Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik (Feminismus)

Detektor, Saturday, 28.09.2013, 00:28 (vor 4094 Tagen)
bearbeitet von Detektor, Saturday, 28.09.2013, 01:00

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3396224/doris-leibetseder-roentgenblick-gegen-vorurteile.story

Mit Vorurteilen aufräumen, verkrustete Normen aufbrechen: Doris Leibetseder (39) hat sich für viel vorgenommen. "Es geht darum ein neues Bewusstsein zu schaffen. Etwa das auch Mädchen Mechaniker werden können und nicht pinke Kleider tragen müssen", sagt die Genderforscherin.

(...)

Na das klingt ja sehr originell, was da wieder aus der Ecke kommt. Man entwickelt etwas, wo am Ende sowieso nur wieder die alten Phrasen bei rumkommen. Im übrigen behaupten nur Feministinnen stoisch, dass es Usus wäre anzunehmen, dass Mädchen "das" nicht könnten. Dabei vertritt das ernsthaft so gut wie niemand.

Was heutzutage alles meint, auf Kants Spuren zu wandeln - da kann man nur staunen :-|

"Erkunden wird sie Kalifornien mit ihrer Lebenspartnerin Rebecca Carberg, die auch in Berkeley arbeiten wird."

Auch wieder voll die Überraschung.

"Verkrustete Normen aufbrechen" gilt im übrigen dann auch für Feministinnen. Eine dort herrschende, verkrustete Norm ist es, anderen fortwährend vorzupredigen, was sie zu tun und zu lassen haben, ohne selber mit gutem Beispiel voranzugehen. Wie wär's also stattdessen mal SELBST mit einer knackigen, dreieinhalbjährigen Ausbildung im Landmaschinenbau? Immerhin: Nippel abschmieren kann sie da ja auch.

Ach nein. Bloß nicht. Nur drüber schreiben, dass es schön wäre, wenn andere Görlies das täten (damit man seinen Seelenfrieden hat).

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik

André @, Saturday, 28.09.2013, 01:50 (vor 4094 Tagen) @ Detektor

Ja, und so neu, was die Olle da von sich gibt. Mann, mann, von diesem Gesülze gibts ja nu' schon tonnen. Vor einiger Zeit kam ein Buch raus, das nach außen so tut, als ob es ganz klar sieht, aber hinter die Kulissen gesehen trieft doch wieder bloß GenderMist aus den Seiten. "Die Geschlechterlüge" von C. Fine. Die Olle tut sehr modern und auf der Höhe der Zeit - ganz im Sinne der heute ach so freien und selbstbestimmten Frau. Und je freier die sich fühlen, desto mehr sind die gefangen, Gefangene der beklopptesten Ideologie, die die Welt je kannte.

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Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik

WilhelmTell @, Schweiz, Saturday, 28.09.2013, 02:00 (vor 4094 Tagen) @ Detektor

... Etwa das auch Mädchen Mechaniker werden können und nicht pinke Kleider tragen müssen", sagt die Genderforscherin.

Dafür braucht es aber eine hohe Bildung! Schon heute können Mädchen Mechaniker werden. So eine Gendertante sollte aber wissen, dass es dann Mechanikerin heisst. Und dass Mädchen pinke Kleider tragen müssen ist mir neu. Mädchenkleider gibt es in allen Farben, nicht nur in pink. Und wenn doch in pink, dann könnte es sein, dass der zukünftigen Mechanikerin diese Farbe gefällt.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik

Stefan, Saturday, 28.09.2013, 08:51 (vor 4094 Tagen) @ Detektor

Genderforscherin..oh Mann.

Früher war Deutschland groß im Ingenieurswesen und Grundlagenforschungen, jetzt macht es nur noch mit billigen Scheinstudiengängen von sich reden.

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Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 28.09.2013, 11:59 (vor 4093 Tagen) @ Stefan

Früher war Deutschland groß im Ingenieurswesen und Grundlagenforschungen, jetzt macht es nur noch mit billigen Scheinstudiengängen von sich reden.

Jegliche Zukunftstechnologie ist in den letzten 20, 25 Jahren erfolgreich aus Deutschland vertrieben worden. Die Geschäfte machen jetzt die Inder, die Chinesen und die Brasilianer.

Gruß, Kurti

Es gibt nur eine feministische Ethik und die ist tödlich für viele Menschen!

Kalle Wirsch, Saturday, 28.09.2013, 08:55 (vor 4094 Tagen) @ Detektor

Es gibt nur eine feministische Ethik und die ist tödlich für viele Menschen!

André @, Saturday, 28.09.2013, 09:15 (vor 4094 Tagen) @ Kalle Wirsch

Lassahn schreibt davon, daß Feminismus ein Selbstmordprogramm für alle ist. Nur, die anderen sollen zuerst sterben.

