Ursachen weiblicher Gewalt (Feminismus)
Die veränderten Rollen der Geschlechter wurden als möglicher Grund genannt, vor allem jene der Frauen. Auch die noch fehlende echte Gleichstellung erwähnte man – und dass Mütter deswegen allenfalls zu Frust und Aggressionen neigten, weil sie für das Kind ihren Beruf aufgeben würden und vom Partner finanziell abhängig seien. Gemäss Acklin durchaus Gründe für eine Eskalation. Doch das klang alles sehr unsicher und nach Spekulation. Man hätte lieber Fakten gehört. Konkrete Beispiele aus der Praxis – oder Erklärungen einer Täterin etwa.
Das ist mal wieder eine neue Dimension der Reinwaschung von Frauen, die - wenn sie schon anerkanntermaßen Gewalt ausüben - immer die politisch-korrekten Gründe auf ihrer Seite haben. Hier wird die ideologisch korrekte Verzahnung zwischen feministischer Ideologie und weiblicher Gewalt geprobt: es liegt an der fehlenden Gleichstellung. "Gleichstellung" - das neue, rhetorisch-argumentative Allzweckinstrument, das schlichtweg alles erklärt und rechtfertigt. Fast noch besser als der "Kindeswohl"-Hammer.
http://genderama.blogspot.de/2013/10/schweizer-talkshow-zum-thema-gewalt.html
Eines Tages wird das alles vorbei sein. Kein weiterer Kommentar.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"