Gender-Indoktrination an Schulen... (Gleichschaltung)
Benni, Monday, 30.09.2013, 17:43 (vor 4071 Tagen)
Ich bekomm das Kotzen..., schaut euch auch mal die 140 Seiten Mappe dazu an...
http://www.konstanz.de/rathaus/medienportal/mitteilungen/05545/index.html
Gender-Indoktrination an Schulen...
Edelmann, Monday, 30.09.2013, 19:08 (vor 4071 Tagen) @ Benni
Interessant: 140 Seiten Texte und Übungen zu Ungleichbehandlung, mitherausgegeben von österreichischen Ämtern und KEIN WORT über Männerwehrpflicht und Pensionsalter.
Gender-Indoktrination an Schulen...
Holger , Monday, 30.09.2013, 21:15 (vor 4071 Tagen) @ Benni
Zu meiner Zeit, als noch die ganzen Alt- Nazis schaumgebremst in Gymnasien rumgeisterten und gnadenlose Selektion betrieben, war es im Grunde genommen genauso und sie trieben uns ausgemendelte Elite (8 - 10% machten damals Abitur) in hellen Scharen in die Opposition.
Wenngleich ich in Anbetracht der sich ausbreitenden Verblödung meine Zweifel habe, gehe ich von einem harten Kern Durchblicker unter den Jungschen aus, die sich von den schwulen, weicheierigen, ahnungsfreien "ej du"- Affen des heutigen Leerkörpers nicht beindrucken lassen und ihr Ding durchziehen.
Wie ich von Jesuiten, die elitäre Schulen betreiben, bestätigt bekam.
Wie überhaupt katholische konfessionelle Schulen völlig überlaufen sind. Any idea?
Gender-Indoktrination an Schulen...
Garfield , Tuesday, 01.10.2013, 17:41 (vor 4070 Tagen) @ Holger
Hallo Holger!
Das sehe ich ähnlich. Je primitiver und weltfremder die Propaganda wird, umso leichter durchschaut man sie. Das sah man ja auch in der DDR gut - da war es eher die Ausnahme, daß jemand die Propaganda-Märchen geglaubt hat. Und 1989/90 fiel auf, daß Helmut Kohl in den Gebieten Sachsens, wo man kein West-Fernsehen empfangen konnte (im "Tal der Ahnungslosen") die meisten Anhänger hatte. Manche in der Gegend hielten sogar Berichte über Arbeitslosigkeit im Westen für DDR-Propaganda - das Mißtrauen gegenüber der SED-Regierung und den von ihr kontrollierten Medien war so groß, daß man gar nichts mehr glaubte, sondern selbst die Wahrheit noch für Propaganda hielt.
Sollen die Gender-Spinner nur so weiter machen wie bisher - je mehr sie sich austoben, umso unglaubwürdiger werden sie. Und in 20 Jahren will es dann keiner mehr gewesen sein, genauso wie das heute mit den grünen Pädophilie-Befürwortern ist.
Freundliche Grüße
von Garfield
Gender-Indoktrination an Schulen...
Jeff, Tuesday, 01.10.2013, 22:47 (vor 4070 Tagen) @ Garfield
Sollen die Gender-Spinner nur so weiter machen wie bisher - je mehr sie sich austoben, umso unglaubwürdiger werden sie.
Wenn man sie einfach weitermachen läßt, dann werden ihre Gegner irgendwann eingesperrt!
Gehirnwäsche darf man nicht unterschätzen, sie hat schon sehr viel Schaden angerichtet.
Gender-Indoktrination an Schulen...
Nihilator , Bayern, Tuesday, 01.10.2013, 23:35 (vor 4070 Tagen) @ Garfield
Hallo Garfield!
Das sehe ich ähnlich. Je primitiver und weltfremder die Propaganda wird, umso leichter durchschaut man sie. Das sah man ja auch in der DDR gut
Ist DAS wirklich so? Hast Du Dich mal mit der Propaganda der Stalin-Zeit (die die DDR ja auch noch betraf) ernsthaft befaßt und sie mit der DDR-Spätzeit-Propaganda verglichen? War letztere wirklich primitiver und weltfremder?
Ich komme zu einem etwas anderen Schluß: man sieht eine fortschreitende Spaltung. Über den Westen haben sie uns zunehmend eine (sehr selektive) Wahrheit erzählt, wie wir heute wissen. Die Arbeitslosen und Drogentoten gab es ja wirklich, das war keine Lüge. Und daß die Amis und ihre Lakaien übelste Verbrecher sind, wissen wir heute noch besser als damals. Das Westfernsehen hat das nicht geleugnet und sogar selbst thematisiert und war damit glaubwürdig.
