Und es sind unsere obsoleten, "befreiten" Frauen, denen ihre Befreiung von der Unterdrückung hinterm Herd und im Haushalt nur noch die Nuttenrolle übrig gelassen hat.

Und die Reportage muss das natürlich Euphemisieren, andere Sündenböcke finden: Der böse Kapitalismus, die Werbeindustrie, die bösen kleinen Jungs #Aufschrei!, die bösen Jungs denen sie mit vorgehaltenem Peni..äh.. vorgehaltener Waffe gefallen müssen, der Marketingmann (ist Marketing nicht auch eine Frauendomände?) also eigentlich wieder das Patriarchat was die armen Frauen in die Werbeindustrie und die Unterhaltungsindustrie peitscht um die Kinder auszubeuten und zu verderben.

Jaja. Gähn. Da sind aber auch ein paar hässliche Furunkel dabei, gutes feministisches Nachwuchspotential.

Es ist wie immer:

Die Töchter konfroniteren die Mutter damit wie die Mutter wirklich ist und nicht wie die Mutter gesehen werden will, erscheinen möchte. Dann sagt die Mutter schockiert, gereizt oder aggressiv: "Nein!", doch es nützt nichts. Einmal verneinen hilft halt nicht gegen 99.9% der Zeit in der sie das Falsche oder gar nichts der Tochter vorgelebt hat.

Was eine verlogene Weiberscheiße.

Und die Kleinen orientieren sich ja eher an der Zukunft statt an den Alten, tun das wovon sie sich das meiste versprechen und die Zukunft der Wohlstandsfrau sieht eben nicht so aus wie die "respektierte Mutterrolle".

Es gibt aber ein weibliches Körperteil als guten Indikator dafür, wie sehr die Frau sich auf den Beruf "Nutte" ausgerichtet hat: Füße.

Je mehr die Füße durch "sexy", zu enges, hochbesohltes Schuhwerk geschunden sind, was sich an Hallux Valgus, Hammerzehen u.s.w. zeigt, desto mehr hat sie sich auf ihren Beruf "Nutte" eingeschossen, ihre körperliche Unversehrtheit dafür geopfert.

Mit 18 Jahren ist das meist schon überdeutlich, es zeigt die Vergangenheit der Frau, ist wie eine Haarprobe auf Drogenkonsum.

Seltene Exemplare scheinen jedoch resistent gegen Fußdeformationen dadurch.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Na, so schlimm finde ich das nun nicht. Es gehörte wohl schon immer zur Evolution, dass die Frauen den Männern gefallen wollen. Schliesslich versprach schon zur Steinzeit ein solches Verhalten einen Lebensbeschützer und Ernährer zu haben.

Wenn ich mir die Lehrerinnen / Expertinnen oder weiss sonst was so ansehe erinnern die mich alle stark an einen gebrauchten Wischmop. Dann doch lieber Mädchen die sich schön machen wollen als Mädchen, die ihren "Vorbilderinnen" nacheifern wollen.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.