Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feministische Ethik wird Vätern und Trennungskindern hammerhart eingebleut. (Feminismus)

Yussuf K., Saturday, 28.09.2013, 09:19 (vor 4094 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Yussuf K., Saturday, 28.09.2013, 10:07

Diese Meldung hat sicher jeder von euch gelesen:

Ein zehnjähriger Junge hat seine Mutter und seine Großeltern bei einem Unfall in Thüringen verloren. Bei dem frontalen Zusammenstoß zweier Autos nahe Tonna wurde auch der Junge schwer verletzt.

Quelle

Nicht verwunderlich ist, dass in feministischer Manier, der Vater des Jungen völlig ausgeblendet wird. Den gibt es nicht, weil es den - politisch korrekt - nicht zu geben hat. In solch einer beispielhaften Berichterstattung widerspiegelt sich mir die widerwärtige feministische Ethik in ihrem vollem Ausmass.

So hart das jetzt auch klingen mag: Wer weiß, was dieser Junge alles durchgemacht hat. Trennungskind. Die Mutter entsorgt den Vater mit Falschbeschuldigungen, Parentalisierungen, Umgangsboykotten und Unterhaltsabzocke. Möglicherweise geschieht hier einmal Gerechtigkeit und der Junge kann endlich zu seinem Vater und in seine gewohnte Umgebung zurück. Es wäre nun denkbar, dass auch die anderen Großeltern - nach Jahren der familiengerichtlich begleiteteten Kindesmisshandlung - ihren Enkel jetzt mal wiedersehen.

Solch ein Unfall mit Schwund der Täterin dient wahrscheinlich mehr dem Kindeswohl als die Familienpolitik dieses Landes und Familienunrechtsjustiz & Jugendämter zu bewilligen bereit sind.

Wenn der Junge den klassischen Leidensweg eines Trennungskindes erlebt hat, dann ist das für ihn die bessere Lösung. Wenigstens ist seine Kindheit nicht gänzlich verpfuscht worden. Wobei man nun nicht genau weiß, ob der Junge, statt zu seinem Vater, nun per staatliche Zwang in eine homosexuelle Lebensform zwangsadoptiert (gelebensbornt) wird.


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