Was die Propaganda über die inneren Verhältnisse angeht, darin liegt im Kontrast die große Lüge. Ein Dreckssystem hat sich gegenüber einem anderen Dreckssystem besser hinzustellen versucht, mehr nicht. Dabei war es, speziell in Deutschland, sogar lange recht erfolgreich: die Deutschen schätzen auch aktuellen Umfragen zufolge Sicherheit am höchsten. Und die gab es in der DDR, in jeder Hinsicht. Eine Familiengründung und ein Hausbau waren planbar. Und undenkbar, daß da Ausländer im Wochenrhytmus Deutsche gemessert oder kopfzerlatscht hätten ohne drastische, wirksame Maßnahmen. Heute ist das normal, da heult man öffentlich um 150 Ausländer als Opfer "rechter Gewalt" in gut 20 Jahren und findet kein Wort zu über 3.000 deutsche Todesopfer von Ausländergewalt im gleichen Zeitraum.
War es wirklich maßgeblich, wie durchschaubar die Propaganda war? Hast Du 1989 -binggg!- das ND oder die AK oder den Schwarzen Kanal plötzlich besser durchschaut als 1985 oder 1981? Ich bezweifle das.
da war es eher die Ausnahme, daß jemand die Propaganda-Märchen geglaubt hat. Und 1989/90 fiel auf, daß Helmut Kohl in den Gebieten Sachsens, wo man kein West-Fernsehen empfangen konnte (im "Tal der Ahnungslosen") die meisten Anhänger hatte. Manche in der Gegend hielten sogar Berichte über Arbeitslosigkeit im Westen für DDR-Propaganda - das Mißtrauen gegenüber der SED-Regierung und den von ihr kontrollierten Medien war so groß, daß man gar nichts mehr glaubte, sondern selbst die Wahrheit noch für Propaganda hielt.
Dazu kamen die Westpakte und der Duft der Intershops (die das Regime selbst hatte einrichten lassen, Ironie!). Kannst Dich daran noch erinnern? Für uns war es ein Festtag, wenn wir mit umgetauschten Forumschecks im Gegenwert von ein paar geschenkten DM im Shop eine lumpige Magnetbandkassette kaufen gingen (Von Sharp! Und Chromdioxid, kein Fe2O3! Und eine 90er noch dazu!!)
Stalins Sowjetunion war unangefochten beherrschbar, weil die nichts anderes kannten und kennenlernen durften als bitterstes Elend. Unser Regime hat sich systematisch das eigene Grab geschaufelt, und sie konnten gar nicht anders. Was sie auch unternahmen, es führte zu noch mehr Unzufriedenheit. Produzierten und exportierten sie Waren auf dekadentem "Weltniveau", bekam das die Belegschaft natürlich mit. Ich habe das als schüler in Ferienarbei selbst erlebt: Export-Druckminderer waren mit Messinggehäuse und wurden in Folie-Tüten verpackt, die fürs Inland waren aus billigem Plastik und wurden in Papier eingeschlagen. Dergleichen Kleinigkeiten erlebte jeder DDR-Arbeiter auf die eine oder andere Art. Erste Wahl ging in den Export, zweite und dritte bekamen die eigenen Leute. Ein StaBü-Lehrer fragte mal, ob wir denn "Menschen zweiter Wahl seien". Wahrscheinlich hatte er einen Parteiauftrag dazu, wer weiß.
Sollen die Gender-Spinner nur so weiter machen wie bisher - je mehr sie sich austoben, umso unglaubwürdiger werden sie. Und in 20 Jahren will es dann keiner mehr gewesen sein, genauso wie das heute mit den grünen Pädophilie-Befürwortern ist.
Mal schauen, wie lange das noch so geht. Das Ende kommt ziemlich überraschend, zumindest insofern dürfte Dein DDR-Beispiel ja stimmmen. Sicher ist, daß dann ganz bestimmt wieder mal überhaupt keiner jemals dabei war.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Gender-Indoktrination an Schulen...
Garfield , Wednesday, 02.10.2013, 13:45 (vor 4069 Tagen) @ Nihilator
Hallo Nihi!
Aus deinem Beitrag geht doch klar hervor, daß du der DDR-Propaganda auch nie geglaubt hast. Einfach, weil da immer für nahezu jedermann ein Widerspruch zwischen propagandiertem und real existierendem Sozialismus zu erkennen war.
Ich erinnere mich z.B. gerade an die Reaktionen, nachdem eine meiner Tanten in die SED eingetreten war. Es gab in meiner gesamten Verwandtschaft keinen einzigen, der das gut gefunden hat. Die meisten Leute reagierten mit Unverständnis; mehrmals wurde diese Tante gefragt, wieso sie denn das gemacht hat. Und ihre Antwort war dann immer: "Mit dem Strom schwimmt es sich leichter als gegen den Strom." Sie arbeitete damals in einer Broiler-Bar und hoffte, daß die SED-Mitgliedschaft dabei helfen könnte, daß sie da schnell einen Führungsposten kriegt und dann womöglich noch weiter aufsteigen und mehr verdienen kann. DAS war ihre Motivation, nicht irgendeine politische Überzeugung.
Selbst die Masse der SED-Genossen glaubte also der Propaganda der eigenen Partei nicht. Deshalb hatten viele von denen ja 1989 auch gar kein Problem damit, ihre Parteibücher wegzuwerfen und z.B. in CDU oder SPD einzutreten. Eben, weil es sich mit dem Strom nun einmal leichter schwimmt, und das trifft auch dann zu, wenn der Strom auf einmal seine Richtung ändert.
