Dass die holde Weiblichkeit in jeder Hinsicht maßgeblichen Anteil an Hitlers Erfolg hatte, ist zeitgeschichtlich Bewanderten schon lange bekannt. Spätestens seit Kathrin Kompischs "Täterinnen" kann das keiner mehr in Abrede stellen. Für die Fachwelt galt dies zuvor schon als gut belegte Tatsache, wenn auch schamhaft ver- und beschwiegen.

Jetzt kommt am dritten Oktober ein Buch in England auf den Markt, das zeigt, in welchem Ausmaß, mit welcher Hingabe und mit was für einer viehischen Grausamkeit Frauen aus nationalsozialistischer Überzeugung freiwillig (z.T. aus eigenem Antrieb in ihrer Freizeit) und in abhängiger Stellung gemordet haben.

Bevor das im Orkus der Zensur verschwindet hier die Links.

Buch: Wendy Lower "Hitler's Furies", Chatto & Windus.

Focus: So brutal töteten Hausfrauen und Mütter im Dritten Reich wehrlose Kinder

Daily Mail: The Nazi women who were every bit as evil as the men: From the mother who shot Jewish children in cold blood to the nurses who gave lethal injections in death camps

Man lese das letzte TAZ-Interview über aktuelle weibliche Gewalt. Dieses Gestammel...diese Suche nach männlichen Tätern/Hauptverantwortlichen....allein die Kommentare dazu, als hätten Männerrechtler die Studien durchgeführt.

Arme Muschi-Sekte, und jetzt kommt auch noch so ne Vergangenheit daher...

Da ist doch mal ne feministische Schlussstrich-Debatte fällig. Und jedes Widerwort ist Antifeminismus und gehört verboten.

Neuer Hääschtäck
#frauenwarenunschuldig

Bekommt bestimmt auch nen Grimme-Preis

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