Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ursachen weiblicher Gewalt (Feminismus)

Detektor, Friday, 04.10.2013, 22:34 (vor 4087 Tagen)

Die veränderten Rollen der Geschlechter wurden als möglicher Grund genannt, vor allem jene der Frauen. Auch die noch fehlende echte Gleichstellung erwähnte man – und dass Mütter deswegen allenfalls zu Frust und Aggressionen neigten, weil sie für das Kind ihren Beruf aufgeben würden und vom Partner finanziell abhängig seien. Gemäss Acklin durchaus Gründe für eine Eskalation. Doch das klang alles sehr unsicher und nach Spekulation. Man hätte lieber Fakten gehört. Konkrete Beispiele aus der Praxis – oder Erklärungen einer Täterin etwa.

Das ist mal wieder eine neue Dimension der Reinwaschung von Frauen, die - wenn sie schon anerkanntermaßen Gewalt ausüben - immer die politisch-korrekten Gründe auf ihrer Seite haben. Hier wird die ideologisch korrekte Verzahnung zwischen feministischer Ideologie und weiblicher Gewalt geprobt: es liegt an der fehlenden Gleichstellung. "Gleichstellung" - das neue, rhetorisch-argumentative Allzweckinstrument, das schlichtweg alles erklärt und rechtfertigt. Fast noch besser als der "Kindeswohl"-Hammer.

http://genderama.blogspot.de/2013/10/schweizer-talkshow-zum-thema-gewalt.html

Eines Tages wird das alles vorbei sein. Kein weiterer Kommentar.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Der Feminismus hat zur Wesensänderung der Frau geführt.

Kalle Wirsch, Friday, 04.10.2013, 23:14 (vor 4087 Tagen) @ Detektor

Das sich das Wesen der Frau verändert hat, beweist nicht nur der fast schon alltägliche Kindsmord oder das Schlagen des Ehepartners, sondern das aggressive Verhalten vieler Frauen im Straßenverkehr. Das Ausbrechen aus evolutionär vorgegebenen Verhaltensmustern zieht kausal auch eine Abkehr von Wert- und Moralvorstellungen nach sich. Die Frau wird auf Dauer ihre Rolle in der Wertevermittlung und Persönlichkeitsbildung der Kinder verlieren. Der Weg zum (menschlichen Wesens-)Schwein ist vorprogrammiert und Wegbereiter dieser für die Frau letztlich ruinösen Entwicklung war zweifelsfrei der Feminismus.

Frauen die es schaffen, Distanz zum Feminismus so maximal wie nur möglich zu gestalten, werden nicht direkt, sondern nur von den Folgen betroffen sein.

Hat nicht das Wesen der Frau den Feminismus hervorgebracht?

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 05.10.2013, 01:53 (vor 4087 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das sich das Wesen der Frau verändert hat, beweist nicht nur der fast schon alltägliche Kindsmord oder das Schlagen des Ehepartners, sondern das aggressive Verhalten vieler Frauen im Straßenverkehr.

Das beweist gar nichts. Das aggressive Verhalten vieler Frauen gab es sehr wahrscheinlich schon immer. Nur wurde das unter dem kultivierten Ideal vom "schönen" und "sanften" Geschlecht versteckt.

Ich war mal im alten Sultanspalast in Istanbul. Da haben die mal ein paar Geschichten erzählt, was da unter den Weibern im Harem so abging. Der Thronnachfolger lebte beispielsweise in einem "goldenen Käfig", so richtig mit Eisenstäben vor den Fenstern. Der Grund: Es war zu häuig vorgekommen, dass eine Rivalin den Thronfolger ermorden ließ, um ihren eigenen Sprößling auf den Thron zu bringen ...

Der Feminismus ist jetzt nur eine Erfindung, um vom gewaltätigen Wesen des Weibes abzulenken.

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Hat nicht das Wesen der Frau den Feminismus hervorgebracht?

Detektor, Saturday, 05.10.2013, 02:04 (vor 4087 Tagen) @ Mus Lim

Das sich das Wesen der Frau verändert hat, beweist nicht nur der fast schon alltägliche Kindsmord oder das Schlagen des Ehepartners, sondern das aggressive Verhalten vieler Frauen im Straßenverkehr.

Das beweist gar nichts. Das aggressive Verhalten vieler Frauen gab es sehr wahrscheinlich schon immer. Nur wurde das unter dem kultivierten Ideal vom "schönen" und "sanften" Geschlecht versteckt.