Sicher war die Propaganda der Stalin-Ära auch noch etwas anders. Aber damals war die Propaganda im Westen ebenfalls noch nicht so geschickt. Im Westen hat man aber dazu gelernt, in der DDR weniger. Man hat sich in der DDR später vom Personenkult der Stalin-Zeit verabschiedet, und man hat die "die Partei hat immer recht"-Sprüche subtiler formuliert. In den 1970er Jahren zogen auch keine FDJ-Trupps mehr durch die Orte, um Antennen von den Dächern zu reißen, die aussahen, als könne man damit West-Fernsehen empfangen. Ansonsten hat sich aber nicht sehr viel geändert. Man behauptete einfach, daß alles gut wäre und immer besser würde, ohne Rücksicht darauf, wie es wirklich im Land aussah.
Im Westen wird es in den Massenmedien schon lange so gehandhabt, daß Mißstände nicht geleugnet, sondern lediglich verharmlost und oft auch durch Statistik-Manipulationen künstlich klein gerechnet werden. Und es wird immer so dargestellt, als wären diese Mißstände nicht vom System, sondern nur durch Fehlverhalten einzelner Personen verursacht. Manchmal muß dann jemand öffentlich den Sündenbock spielen und von einem Posten zurück treten, was ihm insgeheim oft durch irgendeine dicke Zahlung versüßt wird, und der Bürger lehnt sich zu Hause in seinem Fernsehsessel beruhigt zurück und glaubt, daß die Welt ja doch noch gerecht wäre. Tatsächlich läuft aber immer alles weiter wie vorher.
In Filmen oder Büchern darf sogar Gesellschaftskritik geäußert werden. Aber auch da wird es meist so dargestellt, als würden Mißstände nur durch einzelne kiminelle oder sonst irgendwie negative Elemente verursacht, die man nur ihrer gerechten Strafe zuführen müsse, damit wieder Friede, Freude und Eierkuchen herrschen.
Die Toten Hosen haben es so ausgedrückt:
Der alte Marx wär sicher stolz auf uns und unseren heiligen Krieg,
Denn es ging um unsere Freiheit, Gott sein Dank haben wir gesiegt.
Und heute können wir wählen zwischen SPD und CDU,
Zwischen RTL und ZDF, für Pepsi oder Coke.
Viva la revolution - es lebe die Revolution!
Viva la revolution - es gibt ein Leben vor dem Tod!
Viva la revolution - es lebe die Revolution!
Dieses "Viva la revolution" war leider auch nur Opium
Die Gender-Spinner stellen sich aber glücklicherweise oft weniger geschickt an. Die reden z.B. kleinen Jungen ein, daß sie eine Vagina hätten. Das verwirrt einen betroffenen Jungen erst einmal, aber schnell stellt er fest, daß das schlicht und einfach Blödsinn ist. Und von da an weiß er, was er davon zu halten hat, wenn wieder sowas auf ihn einprasselt.
Und Erwachsene werden ebenfalls hellhörig, wenn sie von solchen Blüten hören, vor allem, wenn ihre eigenen Kinder davon betroffen sind.
Freundliche Grüße
von Garfield
Gender-Indoktrination an Schulen...
roser parks , Wednesday, 02.10.2013, 18:14 (vor 4069 Tagen) @ Garfield
Im Westen wird es in den Massenmedien schon lange so gehandhabt, daß Mißstände nicht geleugnet, sondern lediglich verharmlost und oft auch durch Statistik-Manipulationen künstlich klein gerechnet werden. Und es wird immer so dargestellt, als wären diese Mißstände nicht vom System, sondern nur durch Fehlverhalten einzelner Personen verursacht. Manchmal muß dann jemand öffentlich den Sündenbock spielen und von einem Posten zurück treten, was ihm insgeheim oft durch irgendeine dicke Zahlung versüßt wird, und der Bürger lehnt sich zu Hause in seinem Fernsehsessel beruhigt zurück und glaubt, daß die Welt ja doch noch gerecht wäre. Tatsächlich läuft aber immer alles weiter wie vorher.
In Filmen oder Büchern darf sogar Gesellschaftskritik geäußert werden. Aber auch da wird es meist so dargestellt, als würden Mißstände nur durch einzelne kiminelle oder sonst irgendwie negative Elemente verursacht, die man nur ihrer gerechten Strafe zuführen müsse, damit wieder Friede, Freude und Eierkuchen herrschen.
Wie war doch die Erkenntnis eines ehemaligen ddr-lers in den Neunzigern:
Was nützt es Dir wenn du alls sagen darfst, dir aber keiner mehr zuhört!
Der nächste Etiketten-Schwindel!
Kalle Wirsch, Tuesday, 01.10.2013, 17:53 (vor 4070 Tagen) @ Benni
Von der Frauenbeauftragten zur Gleichstellungsbeauftragten zur Chancengleichheitsstelle!
Und eigentlich ist das nur eine steuerfinanzierte und vollkommen überflüssige ABM.