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Schüsse vor dem Kapitol: Die Todesfahrt der Miriam C. (Gewalt)

Daimyo, Friday, 04.10.2013, 14:18 (vor 4117 Tagen)

Schüsse vor dem Kapitol: Die Todesfahrt der Miriam C.

Im Zentrum Washingtons liefert sich Miriam C. eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, auf dem Rücksitz ihre Tochter. Am Kapitol erschießen Einsatzkräfte die unbewaffnete Frau. Jetzt spekulieren US-Medien über die Hintergründe: Litt die 34-Jährige an Wochenbett-Depressionen?

Washington - Eine Frau ist tot, erschossen von der Polizei nach einer Verfolgungsjagd durch das Zentrum Washingtons. Allmählich werden mehr Details über den Vorfall und die 34-Jährige bekannt - doch die Gründe für die Irrfahrt der Frau erscheinen nach wie vor rätselhaft.

Die Erschossene heißt Miriam C., Dentalhygienikerin aus Stamford im US-Bundesstaat Connecticut. C. war das zweitjüngste von fünf Kindern einer Familie aus Brooklyn. Eine ihrer Schwestern sagte der "New York Times", sie habe C. noch in dieser Woche gesehen - sie habe normal gewirkt.

Laut "Washington Post" beschreiben Bekannte C. als freundlich. "Sie war einfach eine liebe und fürsorgliche Person", zitiert die Zeitung eine frühere Freundin. C. habe von einem besseren Leben geträumt, weil sie in einem Problemviertel aufgewachsen sei. "Sie hat immer davon gesprochen, dort rauszukommen." C. sei ihr weder aggressiv noch psychisch gestört vorgekommen.

C.s Mutter sagte, ihre Tochter sei in der Vergangenheit nie gewalttätig geworden. Allerdings habe die 34-Jährige unter einer Wochenbett-Depression gelitten. Im August habe C. eine Tochter zur Welt gebracht. Weshalb sie sich in Washington aufhielt, wusste die Mutter nicht.

In Stamford durchsuchten Polizisten C.s Wohnung nach Hinweisen. Das Gebäude wurde geräumt, weil auch nach gefährlichen Substanzen, etwa Sprengstoff, gesucht wurde.

Irrfahrt durch Washingtons Zentrum

Miriam C. hatte sich mit Sicherheitskräften eine Verfolgungsjagd durch das Zentrum Washingtons geliefert, vom Weißen Haus zum Kapitol. Sie war mit einem einjährigen Mädchen unterwegs, offenbar ihrer Tochter. Touristen, Kongressmitarbeiter und Senatoren sahen zu, als Streifenwagen hinter dem schwarzen Auto der Frau auf der Constitution Avenue hinterherjagten. Der Wagen war auf die 34-Jährige zugelassen.

Die Verfolgungsjagd hatte begonnen, als C. auf einer Auffahrt zum Weißen Haus eine Barriere durchbrochen hatte. Sie wurde von einer weiteren Barrikade aufgehalten und machte kehrt. Einmal hatten Polizisten das Auto der Frau schon umzingelt, doch sie durchbrach die Blockade.

Die Straßen rund um den Kongress wurden abgesperrt, Politiker und Mitarbeiter wurden aufgefordert, das Gebäude nicht zu verlassen und Fenstern fernzubleiben. Auch am Weißen Haus galten verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Das Kapitol befindet sich im Herzen Washingtons und ist gut zwei Kilometer vom Weißen Haus entfernt; das Kongressgebäude ist Sitz des Senats und des Repräsentantenhauses.

"Ich bin ziemlich sicher, dass das kein Unfall war"

Erst einen Block nordöstlich des Kapitols kam der Wagen zum Stillstand. Laut "New York Times" soll C. aus dem Auto ausgestiegen und von Polizisten erschossen worden sein. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Frau bewaffnet war. Dennoch gaben Sicherheitskräfte schon während der Verfolgungsjagd Dutzende Schüsse ab, wie die Zeitung berichtete.

Zwei Sicherheitskräfte wurden verletzt. Ein Polizist nahm die Einjährige aus dem Wagen und brachte sie ins Krankenhaus. Dem Kind gehe es gut, hieß es.

"Ich bin ziemlich sicher, dass das kein Unfall war", sagte Washingtons Polizeichefin Cathy Lanier. Es gebe keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. "Das war kein Unfall. Sie war keine verirrte Touristin", sagte auch ein Augenzeuge.

Ein Anwalt von C.s Familie sagte, die Angehörigen versuchten, die Neuigkeiten zu verarbeiten. "Wir müssen uns zuerst um die Familie kümmern und herausfinden, was in Washington geschehen ist", sagte er.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/washington-miriam-c-nach-verfolgungsjagd-von-polizisten-erschossen-a-926040.html

Es ist selbstverständlich sehr bedauerlich, dass eine junge Mutter so auf tragischer Weise, wegen ihrer vermutlichen Depression, ihr Leben lassen musste. Ob die Polizisten allerdings eine alleinige Schuld haben, ist fraglich. Wenn jemand Polizeisperren durchbricht, ist damit zu rechnen, dass sowas niemals glimpflich abgeht und dies im ungünstigen Fall mit dem Leben bezahlt. Der überlebenden kleinen Tochter bleibt nur zu wünschen, dass sie im späteren Leben nicht auch depressiv wird.

Schüsse vor dem Kapitol: Die Todesfahrt der Miriam C.

Mr.Präsident @, Friday, 04.10.2013, 15:08 (vor 4117 Tagen) @ Daimyo

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liefert sich Miriam C. eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, auf dem Rücksitz ihre Tochter.[...] in einem Problemviertel aufgewachsen
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habe die 34-Jährige unter einer Wochenbett-Depression gelitten
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Zwei Sicherheitskräfte wurden verletzt. Ein Polizist nahm die Einjährige aus dem Wagen und brachte sie ins Krankenhaus. Dem Kind gehe es gut, hieß es.
[...]

