Eine neue Initiative will die Anrede Herr durch Mann ersetzen, um Frauen mehr Selbstwert zu geben. Eine weitere Initiative, der diese Initiative nicht weit genug geht, will ganz Schluss machen, mit dem Geschlechtskram in Anreden:

http://sciencefiles.org/2013/10/02/schluss-mit-herr-und-dame-initiative-fur-neue-anrede/

Hier mal ein Link dazu: http://www.anrede-mann.de/
Ich glaube, all denen, die sowas raushauen, fehlt die Auslastung durch richtige Arbeit. Wenn die Nichtauslastung auch noch staatlich finanziert wird, da scheint man ja auf die kuriosesten Ideen zu kommen: Aliens haben kein Geschlecht. Ich habe noch keinen gesehen. Ich weiß nur, dass mich Herr Schäuble übersehen hat. Ich wurde nicht gefragt.
Hier zu finden: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/01/schaeuble-krise-hat-das-vertrauen-der-deutschen-in-den-euro-gestaerkt/
Wolfgang Schäuble ist überzeugt, dass die fortgesetzte Euro-Rettung der Wunsch aller Deutschen sei. Euro-Skeptiker gäbe es in Deutschland nicht. Die Krise habe bewirkt, dass die Deutschen die Einheitswährung zu schätzen gelernt hätten. Wer an dieser Wahrheit zweifelt, ist ein Demagoge.

Das geht doch auch nicht. Es gibt keine biologischen Geschlechter, so die GenderTheorie, sondern nur soziale Konstrukte. Am Besten man nennt Frau und Herrn Schneider einfach nur "Schneider". Wobei das Beispiel eigentlich auch wieder blöd ist, denn das deutet ja auf einen Mann hin. Andernfalls wär´s ja eine "Schneiderin".

Mein Vorschlag: Sprecht doch die Bürger zukünftig mit ihrer Steuernummer oder dem Autokennzeichen an. Das ist ganz sicher geschlechtsneutral und genderistisch.

... denn es heißt ja auch weiblich oder gar dämlich!

TM

So ist es: Mann und Weib bzw. Herr und Frau.

die Mehrheit der genannten "berufe" im Impressum genügt für eine bewertung der initiative: selbstvergebene jodeldiplome zur statusanhebung von Kreaturen, die sich nicht an der wertschöpfung der Gesellschaft beteiligen.

Christiane van Schie (Designerin, Autorin), Luise F. Pusch (Professorin für Sprachwissenschaft), Uscha Madeisky (Filmemacherin), Gunnel Christine Hinrichsen (Pädagogin), Robert Stein (Dipl.-Ing. & Systemischer Coach), Margot Müller (Bundessprecherin der Feministischen Partei DIE FRAUEN)

Für die Pudel. Der Rest bleibt "Herr".

Irgendwer hier im Forum hatte mal vorgeschlagen, jeden Menschen, egal, ob weiblich oder männlich, nur noch mit "Sehr geehrtes Gender!" anzureden

Gruß, Kurti

Während also jegliches Weib nun immer mit dem Adelstitel "Frau" adressiert zu werden hat, sollen Männer, die eh schon immer weniger im Alltag als "Herr" angesprochen werden, nun gänzlich auf diese Ehrbezeichnung verzichten. Das ist nur konsequent, da ja Frauen die neue Adelsschicht sind, die über Horden von Leibeigenen Arbeits-, Wehr- und Lustknechten herrschen sollen.

Natürlich wissen das die nicht mehr sehr geehrten Autorinnen und der (einzige) Autor dieses Machwerks, da sie ja schreiben: "Unabhängig vom Ursprung des Wortes 'Frau' sind 'Frau' und 'Herr' nicht gleichwertig..." Sicher, die Freifrau war die Gattin des Freiherrn und ihm daher untertan. Trotzdem waren sie gleichwertig. Dann müsste man nämlich auch den Titel "König" und "Fürst" abschaffen, weil nicht gleichwertig mit "Königin" und "Fürstin". Ich erwarte einen Aufschrei der Entrüstung in Adelskreisen und allen bestehenden Monarchien.

Das einzige Veraltete an den gebräuchlichen Anreden ist das "Sehr geehrte" und "Hochachtungsvoll", weil man heute niemanden mehr sehr ehrt oder hochachtet.

Das einzige Veraltete an den gebräuchlichen Anreden ist das "Sehr geehrte" und "Hochachtungsvoll", weil man heute niemanden mehr sehr ehrt oder hochachtet.

Um Bürokraten anzureden empfehle ich:
"Mit der ihnen gebührenden Hochachtung"

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!