http://www.mann-sein.at/

Gruß, Kurti

"BesucherInnen" - muss ich noch mehr lesen?

Krankheit und Männer?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Krankheit und Männer?

Ja, der vorwiegend männliche Steuerzahler bezahlt hier seine gendermäßige Indoktrinierung!

Geldhahn zu drehen!

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Liebe Grüße
Oliver

Wäre schön, wenn es einen Index für "Männerseiten" gäbe. Nicht jeden ist auf Anhieb ersichtlich, dass es sich um Pudelseiten handelt. Ehe jemand in die Agitationsfalle tappt und krankhaftes Gedankengut aufnimmt, sollte er sich über solche Seiten informieren können.

Krankheit und Männer?

Weiss man doch: im Femistaat sind die Männer die Krankheit ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Das ist der einfachste Weg, sich Schwachsinn vom Leibe zu halten.
Taucht dieses Pfui- I in einem Text auf, braucht man nicht weiterlesen.

Weiss man doch: im Femistaat sind die Männer die Krankheit ...

Wenn wir Männer in diesem Femanzenstaat die Krankheit sind - dann laßt uns diesen Drecksfemanzenstaat mit unserer Krankheit, die da heißt Männlichkeit, vergiften, bis dieser Staat und seine ScheißFemanzen eingehen.

Gruß
A.

Wenn wir Männer in diesem Femanzenstaat die Krankheit sind -

Eine Krankheit namens Mann

dann laßt uns diesen Drecksfemanzenstaat mit unserer Krankheit, die da heißt Männlichkeit, vergiften, bis dieser Staat und seine ScheißFemanzen eingehen.

Tun wir doch.

Es wird doch über schon gejapst. Müssen sogar schon Werbekampagnen ("Wer braucht Feminismus" LOL) betreiben ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Tun wir doch.

...und das ist gut so!

Hallo zusammen

Dabei handelt es sich offensichtlich um einen politischen Maennerverein, vergleichbar mit dem Bundesforum Maenner. Zweck ist die Installierung einer scheinbaren Maennerlobby, so wie mit dem Staatsfeminismus schon zuvor eine scheinbare Frauenlobby installiert wurde. Beide Lobbyorganisationen werden auf Geheiss der politischen Machthaber mittels Steuergeldern finanziert. Sie sollen den Anschein einer fairen politischen Auseinandersetzung herstellen, so wie einst in der DDR die Blockparteien die Illusion einer politischen Alternative zur SED herstellen sollten. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um (staatlich alimentierte) Systemagenten, deren einzige Existenzberechtigung darin besteht, die Herrschaft der Politbuerokratie zu sichern.

Der kluge Mann bemerkt natuerlich den Schwindel sofort und haelt sich von solchen Systemagenten fern. Immerhin muss man diesen Pudeln attestieren, dass sie hoechstwahrscheinlich nur nuetzliche Idioten sind, die ihrerseits von den Machthabern ver*rscht werden. Trotzdem dienen sie mit ihrer Taetigkeit loyal dem Herrschaftssystem. Das Ziel dieses Herrschaftssystems ist die vollstaendige Durchdringung und Regulierung aller Lebensbereiche der Untertanen und ist somit vom Kern her totalitaer; die genderistischen Organisationen (wie eben mann-sein.at, das Bundesforum Maenner oder auch die Staatsfeministen auf der 'Gegenseite') beackern dabei das ideologisch konstruierte Verhaeltnis zwischen den Geschlechtern.

Wer sich von politischen Organisationen gehirnwaschen und kollektivieren laesst, der ist selber schuld, wenn er zum Sklaven herabsinkt. Abstand halten zu politischen Regulierungsversuchen und zu den Systemagenten sei das Panier des freien Mannes.


Gruss

Maesi