Oho! Die Entwicklung einer feministischen Ethik (Feminismus)
Mit Vorurteilen aufräumen, verkrustete Normen aufbrechen: Doris Leibetseder (39) hat sich für viel vorgenommen. "Es geht darum ein neues Bewusstsein zu schaffen. Etwa das auch Mädchen Mechaniker werden können und nicht pinke Kleider tragen müssen", sagt die Genderforscherin.
(...)
Na das klingt ja sehr originell, was da wieder aus der Ecke kommt. Man entwickelt etwas, wo am Ende sowieso nur wieder die alten Phrasen bei rumkommen. Im übrigen behaupten nur Feministinnen stoisch, dass es Usus wäre anzunehmen, dass Mädchen "das" nicht könnten. Dabei vertritt das ernsthaft so gut wie niemand.
Was heutzutage alles meint, auf Kants Spuren zu wandeln - da kann man nur staunen
"Erkunden wird sie Kalifornien mit ihrer Lebenspartnerin Rebecca Carberg, die auch in Berkeley arbeiten wird."
Auch wieder voll die Überraschung.
"Verkrustete Normen aufbrechen" gilt im übrigen dann auch für Feministinnen. Eine dort herrschende, verkrustete Norm ist es, anderen fortwährend vorzupredigen, was sie zu tun und zu lassen haben, ohne selber mit gutem Beispiel voranzugehen. Wie wär's also stattdessen mal SELBST mit einer knackigen, dreieinhalbjährigen Ausbildung im Landmaschinenbau? Immerhin: Nippel abschmieren kann sie da ja auch.
Ach nein. Bloß nicht. Nur drüber schreiben, dass es schön wäre, wenn andere Görlies das täten (damit man seinen Seelenfrieden hat).
--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"