Ich denke auch, siehe unten.

Der Feminismus ist jetzt nur eine Erfindung, um vom gewaltätigen Wesen des Weibes abzulenken.

In diesem Zusammenhang halte ich den Feminismus eher für eine Erfindung, weiblicher Gewalt eine Legitimation zu verschaffen, indem man sie als Befreiung verkauft und sie somit offen und möglichst unbeschränkt ausgelebt werden kann. Die hintergründige Herrschaft der Frau, kanalisiert durch den Mann, wird ersetzt durch offene und aggressive Macht- und Dominanzansprüche.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Feix!

Holger @, Saturday, 05.10.2013, 05:45 (vor 4087 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Holger, Saturday, 05.10.2013, 05:53

Die Könige von Dahomé wurden im Falle ihrer Absetzung in ihren Harem gesperrt, wo dann die Gebenedeiten sie erdrosselten. Um danach in vollem Umfange ihre Schankulen dem neuen Herrscher zu öffnen.

So sind se!

:-D

Feix!

Detektor, Saturday, 05.10.2013, 14:15 (vor 4086 Tagen) @ Holger

Die Könige von Dahomé wurden im Falle ihrer Absetzung in ihren Harem gesperrt, wo dann die Gebenedeiten sie erdrosselten. Um danach in vollem Umfange ihre Schankulen dem neuen Herrscher zu öffnen.

So sind se!

Das kann ein gutes Sinnbild dafür sein, wie Frauen Männer betrachten, die ihre Funktion für sie verloren haben.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Historische "Schätzchen"

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 05.10.2013, 12:51 (vor 4086 Tagen) @ Mus Lim

Hat nicht das Wesen der Frau den Feminismus hervorgebracht?

André @, Saturday, 05.10.2013, 12:56 (vor 4086 Tagen) @ Mus Lim

Der Feminismus ist jetzt nur eine Erfindung, um vom gewaltätigen Wesen des Weibes abzulenken.

Das sehe ich ein bißchen anders. Durch den ihr eingenen Denkansatz (Subjektivitätsprinzip) gibt es ein "Drinnen" und ein "Draußen". Alles, was "Draußen" ist empfinden Frauen als Gefahr. Durch den Feminismus (der eine installierte Ideologie ist, und nicht etwa in den Frauen drinnenliegt) wurde das Geschlechterverhältnis vergiftet - die natürlich vorhandene Bindung zwischen Mann und Frau wurde zerstört (Gott schuf den Menschen als Mann und Frau; das bedeutet, beide, Mann und Frau, das ist der Mensch; sie sind verschieden, so ergänzen sie sich). Dadurch befindet der Mann an sich jetzt außerhalb "des Kokons", den sich das Weib baut. Er wird von ihr also als Gefahr bewertet. Bei Gefahr gibt es Angriff oder Flucht als Reaktion. Durch das Durchfemanzen aller Lebensbereiche wird es der Frau nun wirklich sehr leicht gemacht, sich für Angriff zu entscheiden. Und zwar ohne, daß sie Konsequenzen fürchten muß.
Diese Erkenntnis ließ den Feminismus mir noch deutlich verbrecherischer erscheinen, als ich es vorher denken konnte. Der Feminismus setzt beim Menschen selbst an. Tiefer gehts nicht.

Du fokussierst einen ganz entscheidenden Fakt: Feminismus ist eine verbrecherische Ideologie!

Kalle Wirsch, Saturday, 05.10.2013, 14:25 (vor 4086 Tagen) @ André

Diese Erkenntnis ließ den Feminismus mir noch deutlich verbrecherischer erscheinen, als ich es vorher denken konnte. Der Feminismus setzt beim Menschen selbst an. Tiefer gehts nicht.

Genau das ist der Punkt! Wer begreift, was die EU mit der Strafbarkeit von jeglicher Feminismuskritik erreichen will, der muss kausal zur Waffe greifen und die Menschheit gegen diese Verbrecher verteidigen. Es lässt aber auch erkennen, woher genau der Feminismus kam, wer in fördert und davon profitiert!

Ist das Großeuropäische Reich erst geschaffen, wird es für alle zum Gefängnis. Für Mann und Frau. Dann hat der Feminismus seinen Zweck erfüllt und mit "Frauenrechten" ist Schluss!

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