Der überlebenden kleinen Tochter bleibt nur zu wünschen, dass sie im späteren Leben nicht auch depressiv wird.

Warum befindet sich das Kind nicht bei seinem Vater?

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Die Frau hat instinktiv richtig gehandelt.

Kalle Wirsch, Friday, 04.10.2013, 15:35 (vor 4117 Tagen) @ Daimyo

Das Rumballern durch die Polizei ist auch bei uns in Mode gekommen. Ich erinnere nur an den nackten Mann an diesem Berliner Brunnen, der mit einem Schuss in den Brustkorb entsorgt wurde. Das sind leider keine Einzelfälle.

Staatsdiener sind dumm, dies muss nicht mehr belegt werden. Ich für meinen Teil habe keine Lust, durch die Dummheit dieser Leute zu Schaden oder gar ums Leben zu kommen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/polizei-die-tuecken-der-routine_aid_192266.html

http://www.berliner-kurier.de/archiv/polizei-erschiesst-wanderer-wegen-spazierstock,8259702,7776248.html

Jetzt versetze dich mal mit diesem Wissen in diese Frau hinein. Die hat sich vielleicht einfach nur verfahren. Dann fangen solche Hirnies an zu ballern. Kein normaler Mensch bleibt da stehen. Ich wäre auch abgehauen, denn diese Staatsbediensteten sind eine größere Gefahr als Kriminelle.

In den USA hat der Sozialismus Einzug gehalten!

Kalle Wirsch, Friday, 04.10.2013, 15:38 (vor 4117 Tagen) @ Mr.Präsident

Ein Polizist nahm die Einjährige aus dem Wagen und brachte sie ins Krankenhaus. Dem Kind gehe es gut, hieß es.

Wie kann es dem Kind gut gehen, wenn der Vater weg und die Mutter tot ist? Staatliche Obhut ohne Vater & Mutter werden auch in der sozialistischen GenderRepublik Deutschland mittlerweile durch die politische Klasse favoritisiert.

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ich lese immer nur Mutter und Kind... gibt es keinen Vater? Wurde der auch entsorgt, darf nur noch bezahlen?

SpiegelIn, Friday, 04.10.2013, 17:10 (vor 4116 Tagen) @ Daimyo

im ganzen Text nur FrauInnen.

So geht´s mit dem Kind jetzt weiter.

Yussuf K., Friday, 04.10.2013, 17:18 (vor 4116 Tagen) @ SpiegelIn

Der Vater wurde entsorgt und hat auch nach dem Tod der Mutter keinen Anspruch auf Übernahme der Alltagssorge. Auf Grund des Kontinuitätsprinzips hat der Vater und das Kind sich auseinandergelebt und keine persönliche Bindung entwickelt.

Das Kind wird nun bestimmt an eine homosexuelle Lebenspartnerschaft zur Adoption freigegeben.

Uff, da sind wir aber riesig erleichtert

Holger @, Friday, 04.10.2013, 19:31 (vor 4116 Tagen) @ Daimyo

Sie hatte einen Depri, die Arme!

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/verfolgungsjagd-in-washington-getoetete-fahrerin-litt-offenbar-an-depressionen-12604100.html

Depressionen soll sie gehabt haben- na denn, das entschuldigt natürlich alles, sogar den Säuglingsweitwurf aus Hochhäusern und Eindosen in Tiefkühltruhen, Mikrowellen oder Blumentöpfen, wie sattsam bekannt sein müßte. Und da wird die Arme mit dem Depri von rohen Kerlen einfach so abgeballert, Skandal das! Wir fordern einen Untersuchungsausschuß und harte Konsequenzen!

In den Hirnen der Bürger ist nach Jahrzehnten der Diskurshoheit von Genderology glücklicherweise fest verankert:
Frauen sind immer Opfer.
Wird versehentlich eins der ausnahmsweise unbewaffneten haarigen Viecher durch eine geschlossene Tür erlegt, heißt das 'Putativnotwehr'.
Man sieht also:
Wir sind auf einem guten Weg, endlich 'die männliche Gesellschaft zu überwinden', wie es im Parteiprogramm der Spezialdemokraten gefordert wird.
Ein Hoch auf das Staatsfeminat!

:-D

Die Frau hat instinktiv richtig gehandelt.

Detektor, Friday, 04.10.2013, 21:49 (vor 4116 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das Rumballern durch die Polizei ist auch bei uns in Mode gekommen. Ich erinnere nur an den nackten Mann an diesem Berliner Brunnen, der mit einem Schuss in den Brustkorb entsorgt wurde. Das sind leider keine Einzelfälle.

´
Ich bin derselben Meinung. Das Ganze hat System. Die Repression nimmt zu und man kann nur darüber spekulieren, warum die Oberen (wer denn sonst) das so handhaben. Sie werden ihre verfluchten Gründe haben.


Staatsdiener sind dumm

Sie sind willfährig. Es existiert in der Geschichte kein Beispiel einer Diktatur bzw. eines grausames Regimes, dass wegen Personalmangels dichtmachen musste. Ergo finden sich aus der Masse der Menschen immer genügend Subjekte, die aus den vielfältigsten Motiven heraus bereit sind, ihren Mitmenschen mit Hilfe der verqueersten Rechtfertigungen Unmögliches anzutun. Das muss einem immer klar sein.

Uniformiertes bedarf sofortigen, größten Misstrauens. Bei sonstigen Amtsträgern muss man sich die Epauletten einfach hinzudenken.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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