Den Männern reicht es mit der Gleichberechtigung... (Allgemein)
Swen, Monday, 30.09.2013, 16:28 (vor 4115 Tagen)
Den Männern reicht es mit der Gleichberechtigung
Zwei Drittel der deutschen Männer finden, es sei genug für die Emanzipation von Frauen getan worden. 28 Prozent finden nach einer Studie, es sei übertrieben worden. Dabei sind Männer nur verunsichert...
29% Pudel
Red Snapper, Monday, 30.09.2013, 16:46 (vor 4115 Tagen) @ Swen
29% Pudel - und da müssen wir ansetzen.
Ohne Pudel keinen Feminismus mehr. Gut, dass die schon in der Minderheit sind, aber es reicht noch lange nicht.
rechne mal die Hälfte der 36% "zufriedenen" dazu, dann stimmts eher
Borat Sagdijev, Monday, 30.09.2013, 16:52 (vor 4115 Tagen) @ Red Snapper
Denn dass unsere Weiber (im Schnitt) ein Totalschaden sind haben die noch nicht gecheckt, sonst wäre es nicht "gut wie es ist".
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
29% Pudel
Detektor, Tuesday, 01.10.2013, 04:41 (vor 4115 Tagen) @ Red Snapper
29% Pudel - und da müssen wir ansetzen.
Ganz so schlimm ist es wahrscheinlich auch nicht: Da sind auch viele Höflichkeits-Antworter drunter, das heißt, Männer, die es nicht besser wissen und es einfach sagen, weil sie aufrichtig dem feministischen Genäsel Glauben schenken oder es sogar einfach tun, weil sie es für politisch korrekt angebracht halten ohne überhaupt irgendwas zu dem Thema zu wissen.
Lila Pudel ist für mich der harte, ideologische Kern auf Männerseite.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Den Männern reicht es mit der Gleichberechtigung...
KwrF, Monday, 30.09.2013, 19:56 (vor 4115 Tagen) @ Swen
2/3 reicht es, aber nur <4.7% ziehen bei der Wahl auch die Konsequenzen daraus; ein Phänomen was man ja nicht nur in der "Genderfrage" kennt. Nee, seit dieser Wahl verschwindet langsam verschwindet jegliches Mitgefühl mit den sog. Geschlechtsgenossen
Typische dumme Gender-Studie
Peter, Monday, 30.09.2013, 21:00 (vor 4115 Tagen) @ Swen
44 Prozent der Männer sowie 46 Prozent der Frauen finden es attraktiv, wenn beide Vollzeit arbeiten und sich sowohl im Haushalt als auch bei der Kinderbetreuung die Arbeit teilen.
Was ist daran attraktiv? Werden die wirklich davon geil?
Jeder fünfte Mann gibt zudem offen zu, ein Problem damit zu haben, wenn die Partnerin beruflich erfolgreicher ist als er selbst.
Was natürlich nur eine Minderheit der Männer betrifft. Frauen ganz bestimmt nicht.
Laut der Studie, die am Montag in Berlin vorgestellt wurde, wünschen sich 66 Prozent, dass Männer viele Aufgaben im Haushalt und in der Familie übernehmen. Auf der anderen Seite ist es aber auch 52 Prozent der Frauen weiterhin sehr wichtig, dass Männer im Beruf erfolgreich sind.
Lüge. So gut wie jede Frau ist es wichtig, dass sie nur noch auf der Couch liegt.
Von Erwartungen überfordert
Diese Supermann-Rolle überfordert die Männer: Jeder dritte Mann, unter Singles sogar jeder zweite, hat das Gefühl, den an ihn gestellten Erwartungen nicht gewachsen zu sein. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, beschreibt die Überforderung: "Männer sehen sich heute mit hohen Erwartungen konfrontiert. Sie sollen gleichzeitig berufs- und familienorientiert sein, sich intensiv um die Kinder kümmern und vermehrt Aufgaben in Haushalt und Familie übernehmen, selbstbewusst und gleichzeitig einfühlsam sein, eigene Gefühle zeigen und eine selbstbewusste Partnerin schätzen.
