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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Matriarchosyndikalismus (MS) (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Monday, 30.09.2013, 02:15 (vor 3868 Tagen) @ Kalle Wirsch

Matriarchosyndikalismus (lässt sich charmant mit MS abkürzen)

Matriarchat: "Als Matriarchat wird in Matriarchatstheorien und sonstigen Publikationen ein Gesellschaftstyp bezeichnet, in dem alle sozialen und rechtlichen Beziehungen über die Abstammung der mütterlichen Linie organisiert sind, in dem die religiösen Vorstellungen auf eine Ahnfrau oder Urgöttin zurückgeführt werden und in dem Frauen eine zentrale Rolle in Gesellschaft und Religion einnehmen. Es wird dabei oft nicht unterschieden, ob die Stellung den Müttern oder Frauen allgemein zugeschrieben wird. Auch eine hypothetische Gesellschaftsordnung, in der Frauen oder Mütter darüber hinaus exklusiv die politische Macht innehaben, wird als Matriarchat bezeichnet. Im populären Sprachgebrauch der Gegenwart wird unter Matriarchat eine
Gesellschaftsordnung verstanden, die vorrangig von Frauen geprägt ist." (Quelle Wiki)

"Female Supremacy" als zeitgenössisches Wiedergängertum der nationalsozialistischen
Rassengesetzte ist zwanglos erkennbar.

Syndikalismus: "Syndikalismus ist eine Weiterentwicklung des Gewerkschafts-Sozialismus, die von dem französischen Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon begründet wurde. Der Syndikalismus propagiert die Aneignung von Produktionsmitteln durch die Gewerkschaften, die dann auch an Stelle politischer Stellvertreter die Verwaltung organisieren. Dabei bilden Streik, Boykott, Sabotage und Benennung die Mittel der Syndikalisten; parlamentarische Bestrebungen werden abgelehnt." (Quelle Wiki)

Dass es ein "Ismus" sein muss, ist klar. Dieses Suffix ist zunächst neutral. In der
politischen Konnotation wird es aber gerne benutzt, um Übersteigerungen anzuzeigen,
die sich aus regelrechten Zuständen ableiten. Seinem Benutzer gegenüber ist es
willfährig, kann ebenso positiv wie negativ verbunden werden. Wenn man in der
Syndikalismusdefinition Gewerkschaften durch Vulvafaschistinnen ersetzt, trifft man die Bedingungen des Staatsfeminismus' ziemlich gut. Eine wie auch immer geartete
Matriarchatsvorstellung im Sinne von der Höherwertigkeit der Frau, neuer Damenrasse also, rundet den totalitär-ideologischen Hintergrund ab.

Matriarchosyndikalismus ist die fast ausschließlich weibisch vertretene Zwangsvorstellung, die Welt auf der Grundlage allgemeiner östrovaginalkonnotierter Überlegenheit ins Paradies führen zu müssen, wobei die Frauen selbstverständlich am besten wegkommen müssen. Dass im Mittel die Mädels struzdumm und leistungsunfähig sind, von der Sonderbegabung Reproduktion sehe ich jetzt ab, ist zwar eine Tatsache. Aber wenn eine Ideologie Tatsachen in die Quere kommt, dann haben die Tatsachen eben Pech gehabt. So erleben wir es zumindest tagtäglich.


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