Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du siehst das zu einseitig. (Humor)

Ausschussquotenmann, Saturday, 05.10.2013, 22:19 (vor 4113 Tagen) @ Kalle Wirsch

Natürlich ist die politisch herrschende Klasse oft mit juristischen Abschlüssen versehen. Auf der anderen Seite steigt die Zahl derjenigen welche da nicht zugehören und auch über solche Abschlüsse verfügen stetig an. Es gibt hier ja auch eine Rechtsanwäldin die auf jeden Fall kritisch bezüglich einiger feministisch geprägter Urteile eingestellt ist.

Kritische Stimmen gegen das Regime könnten gerade aus der von Dir so verhassten Juristenecke kommen.Z.B.:
Der deutsche Rechtsanwalt Michael C. Schneider ist ein mutiger Mann. Und ein anständiger dazu. Seit Jahren publiziert er unter seinem Echtnamen islamkritische Beiträge und warnt vor der grundgesetzwidrigen Politideologie namens Islam.

Das hat ihm nicht nur zahlreiche massive Morddrohungen durch muslimische Dschihadisten gebracht, sondern - man fasst es kaum - nun auch ein Ausschlussverfahren der linksverseuchten Anwaltskammer Frankfurt mit einer Begründung, die einem die Haare zu Berge stehen lässt und an Anmaßung, Feigheit und Verlogenheit kaum noch zu toppen ist. Doch der Reihe nach. Lassen wir dazu Schneider selbst zu Wort kommen:
http://www.kybeline.com/2012/07/22/islamkritischer-anwalt-von-linker-frankfurter-anwaltskammer-mit-ausschluss-bedroht/


Auch hier:
Arbeitslose Juristen bald unfreiwillige Berufsrevolutionäre?

Darin liegt vielleicht auch eine Perspektive für so manchen Juristen. In der jüngst vom Deutschen Anwaltverein publizierten Prognos-Studie "Der Rechtsdienstleistungsmarkt 2030" wird für die nächsten zwei Jahrzehnte ein weiterhin starkes Wachstum des sogenannten Anwalts-"Prekariats" prognostiziert. Dazu zählen nach DAV/Prognos-Zahlen derzeit mindestens sieben Prozent der deutschen Anwälte, nach realistischer Einschätzung aber wohl zehn bis 15 Prozent, die mit einer schwierigen bis mangelhaften Ertragslage klarkommen müssen.

Eine Vollzeitbeschäftigung mit weniger als 20.000 Euro Jahreseinkommen könnte, angesichts der Studentenzahlen, eine realistische Zukunftsaussicht für eine wachsende Gruppe von Juristinnen und Juristen sein. Supermarktcontainer nach Essbarem zu Durchwühlen und Sanitärartikel zu Erbetteln – das Tagwerk des hessischen "Berufsrevolutionärs" und seiner Genossen – mag dann zwar immer noch fern liegen.
http://www.lto.de/recht/feuilleton/f/carl-schmitt-bazon-brock-sloterdijk-diplombuerger-berufsrevolutionaer/


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