hochgeholt: WRD feature Arnold: Eine Frage der Ehre (Allgemein)
Abgehoben wird im Feature wie im Prozess Arnold auf die 'absolut glaubwürdig wirkende Zeugin'.
Ein Motiv sei nicht vorhanden gewesen, obwohl der Wunsch nach Verbeamtung und Karriere an einem Gymnasium auf der Hand lag, abgesehen von Tathergangsschilderungen, die völlig unmöglich waren.
Im Knast: Die 'Psychologen' dort stellen ihm ein schlechtes Zeugnis aus als hartleibigem Geständnisverweigerer und obendrein den Eltern A's, da diese ihm bedingungslos glauben und empfehlen 'Familientherapie'- will heißen Familien- Gehirnwäsche.
Selbst die 'Frauenbeauftragte' hält schließlich K für hochgradig unglaubwürdig, allein der Zeitablauf der 'Vergewaltigung' war völlig unmöglich, das Gericht war sich zudem die Unwahrscheinlichkeit einer analen Vergewaltigung bewußt und dies vorsätzlich außer acht lassend.
Im Nachhinein sehen alle 'KollegInnen' des A. so ganz fassungslos die Unmöglichkeit, aber nicht im ersten Prozess! Sie wurden alle befragt! KEINER dieser Kretins hielt es damals für unmöglich! Zum Zeitpunkt der Vergewaltigung hielt sich im Nebenraum ein WAHRHEITSLEERER auf, der nun komischerweise so gar nichts gehört hat, obwohl K so laut gekreischt hat. Hat das Arschloch zwar gesagt bei den Bulettenmösenkriechern, aber es darauf beruhen ließ, damit es lieber nicht nicht zur Kenntnis genommen wurde. Schwein das! Obwohl der Vize bestätigte, daß man eigentlich mit Arnold umgehen konnte.
Und dann die unglaublichen Märchen am Fließband- keiner dieser Kretins hat sich getraut zu sagen, wie sie es wirklich sahen.
Nach akribischem Nachweis derartiger Fehlleistungen: keine Rehabilitation, keine Entschuldigung des Gerichts, keine Wiedergutmachung trotz erwiesener Unschuld, weiterhin Vegetieren als Hartzer.
Ich als Generalstaatsanwalt in Nürnberg 2.0 forderte deshalb:
Absolutes Berufsverbot sämtlicher seiner sog. "Kollegen" wegen charakterlicher Nichteignung und Konfiszierung ihres Eigentums, zudem Verpflichtung in der Produktion unter erschwerten Bedingungen wie Bergwerken, Steinbrüchen und Handarbeit im Deichbau.
Dem Richter CHRISTOPH FREISLER- TRAPP ist wegen vorsätzlicher, qualvoller Vernichtung eines Unschuldigen das Augenlicht mit glühenden Nadeln, das Gehör mit glühenden Stäben auszubrennen, die Zunge herauszureißen, die Nase wegzusengen, die Finger abzuhacken, das Gemächte in siedendem Öl zu rösten und ihn fortan auf Märkten auszustellen. Seinen Beisitzern als devoten Kretins sei die Gnade des Strangs oder des Krummsäbels gewährt und sie sollen fortan mumifiziert in den Käfigen an St. Lamberti zu Münster ausgestellt werden.
Die involvierten, verantwortlichen Ministerialen und ihre Behördenmitarbeiter sind zu füsilieren und ihre Vermögenswerte einem Schadensersatzfonds zuzuführen und ihre Asche weit versteut werden.
Die Knastpsychologen erhalten 20 Jahre Arbeitslager in Sibirien, um Gelegenheit zur Erforschung von Realitäten zu erhalten. Jedem gebühren auch 1000 Peitschenhiebe zur Einstimmung.
Für Frau K. ist schlicht und ergreifend der Scheiterhaufen anzuordnen.
Öhm- damit weiche ich nur unwesentlich von den Gepflogenheiten der Scharia ab, deren Nötigkeit hierzulande so gefördert wird...
Merke: Die Büttel spuren erst, wenn sie mit ganz persönlichen Konsequenzen an den Hammelbeinen gepackt werden können. Die Scharia bietet das zweifellos.
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Holger,
29.09.2013, 21:16
- hochgeholt: WRD feature Arnold: Eine Frage der Ehre - Caesar, 30.09.2013, 20:18