die gewerbsmäßige Unzucht war schon immer straffrei, aber sittenwidrig. Jetzt wird sie so behandelt, alsob sie nicht mehr sittenwidrig wäre.