Barbara Feltus, alias Barbara Becker (Manipulation)
Eines Tages wird man nicht mehr gebraucht für das, worin man einmal gut war. Zu langsam, zu ausgebrannt, keine Chance, mit den Jüngeren mitzuhalten. Man hatte seine Zeit, und je besser sie war, desto schlechter verkraftet man, dass sie vorbei ist. Das ist das stille kleine Elend von Rentnerinnen, normalerweise müssen es nur ihre Ehemänner ausbaden.
Barbaras letzter Triumph als Mutter liegt inzwischen 14 Jahre zurück, seit fast anderthalb Jahrzehnten ist sie nicht mehr Mutter geworden. Das hat sie nie verkraftet. Wie auch? Sie weiß: Der größte, beste, allergeilste Moment, den sie je gehabt haben wird, liegt 14 Jahre hinter ihr, und alles, was bevorsteht, kommt nicht an ihn heran.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Peter Praschl über Boris Becker
Peter Praschl (Die Welt) hat natürlich über Boris Becker geschrieben:
Eines Tages wird man nicht mehr gebraucht für das, worin man einmal gut war. Zu langsam, zu ausgebrannt, keine Chance, mit den Jüngeren mitzuhalten. Man hatte seine Zeit, und je besser sie war, desto schlechter verkraftet man, dass sie vorbei ist. Das ist das stille kleine Elend von Rentnern, normalerweise müssen es nur ihre Ehefrauen ausbaden.
Boris Beckers Triumph als jüngster Wimbledonsieger aller Zeiten liegt inzwischen 28 Jahre zurück, seit fast anderthalb Jahrzehnten ist er kein Tennisspieler mehr. Das hat er nie verkraftet. Wie auch? Er weiß: Der größte, beste, allergeilste Moment, den er je gehabt haben wird, liegt 28 Jahre hinter ihm, und alles, was bevorsteht, kommt nicht an ihn heran.
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Boris Becker, weibliche Häusliche Gewalt und die Medienwirtschaft
Boris Becker, weibliche Häusliche Gewalt und die Medienwirtschaft
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Boris Becker, weibliche Häusliche Gewalt und die Medienwirtschaft
Jahrzehnte lang galt BB in den Medien als Repräsentant für Deutschland, jetzt heißt es, Deutschland ist ein Volk von Vollidioten. Super Leistung!
Zwei geschiedene Männer treffen sich:
Es ist eine Twitter-Schlacht, die sich gewaschen hat: Boris Becker und Oliver Pocher greifen sich öffentlich an. Es geht um Beckers Buch und Pochers Noch-Gattin. „Leg Dich nicht mit einem Pocher an!“, droht der Moderator. Und dann mischt auch noch Jörg Kachelmann mit.
Jetzt geht es richtig rund. Seit Tagen sorgt Ex-Tennisprofi Boris Becker mit seiner Autobiografie „Das Leben ist kein Spiel“ für Aufsehen. Darin rechnet er ab: Mit seiner Ex Barbara, seiner Affäre Ermakowa – und mit seiner Blitz-Verlobten Sandy Meyer-Wölden, die heute Alessandra Pocher heißt und die (Noch-) Ehefrau von Oliver Pocher ist.
Der Moderator lässt den öffentlichen Angriff auf die Mutter seiner drei Kinder nicht auf sich sitzen und schlägt jetzt zurück: Per Twitter schrieb er an die Adresse von Becker: „Soll ich mal was über DICH raushauen!?“ Anlass dazu war Beckers Ankündigung, Geschichten über RTL-Moderatorin Frauke Ludowig preiszugeben.
Becker entgegnete: „lol“ (frei übersetzt: „Da lache ich aber“).
Pocher legte nach: „Ganz einfach: Leg Dich nicht mit einem Pocher an!! Und solange meine Frau meinen Namen trägt, überlegst Du Dir demnächst... was Du für einen Schwachsinn schreibst!“ Becker solle sich um seine „Finanzen“ auf anderem Weg kümmern. Becker parierte noch gelassen: „Ich wünsche dir viel Spaß bei der Scheidung. Sei ein Gentleman und gib ihr alles… wieviel?“
Pocher ist ein richtiger volldepp. Nach ein zwei Jahren wird er das ganz anders sehen.