Überfordert ist hier einwenig der falsche Begriff. Ja ja, die Männer haben alle geweint und geheult vor Frau Köcher, dass sie nicht mehr können. Das hat mit Waage halten und Fairplay zu tun. Die Frau ist unnötiger Balast, die nichts kann außer groß aus der Zeitung lesen, was der Mann aber auch ein Looser geworden ist.
"Bild der Frau"-Chefredakteurin Sandra Immoor sieht auch die Gesellschaft in der Pflicht, Strukturen zu schaffen, in denen Männer sich ändern können: "Noch sind 71 Prozent aller Deutschen sicher, dass ein Arbeitgeber kein Verständnis zeigt, wenn ein Vater zugunsten der Familie kürzertreten will."
Wird sich auch nie ändern, Frau Chefredakteurin. Wir sind bei weitem nicht so weit, dass Bildwahrheiten am PC tippen eine Nation ernähren kann.
Nur wenige übernehmen Hausarbeit
Von echter Doppelbelastung sind Männer aber oft weit entfernt. Die Studie belegt: Der Haushalt ist weitgehend männerfreie Zone.
Weil Hausarbeit nur das ist, was weibliche Hausarbeit ist. Schon klar... Heul doch, Du Weichei.
klafft eine Lücke zur Wirklichkeit: Nur 27 Prozent der Männer, die mit ihrer Partnerin zusammenleben, übernehmen auch tatsächlich die Hälfte der Haus- und Familienarbeit.
Tut das eigentlich weh? Weil vermutlich kaum eine Frau die Hälfte des Haushalts beisteuert. Kann das sein?
Fünf Prozent geben zu, sich kaum oder gar nicht daran zu beteiligen. Dass alles ist wohl auch Einstellungsfrage, denn 84 Prozent der Männer und immerhin 72 Prozent der Frauen glauben, dass Tätigkeiten wie Bügeln von Frauen besser erledigt werden können.
Weil dank Technik bezüglich Wäschewachen, sonst nichts mehr handwerkliches Über bleibt? Was will die Frau sonst noch machen im Haus? Obwohl Frauen viel am PC tippen, muss dennoch der Mann soch darum kümmern.
In seiner Sprechstunde erlebt er häufig Geschlechtsgenossen, die vom gefühlten Doppeldruck verunsichert sind. "Wenn sich ein Geschlecht verändert, kann das andere nicht gleich bleiben", sagt Süfke. Frauen könnten die Männer beim Rollenwechsel aber durchaus stärker unterstützen. Noch seien viele von ihnen skeptisch, ob der Partner überhaupt mit den gemeinsamen Kindern umgehen kann. Dieses Misstrauen gipfele im Versuch, permanente Kontrolle auszuüben.
Wenn wir alle so gleich werden wie die Frau, dann klappt in diesem Land nur noch die Fernsehquote. Die restlichen Berufstätigen sind alle im Vorstand als Halbzeitkraft.
Manchmal anspruchsloser als Männer denken
Ist klar, nur wieviel ist manchmal?
Dabei sind die Erwartungen der Frauen wesentlich geringer, als die Männer glauben. Während 71 Prozent der Männer meinen, dass von ihnen erwartet werde, für den Unterhalt der Familie zu sorgen, bestätigen diese Vorstellung nur 60 Prozent der Frauen
Was heißt nur? Immerhin scheinen 60% der Frauen doch realitätsnäher zu sein als die Genderforschung.
Auch bei anderen Traditionsmustern wie Durchsetzungsstärke, beruflichem Erfolg und Organisationstalent sind die Frauen anspruchsloser als ihre Partner denken. Nur bei den Eigenschaften Einfühlsamkeit und Verständnis wünschen sich Frauen weit mehr von Männern, als diese meinen.