Feministische Ethik wird Vätern und Trennungskindern hammerhart eingebleut.

Yussuf K., Saturday, 28.09.2013, 09:19 (vor 4094 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Yussuf K., Saturday, 28.09.2013, 10:07

Diese Meldung hat sicher jeder von euch gelesen:

Ein zehnjähriger Junge hat seine Mutter und seine Großeltern bei einem Unfall in Thüringen verloren. Bei dem frontalen Zusammenstoß zweier Autos nahe Tonna wurde auch der Junge schwer verletzt.

Quelle

Nicht verwunderlich ist, dass in feministischer Manier, der Vater des Jungen völlig ausgeblendet wird. Den gibt es nicht, weil es den - politisch korrekt - nicht zu geben hat. In solch einer beispielhaften Berichterstattung widerspiegelt sich mir die widerwärtige feministische Ethik in ihrem vollem Ausmass.

So hart das jetzt auch klingen mag: Wer weiß, was dieser Junge alles durchgemacht hat. Trennungskind. Die Mutter entsorgt den Vater mit Falschbeschuldigungen, Parentalisierungen, Umgangsboykotten und Unterhaltsabzocke. Möglicherweise geschieht hier einmal Gerechtigkeit und der Junge kann endlich zu seinem Vater und in seine gewohnte Umgebung zurück. Es wäre nun denkbar, dass auch die anderen Großeltern - nach Jahren der familiengerichtlich begleiteteten Kindesmisshandlung - ihren Enkel jetzt mal wiedersehen.

Solch ein Unfall mit Schwund der Täterin dient wahrscheinlich mehr dem Kindeswohl als die Familienpolitik dieses Landes und Familienunrechtsjustiz & Jugendämter zu bewilligen bereit sind.

Wenn der Junge den klassischen Leidensweg eines Trennungskindes erlebt hat, dann ist das für ihn die bessere Lösung. Wenigstens ist seine Kindheit nicht gänzlich verpfuscht worden. Wobei man nun nicht genau weiß, ob der Junge, statt zu seinem Vater, nun per staatliche Zwang in eine homosexuelle Lebensform zwangsadoptiert (gelebensbornt) wird.

"Genderforscherin"

jens_, Saturday, 28.09.2013, 11:12 (vor 4093 Tagen) @ Detektor

Damit hat sie sich fuer mich bereits selbst disqualifiziert ;)

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Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 28.09.2013, 11:54 (vor 4093 Tagen) @ Detektor

Erkunden wird sie Kalifornien mit ihrer Lebenspartnerin Rebecca Carberg, die auch in Berkeley arbeiten wird.

Ihre sexuelle Orientierung sieht man ihr ja üüüberhaupt nicht an, hmhm ...

Gruß, Kurti

Okay, sie steht auf verschmierte, verölte und frisch verschwitzte MechanikerIN. Soviel zu latend hetro

Peter, Saturday, 28.09.2013, 13:12 (vor 4093 Tagen) @ Kurti

Werde ich meinem Leben nie verstehen. Neulich im Flughafen ein junger Schwuchtel neben mir, der gerade sein Bachelor gemacht hatte und sich wie ein Kind am Handy sich freute, dass er hier und dort Pratikas angeboten bekäme. So weit, so mir eigentlich egal.

Aber dieses Telefonat an sich. Schwule sind ja noch weiblicher als Weiber selbst. Offenbar ist das bei den Lesben auch eine sehr starke Neigung, dass der Körper durchaus das gleiche Geschlecht haben soll, aber der Geist doch lieber hetro...

Wenn das nicht latend andersrum als gelebt ist, wie es den hetros vorgeworfen wird, dann weiß ich es auch nicht.

Jedenfalls kenne ich kaum hetros, die körperlich einen anderen Geschlecht haben wollen, aber der Geist dann doch wieder gleich sein soll: Ein Mann in Frauengestalt.

Eine Frau in Rosa scheint für lesbische Frauen nicht vereinbar zu sein, wie ein Mann mit männlicher Stimme bei den Schwulen.

Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 28.09.2013, 22:11 (vor 4093 Tagen) @ Detektor

"Erkunden wird sie Kalifornien mit ihrer Lebenspartnerin Rebecca Carberg, die auch in Berkeley arbeiten wird."

Auch wieder voll die Überraschung.

In der Tat sehr lustig. Mal zur Abwechslung 'ne lesbische Gender-Forscherin und Feministin. ;-)

--
Musik-Museum
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Gendern, bis der Arzt kommt

Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik

Detektor, Saturday, 28.09.2013, 22:27 (vor 4093 Tagen) @ James T. Kirk

Mal zur Abwechslung 'ne lesbische Gender-Forscherin und Feministin. ;-)

Ungefähr so selten wie schwarz-gelb gemusterte Bienen *rolleyes*

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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