Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Geschlechtermonokulturen! (Feminismus)

Yussuf K., Sunday, 29.09.2013, 18:42 (vor 4092 Tagen) @ Referatsleiter 408

◦Durch die Ausrichtung an den Lebensrealitäten beider Geschlechter wird die Wirksamkeit von politischen und verwaltungstechnischen Maßnahmen erhöht.

◦Der Abbau von Diskriminierung vermeidet Kosten, weil weniger nachträgliche Korrekturmaßnahmen nötig sind.

Hää? Wo wurden denn Diskriminierungen für entsorgte Väter und Trennungskinder beseitigt? Mir ist kein Einzelfall bekannt. Außerdem würden die in diesem Fall einen ganzen Wirtschaftszweig (Trennungs-/Scheidungsindustrie) arbeitslos machen. Schon der Versuch ginge ins Leere. Zuviele Anwaltsschweine sitzen in der Politik.

◦Die Innovationspotentiale beider Geschlechter werden angesprochen und aktiviert.

Wenn Frauen für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, ist das nicht zwangsläufig mit "Innovation" verbunden.

◦Dadurch steht eine größere Gruppe von qualifiziertem Personal zur Verfügung.

Das scheint wohl das wichtigste Anliegen der Genderilla zu sein. Vater und Mutter uneingeschränkt im Wertschöpfungsprozess rund um die Uhr ausbeuten zu können. Dafür geht man über (Kinder)leichen.

◦Die Qualität von Dienstleistungen wird durch geschlechterspezifische Pass- und Zielgenauigkeit erhöht.

Häää? Kennt jemand ein Beispiel?

◦Das Image von Politik und Verwaltung wird verbessert.

Das ist nicht mehr reparabel. Schon der Versuch geht ins Leere.

◦Die Beschäftigten sind zufriedener und stärker motiviert.

Ein Vater, der Sorgerechts-/Umgangsstreitigkeiten aufgedrückt bekommt, fährt automatisch seine Arbeitsleistung runter. Die Wirtschaft verdient an solchen demotivierten Arbeitnehmern keinen Cent mehr.

◦Starre und unproduktive Arbeitsstrukturen und -kulturen können durch Aufhebung von Geschlechtermonokulturen und durch die gleichmäßige Repräsentanz von Frauen und Männern schneller und besser überwunden werden.

Ja, der Beruf des Müllmannes und des Fäkaltauchers ist z.B. eine Geschlechtermonokultur. Ach ja, die überflüssige Eierstockschaukelvariante einer "Gleichstellungsbeaufragten" hätte ich fast vergessen.


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