Klappt mit dem Geben und Nehmen nicht so wirklich bei der Frau. von 947 Männern im Alter von 18 bis 65 Jahren, sowie als Vergleichsgruppe 546 altersgleiche Frauen.
Wow, doch so viel.
Unzufriedenheit hin, Verunsicherung her: Tauschen wollen nur die wenigsten Deutschen ihre Geschlechterrolle. Nur sechs Prozent der Männer wären im nächsten Leben lieber eine Frau. Immerhin doppelt so viele Frauen würden ein Leben als Mann bevorzugen.
Verständlich.
Ein Gallisches Dorf im Internet
adler , Kurpfalz, Tuesday, 01.10.2013, 00:52 (vor 4115 Tagen) @ Swen
Friedes WELT:
Dabei sind Männer nur verunsichert...
Die Studie von Frauen für Frauen ÜBER den Mann wird auf MANNdat vernünftig besprochen.
http://manndat.de/geschlechterpolitik/wie-tickt-der-mann.html
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Verlogene Behandlung des Kinderwunsches
Wiki, Tuesday, 01.10.2013, 03:43 (vor 4115 Tagen) @ adler
Die Behandlung des Kinderwunsches ist verlogen.
Da werden Zahlen miteinander verglichen wie bei Äpfeln und Birnen.
Der Kinderwunsch bei Männern sieht so aus:
* Kinderwunsch ja, aber keine finanziellen Erwartungen an die Frau.
Der Kinderwunsch bei Frauen sieht etwas anders aus:
* Kinderwunsch, UND finanzielle Versorgung (auch der Frau) vom Mann.
Schiebt diese Studien und Statistiken in den A... oder Lo... meinetwegen auch Or...
"Finale Version" nach eigenen Regeln.
adler , Kurpfalz, Tuesday, 01.10.2013, 12:47 (vor 4115 Tagen) @ adler
Die Studie von Frauen für Frauen ÜBER den Mann wird auf MANNdat vernünftig besprochen.
http://manndat.de/geschlechterpolitik/wie-tickt-der-mann.html
Entlarvend der link zur Studie selbst:
http://www.axelspringer.de/downloads/21/16383966/BdF_Studie_Ma__776_nner1-86_finale_Version.pdf
Es wird nicht gesagt, wieviele Versionen Friede's 'Bild der Frau' diversen Gender-Kompetenz-Zentren und ihren Seilschaften vorlegen musste, bevor sie es, schweren Herzen sicher, absegnen konnten. Auf jeden Fall musste die Studie mehrfach umgeschrieben werden, sonst könnte sie nicht als 'Finale Version' deklariert werden. Es ist also klar, dass die wirklichen Hämmer, die die Rohdaten hergeben, nicht veröffentlicht wurden.
Lügen sind auf Dauer sehr anstrengend. Immer schlüpft dem Lügenpack irgendein kleiner Fehler durch die Maschen, der den Ungläubigen außerhalb der Sektiererwelt erkennen lässt, das die Erkenntnisse nach ganz eigenen Regeln gewonnen wurden.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Den Männern reicht es mit der Gleichberechtigung...
woolfi, Tuesday, 01.10.2013, 12:55 (vor 4115 Tagen) @ Swen
Gleichberechtigung ist nicht Gleichstellung! Da bekommst ja Kopfweh, wenn dies nicht klargestellt ist. Selbst ich habe das nun kapiert! Umgeben von lila Pudeln!
Schluss mit „Tittenbonus“
Rosi, Wednesday, 02.10.2013, 21:54 (vor 4113 Tagen) @ woolfi
Es gibt noch Gelassenheit
Exemplarisch hier eine der Antworten, die zeigt, dass auch auf männlicher Seite noch genug Gelassenheit herrscht, sich nicht von aufschreienden Damen, Herrn und Medien irritieren zu lassen – auch auf die Gefahr hin für rückständig erklärt zu werden:
http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/7498-institut-allensbach-erhebung-zur-frauenquote