Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fragwürdige Handlungen der sogenannten "Menschenrechtsverteidiger". (Gewalt)

Referatsleiter 408, Friday, 04.10.2013, 12:56 (vor 4117 Tagen) @ Daimyo

Es war nur eine Frage der Zeit, bis nach den Männern, nun auch die Frauen selbst dran sind. Das System schreckt vor nichts mehr zurück:

"Die bei der Verfolgungsjagd mit der Polizei in Washington getötete Frau litt nach Angaben ihrer Mutter an einer Wochenbettdepression. Die Krankheit habe bei ihrer Tochter eingesetzt, nachdem sie vergangenen August ein Mädchen zur Welt gebracht habe, erklärte Idella Carey dem US-Nachrichtensender ABC News: "Sie war deprimiert."

[...]

Ihre Tochter habe jedoch keine gewaltsame Vergangenheit gehabt und sie wisse nicht, weshalb sie in der US-Hauptstadt war, sagte Carey weiter. Die Fernsehsender CBS und ABC sowie die "Washington Post" beschrieben die 34-Jährige als Zahnarzthelferin Miriam C. aus Connecticut.

Behördenangaben zufolge löste die Frau am Donnerstag in Washington eine Verfolgungsjagd mit der Polizei aus, in deren Verlauf sie erschossen wurde.

Quelle

Bisher war es immer so, dass Gewalt durch Frauen an Männern und Kindern durch "psycholgische Ursachen" begründet und straffrei gestellt wurden. Nun aber ist zu bemerken, dass Frauen durch das System selbst auch Gewalt erfahren und diese mit gleicher Argumentation durch den Staat legitimiert wird.

Zurückblickend haben sich viele Frauen vom Staat gegen die Männer instrumentalisieren lassen. Das sie nun selbst Opfer dieses Staates werden, ist äußerlich durch diesen ganz konkreten Fall belegbar. Mittlerweile reicht scheinbar der Besuch einer Hauptstadt aus, um erschossen zu werden.

Man fragt sich eigentlich, wer hier verrückt ist. Die Frau jedenfalls war es nicht. Vermeintlich Depressionen zu haben, ist noch lange kein Grund öffentlich exekutiert zur werden. Ich verstehe nicht, warum die USA weltweit gegen Diktatoren und Menschenrechtsverletzungen kämpft, wenn sie im eigenen Lande und vor dem Haus des Präsidenten die eigenen Mitbürgerinnen vor den Augen derer Kinder abknallt.


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