Gut pariert, der Becker
Ich dachte früher immer, der ist so ein Doofie, kann nur Tennis. Der Eindruck trügt.
Barbara Feltus, alias Barbara Becker
Eines Tages wird man nicht mehr gebraucht für das, worin man einmal gut war. Zu langsam, zu ausgebrannt, keine Chance, mit den Jüngeren mitzuhalten. Man hatte seine Zeit, und je besser sie war, desto schlechter verkraftet man, dass sie vorbei ist. Das ist das stille kleine Elend von Rentnerinnen, normalerweise müssen es nur ihre Ehemänner ausbaden.
Barbaras letzter Triumph als Mutter liegt inzwischen 14 Jahre zurück, seit fast anderthalb Jahrzehnten ist sie nicht mehr Mutter geworden. Das hat sie nie verkraftet. Wie auch? Sie weiß: Der größte, beste, allergeilste Moment, den sie je gehabt haben wird, liegt 14 Jahre hinter ihr, und alles, was bevorsteht, kommt nicht an ihn heran.
Das Problem aller Frauen.
Die beste Zeit ist eben von 20-40. Danach ist der Ofen aus.
Und genau diesen Zeitraum versaut sich die moderne Frau mit Selbstfindung, Karriere, Feminismus und Männerhass.
Und wenn sie das merkt, bleibt nur noch der Männerhass. Denn ihre Zeit ist abgelaufen und sie hat die besten Jahre verplempert.
"Boris-Blocker", gelernt ist gelernt! ;-)
- kein Text -
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Zwei geschiedene männliche Idioten
Männer!
Die streiten sich doch tatsächlich über einen weiblichen Parasiten, der auf Kosten beider gelebt hat ... Wie blöd ist das denn?
Da zeigt sich mal wieder die geballte Blödheit der Männer, wenn es um Weiber geht. Und auf der Basis dieser Blödheit ziehen Weiber regelmäßig die Männer über den Tisch.
Fasst es nicht - Mus Lim
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Barbara Feltus, alias Barbara Becker
B.B. hat die Bühne gerockt Mitte der achtziger.
Die KIndheit, die Burschenschaft musste er später er- aus-leben.
Und die Weiber waren immer aus auf Sein Bestes, auf seine Knete und haben reichlich abgesahnt.
Einziger Kitikpunkt meinerseits, was er sich für Schicksen ab...ähm..angelacht hat.
Boris,Du bist kein Dichter und Denker.
Hast Du So ein Buch, finanziell, nötig?
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Barbara Feltus, alias Barbara Becker
Hast Du So ein Buch, finanziell, nötig?
Auf Verdacht hin: Ja, hat er. Er muss sechs (?) hungrige Mäuler stopfen..
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Zwei geschiedene männliche Idioten
Da zeigt sich mal wieder die geballte Blödheit der Männer, wenn es um Weiber geht. Und auf der Basis dieser Blödheit ziehen Weiber regelmäßig die Männer über den Tisch.
Fasst es nicht - Mus Lim
Ja, das ist gar nicht so selten und eben so ein Reflex, wo ich gar keine Zeit für Verständnis aufbringen werde. Dafür ist es eben schon im Ansatz nur dumm. Selten ist so ein Verhalten unter Männer gar nicht.
Interessant ist dabei auch die Tatsache, dass es in den Kommentaren kaum jemanden auffällt. Über ihr Niveau wird fast nur gesprochen, was gar nicht das tragische an dieser Geschichte ist. So tief kann das Gesprächsniveau gar nicht sinken um die eigentliche Peinlichkeit zu verdecken.
Becker, der gewaltig ein Opfer des Familiensystems ist, könnte mit seinem Buch den Mann des Westens aufklären... Wenn der mal bettelarm werden sollte, haben es die Frauen dazu mitbeigetragen, die nur Geld ausgeben konnten. Würde Becker arm werden, wäre er offiziell natürlich alleine schuld daran... Ganz klar.
Was Pocher der Idiot offenbar noch nicht verstanden hat, Frauen brauchen keine Beschützer mehr. Sie sind die Täter, ein Volk von Huhnen(wortspiel Hunnen und Huhn)die nur Männer überrennen und ausplündern. Kaltherzig, unproduktiv, in Saus und Braus, wie Vampire blut-, zeit-, geldsaugend nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.